Handbuch des nutzlosen Wissens

Hanswilhelm Haefs
Handbuch des nutzlosen Wissens

Der Unterschied zwischen Wissen und „Wissen“

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Klappentext:

Hand aufs Herz: Wussten Sie zum Beispiel, dass…
es in den USA mehr Psychoanalytiker als Briefträger gibt?
Männer häufiger aus dem Bett fallen als Frauen?
Balzac an Koffeinvergiftung starb? (Er trank täglich 50 Tassen Kaffee)
es in den USA ein Heiratsvermittlungsbüro für einsame Hunde und Katzen gibt?
ein Pfund Zitronen mehr Zucker enthält als ein Pfund Erdbeeren?
Schottlands wichtigstes Exportgut nach Saudi-Arabien Sand ist?
Austern das Geschlecht je nach Wassertemperatur wechseln?

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Rezension:

Eigentlich ‚nutzloses‘ Wissen kann interessant und unterhaltsam sein. Das be­weisen eine ganze Reihe von Fern­seh­quizzen. Und genau auf solches Wissen zielt dieses Buch ab.

Genau deshalb habe ich mich auch auf dieses fast schon antiqua­rische Buch ge­stürzt. Im Ori­ginal er­schien es be­reits 1989, die mit vor­liegende 15. Auf­lage 2005. Aller­dings konnte es mich nicht in dem Maße über­zeugen, wie ich es mir er­hofft hatte. Neben wir­klich interes­santen Tat­sachen finden sich auch solche, die so, wie sie hier auf­ge­führt werden, zu­min­dest nicht ganz kor­rekt sind. Da heißt es bei­spiels­weise, dass eine Biene an ihrem 1. Stich stirbt. Das stimmt – aber nur, wenn sie bei­spiels­weise einen Men­schen sticht, weil ihr Stachel in der Haut stecken bleibt und beim Weg­fliegen der Stech­apparat heraus­reißt. Eine andere Biene kann sie be­liebig oft stechen, ohne selbst Schaden zu nehmen. Das steht aber nicht im Buch. Andere ‚Tat­sachen‘ lassen sich nicht über­prüfen, denn das Buch ent­hält zwar eine relativ um­fang­reiche Biblio­grafie, doch wird bei den ein­zelnen ‚Tat­sachen‘ nicht er­wähnt, aus welcher der Quellen genau diese Informa­tion stammt. An ande­ren Stellen werden sogar Bauern­regeln als Wissen auf­ge­führt. Dass viele Zahlen­werte aus zeit­lichen Grün­den nicht mehr aktuell sind, kann man dem Buch na­tür­lich nicht an­lasten. So bleibt aber leider nur der Unter­haltungs­wert, weil man sich oft nicht sicher sein kann, ob die je­weilige ‚Tat­sache‘ über­haupt korrekt ist.

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Fazit:

Unterhaltsames „Wissen“, das aber in vielen Fällen nicht verifizier­bar oder sogar nach­weis­lich falsch ist.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Tipps für preisgünstigen Lesestoff

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Atlas der imaginären Orte

Matt Brown, Rhys B. Davies
Atlas der imaginären Orte


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Übersetzung: Christiane Manz

Von der Artus-Sage bis zum Holodeck

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Klappentext:

Eine atemberaubende Sammlung fiktiver Orte aus den beliebtesten Büchern, Filmen und Fern­seh­serien der Welt. Auf den wunder­schön illus­trierten Karten er­wacht ein fantas­tisches Kalei­doskop aus Bau­werken, Städten, Ländern, Wäldern, Bergen, Flüssen und Meeren, Schiffs­wracks und ver­sunkenen Konti­nenten zum Leben.

Entdecken Sie die mythischen Landschaften von Atlantis oder Eldorado, wandern sie durch die eisigen Tundren Aren­delles oder nehmen Sie auf Amity Island (kurz) ein Bad in war­men Wasser. Schlen­dern Sie durch die Straßen von Metro­polis, Erins­borogh oder Spring­field, fahren Sie mit dem Auto durch Liberty City oder machen Sie eine Boots­fahrt im Atlantik und kommen dabei allerlei ver­sunke­nen Konti­nenten, aber auch den Beatles ganz nahe.

In diesem Atlas lernen Sie zu jeder der 18 fiktionalisierten Regionen, in die die Welt unter­teilt ist, kuriose Hinter­gründe und Zu­sam­men­hänge kennen. Sie er­fahren auch mehr über Orte, die durch Lieder­texte oder Brett­spiele, Scherze, Be­trü­gereien oder poli­tische Ver­sprecher ent­stan­den sind. Jeder einzelne der über 5000 kar­tierten Schau­plätze ist in einem Orts- und einem Quellen­register ver­zeichnet.

