Oliver Skuza
Die letzten Hexen von Berlin – 1 – Wütende Wasser
Die Villa in Grunewald
Klappentext:
Über die Serie: Mercurius ist Barkeeper, Nachtclubbesitzer – und ein Mensch. Diese Tatsache ist in seinem Fall nicht ganz selbstverständlich, hat er doch familiäre Verbindungen zur magischen Unterwelt von Berlin. Unbemerkt von der Öffentlichkeit leben Hexen, Elfen und Elementarwesen mitten in der Stadt. Mercurius will mit dieser verborgenen Welt nichts zu tun haben. Doch als ein mächtiges Wasserwesen in Merc’s Nachtclub auftaucht, den Abstellraum zertrümmert und zwei Partygäste tötet, kollidieren die beiden Welten auf einen Schlag …
Folge 1: Der menschliche Barkeeper Mercurius will mit der übernatürlichen Welt von Berlin nichts zu tun haben. Mit seiner Ruhe ist es allerdings vorbei, als in seinem Nachtclub ein mythisches Wesen zwei seiner Partygäste tötet und einen ganzen Raum in Schutt und Asche legt. Die mächtige Hexe Agnes beschuldigt Mercurius, das Wasserwesen selbst beschworen zu haben, und befiehlt ihm, sich rauszuhalten. Doch er hat sich noch nie gerne etwas von Agnes vorschreiben lassen. Gemeinsam mit seinem besten Freund Ferat macht sich Mercurius lieber selbst auf die Suche nach dem Schuldigen …
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Rezension:
Mercurius betreibt gemeinsam mit einem Partner einen Nachtclub in Berlin. Als es eines Abends zu einem Zwischenfall kommt, an dem ein ziemlich eigenartiges Wesen beteiligt ist, kommt er nicht umhin, sich an seine magische Verwandtschaft zu wenden, deren Kontakt er normalerweise eher meidet. Und was ist das für eine eigenartige Droge, von der ein Päckchen in seinem Club zurückblieb?
Mit „Die letzten Hexen von Berlin“ legt Oliver Skuza eine neue Urban-Fantasy-Reihe vor. Handlungsort? Siehe Titel. Dieser Auftaktband dient dabei vor allem dazu, dem Leser die Protagonisten und allgemein die magische Szene der Stadt vorzustellen. Vieles ist zunächst natürlich rätselhaft, und viele Rätsel bleiben auch am Ende dieses Bandes noch offen, die Grundlagen dieser Handlungswelt sind jedoch soweit geklärt, dass es in den weiteren Bänden wahrscheinlich um konkretere Abenteuer gehen dürfte. Bisher erscheint die Welt jedoch in sich stimmig, die sich abzeichnenden Handlungsfäden versprechen interessante Entwicklungen.
Der Autor wechselt kapitelweise zwischen verschiedenen Charakteren, die jeweils im Fokus stehen. Dazwischen blicken immer wieder (meist kürzere) Kapitel in die Kindheit des Hauptprotagonisten Mercurius zurück. Auf diese Weise setzt sich das Gesamtbild wie aus Puzzlesteinen zusammen.
Fazit:
Ein interessanter Einstieg in eine neue Urban-Fantasy-Reihe, die die magische Unterwelt der deutschen Hauptstadt erforscht.
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