Lea Diamandis
Kupferblut – 2 – Erbin der Flamme
Opfer
Klappentext:
Willst du zusehen, wie die Welt in Flammen steht, oder sie selbst in Brand setzen und ihre Asche nach deinem Willen formen?
Nach den verhängnisvollen Offenbarungen auf dem Yuleball gehen Soleya und Aiyana getrennte Wege.
Um Kronprinzessin zu werden, ist Aiyana bereit gewesen, alles zu tun –, auch Soleya das Herz zu brechen. Im Palast wird sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, und beginnt an ihrem Weg zu zweifeln. Als sie dem grausamen Plan der Königin auf die Spur kommt, ist sie zum Handeln gezwungen.
Zurück in der Festung der gestohlenen Künste fühlt sich Soleya wie eine Ausgestoßene. Die Suche nach den göttlichen Artefakten schenkt ihr neue Hoffnung, doch in den Reichen der alten Gottheiten warten gefährliche Prüfungen auf sie …
Rezension:
Sich durch Aiyanas Handeln verraten fühlend zieht sich Soleya wieder in die Festung zurück, wo sie verschiedene Aufgaben bestehen muss, um die Artefakte der alten Götter in Besitz zu nehmen. Aiyana nimmt derweil als wiedereingesetzte Kronprinzessin den Kampf gegen ihre Mutter auf. Um alles nach ihren Vorstellungen verändern zu können, benötigt sie ebenfalls die Artefakte. Wird es zu einem Kampf zwischen den ehemaligen Freundinnen kommen?
Im 2. Band ihrer „Kupferblut“-Reihe setzt Lea Diamandis inhaltlich die in Band 1 („Gezeichnete der Dunkelheit“) begonnene Handlung fort. Stilistisch kommt es allerdings zu einer Veränderung, indem zusätzlich zur Protagonistin des letzten Bandes, Soleya, jetzt im Wechsel auch Aiyana als Protagonistin und Ich-Erzählerin auftritt. Da der jeweils aktive Charakter zu Beginn jedes Kapitels jedoch ausdrücklich genannt wird, kann es in diesem Punkt kaum zu Verwechslungen kommen. Nachdem am Anfang besonders der Soleya-Handlungsstrang etwas verwirrend erscheint, legt sich dies spätestens, wenn es zu einer Vereinigung beider Stränge kommt. Mit Veris und Likah, die in Band 1 nur Nebencharaktere waren und die jetzt stärker in den Fokus rücken, gelangen neue Co-Protagonisten ins Zentrum des Geschehens. Die Königin nimmt dabei weiterhin die Rolle der Antagonistin ein. Wie bereits im 1. Band bildet das ständige Gentern den einzigen wirklich relevanten Kritikpunk an der Geschichte. Es stört den Lesefluss aber doch, wenn immer wieder beispielsweise von Gardistinnen und Gardisten und ähnlichem die Rede ist. Wenn irgendwo mal in einem Nebensatz erwähnt würde, dass es auch weibliche Gardisten gibt, würde das meinem Geschmack nach vollständig ausreichen. Ohne diesen stilistischen Minuspunkt wäre das Buch durchaus ein 5-Stene-Kanditat.
Fazit:
Langsam nehmen die Hintergründe Gestalt an. Damit wird dieses interessante Welten- und Magie-Konzept zunehmend verständlich.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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