Blackfield – 1 – Geister

P. J. Prince
Blackfield – 1 – Geister

Ernas Bruder

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Klappentext:

Nur die Mutigsten wagen sich nach Blackfield – traust du dich?

Auf einem Dachboden entdeckt Emma ein verstaubtes Porträt – das Bild eines Mäd­chens namens Erna – und weckt damit einen ur­alten Fluch.

Plötzlich ist nichts mehr sicher: Visionen verfolgen sie, Schatten flüstern ihren Namen, und Erna will nur eins – Emmas Leben.

Um zu überleben, muss Emma das Geheimnis hinter dem Porträt lösen. Doch je näher sie der Wahrheit kommt, desto klarer wird: Es steht nicht nur ihr eigenes Leben auf dem Spiel.

Willkommen in Blackfield – der Stadt, die niemanden entkommen lässt.

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Rezension:

Als ihre Eltern ein zum Verkauf stehendes Haus besichtigen, schleicht sich die 16-jährige Emma auf den Dachboden. Hier entdeckt sie ein Porträt eines etwa gleich­altrigen Mäd­chens – das sich plötz­lich zu be­wegen scheint. Ein alter Platten­spieler be­ginnt von selbst zu spielen, ob­wohl er gar nicht an eine Steck­dose an­ge­schlossen ist. Auch wieder zu Hause ver­folgen die mys­teriösen Er­eig­nisse Emma und ihren Bruder weiter.

P. J. Prince positioniert sein Buch und die damit beginnende Reihe um mys­teriöse Er­eig­nisse in der fik­tiven ameri­kanischen Klein­stadt Black­field ein­deutig im Be­reich des Ju­gend-Horrors be­ziehungs­weise der Ju­gend-Mys­tery. Im Fokus (nur dieses Bandes oder auch der fol­genden?) steht die 16-jäh­rige Emma. Diese wirkt aller­dings deut­lich jünger. So wie sie im Text be­schrieben wird und handelt, hätte ich die Prota­gonis­tin eher auf 13 bis 14 Jahre ge­schätzt. Wie es in diesem Genre zu er­warten ist, ent­wickelt sich die Hand­lung zu­nehmend grusliger. Dass die junge Prota­gonis­tin und ihr Bruder in Rich­tung Finale von ihren Eltern ge­trennt werden und der Ge­fahr alleine ge­gen­über­stehen, ist in einer der­artigen Story wenig über­ra­schend. Das Ende bietet Spiel­raum für Spe­kula­tionen. Der Grusel-Pegel bleibt dabei auf einem Niveau, dass man wohl auch 12-jäh­rigen Le­sern zu­muten kann, das aber auch älteren Grusel-Fans ge­fallen kann. Ob eine un­mittel­bare Fort­setzung zu er­warten ist oder Band 2 eine voll­kommen neue Ge­schichte, die nur am selben Hand­lungs­ort an­ge­siedelt ist, er­zählen wird, bleibt offen.

Der Autor überlässt es seiner Protagonistin Emma, ihre Erlebnisse selbst zu er­zählen.

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Fazit:

Diese relativ kurze Grusel-Story bietet die perfekte Unterhaltung für düstere Winter­abende.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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