Luzia Pfyl
Frost & Payne – 14 – Der Tote im Sumpf (Hörbuch)
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Sprecher: Martin Kuupa
Voodoo
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Klappentext:
New Orleans, die multikulturelle Stadt am Mississippi, empfängt niemanden mit offenen Armen – das müssen auch Lydia Frost und Jackson Payne feststellen. Der Aufbau ihrer neuen Agentur gestaltet sich als schwierig, denn erst müssen ein Haus und Klienten gefunden werden.
Frost und Payne wollen sich beweisen und Geld verdienen – ein Fall muss also her. Bei einem Ausflug in die Sümpfe nördlich der Stadt stolpern sie gleich selbst über die Leiche eines Mannes. Nicht jeder ist jedoch an der Aufklärung dieses Mordes interessiert und ein unliebsames Wiedersehen mit den Luftpiraten machen die Sache nicht einfacher.
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Rezension:
In New Orleans angekommen erweist es sich als nicht ganz so einfach, einen Neuanfang aufzubauen. Schon der Kauf eines Hauses belastet ihre finanziellen Reserven erheblich. Und dann müssen erstmal Klienten gefunden werden. Dass ihnen eine Leiche praktisch vor die Füße fällt, könnte eine Gelegenheit zum bekannt werden bieten. Während Lydia Frost sich daran macht, den Mord aufzuklären, nimmt Jackson Payne die Suche nach seiner Tochter auf.
Schon am Anfang dieses Bandes wird klar, dass Band 13 („Das neue Land“) eher ein Zwischenspiel war. Wieso Luzia Pfyl sich hier so knapp hält, erschließt sich mir nicht. Auch der aktuelle Band behandelt mit der Einrichtung des neuen Büros und dem Mordfall eher Nebenschauplätze, denn auch die Suche nach Paynes Tochter stellt nur einen Nebenschauplatz ohne nennenswerte Fortschritte dar. Damit bleibt für das Auffinden der entführten Tochter sowie den Abschluss der Gesamthandlung nur noch der ausstehende 15. Band. Der besitzt – wie ich bereits herausfinden konnte – nicht mal Überlänge. Da stellt sich mir die Frage, wieso die Autorin diese gelungene Reihe so überhastet abschließt. Der vorliegende Band kann wieder überzeugen und zeigt damit, dass die „Frost & Payne“-Reihe auch am neuen Schauplatz das Potenzial für eine ausführlichere Fortführung geboten hätte. Ich frage mich, wie die Autorin im letzten Band ihrer Steampunk-Fantasy-Krimi-Reihe die offenen Handlungsstränge auflösen wird, wobei vor allem die Entführung sowie Paynes Probleme mit seinem Ex-Arbeitgeber noch einer vernünftigen Auflösung bedürfen.
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Fazit:
Leider geht es im Schnellzugtempo dem Finale entgegen. Die Frage ist nur: Weshalb diese Eile?
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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