Von Grimms Märchenwäldern und den zwölf Distrikten Panesm über die kari­bische Schatz­insel, Peter Pans Nimmer­land und die von Dino­sau­riern be­völ­kerte ver­ges­sene Welt aus Jurassic Park bis hin zu den neon­be­leuch­teten Straßen japa­nischer Städte, in denen sich Anime-Dramen ab­spielen – hier ist wirk­lich für alle etwas dabei, die zu Hause auf Ent­deckungs­reise gehen möchten!

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Rezension:

In Romanen, Filmen oder Legenden begegnen uns immer wieder Orte, die wir auf Karten ver­geb­lich suchen würden, denn es gibt sie in der Rea­lität nicht. Trotz­dem ent­halten die Quellen oft relativ de­tail­lierte An­ga­ben zu diesen Hand­lungs­plätzen. Genau auf dieser Grund­lage ver­suchen die Autoren dieses Buches, fiktive Ört­lich­keiten wie Harry Potters Hog­warts, Bart Simp­sons Spring­field oder James Bonds Skyfall in der realen Geo­grafie zu ver­orten.

Natürlich sind die Angaben in Büchern, Fernsehserien oder Computer­spielen unter­schied­lich de­tail­liert. Manche fiktive Orte lassen sich ziem­lich exakt auf realen Karten ver­orten, bei anderen gibt es einen sehr großen Speku­lations­spiel­raum. Trotz­dem ver­suchen die Auto­ren, einen halb­wegs glaub­haften Platz zu finden. Orte, die von den Autoren der Quel­len auf frem­den Welten, die keinen Bezug zu unserer Erde er­ken­nen lassen, ver­ortet wurden, müssen dabei na­tür­lich außen vor bleiben. Trotz­dem ist es er­staun­lich, wie viele Schau­plätze aus Büchern, Filmen, Serien oder Sagen sich einer realen Stelle auf dem Globus zu­ordnen lassen. Dazu kommen noch ab­sicht­lich zwecks Irre­führung erfun­dene Ört­lich­keiten. Dass ich bei weitem nicht alle der er­wähn­ten Filme, TV-Serien, Comics oder Bücher kenne und zu­ord­nen kann, muss wohl kaum er­wähnt werden. Von den meis­ten ge­nannten PC-Spielen hatte ich noch nie ge­hört.

All das wird hier auf Karten der Kontinente oder deren Teile sowie der Ozeane ein­ge­zeich­net. Ins­gesamt sollen es etwa 5000 Ört­lich­keiten sein. Ich habe es nicht nach­ge­zählt. Aus­führ­lich im Text er­örtert wird nur ein Bruch­teil. Sonst müsste der Atlas wahr­schein­lich per Gabel­stapler aus­ge­liefert werden. Auch so er­reicht er die Aus­maße realer Atlan­ten, wie wir sie in der Zeit vor Google & Co. kann­ten. Die ent­hal­tenen Karten lassen viel Liebe zum Detail er­kennen. Letz­teres trifft auf die deut­sche Über­setzung der Texte leider nur ein­ge­schränkt zu. Da sind einige offen­sicht­liche Tipp­fehler durch­ge­rutscht und bei geo­gra­fischen An­gaben auch mal die Zeichen für Bogen­minute und Bogen­sekunde ver­tauscht. Den Wert für Fans fik­tiver Schau­plätze min­dert dies aller­dings kaum.

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Fazit:

Fiktive Orte auf realen Karten – das mag kurios klingen, bietet aber doch einigen Unter­haltungs­wert.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Franken

Ralf Nestmeyer
Franken

Jenseits von Bayern

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Klappentext:

Anders reisen und dabei das Besondere entdecken: Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reise­führern ge­stalten Sie Ihre Reise indi­vidu­ell, nach­haltig und sicher.

Mit fast 23.000 Quadratkilometern macht Franken mehr als ein Drittel Bayerns aus. Ralf Nest­meyer, Autor des Fran­ken-Reise­führers in der zehn­ten Auflage, breitet auf 516 Seiten mit 256 Farb­fotos den land­schaft­lichen und kultu­rellen Reich­tum der süd­deut­schen Region aus. Dank 74 Kar­ten plus heraus­nehm­barer Falt­karte im Maß­stab 1:500.000 ent­geht Ihnen keine von Fran­kens Sehens­würdig­keiten. Mehr als 200 be­schrie­bene Orte im Reise­führer »Fran­ken« warten darauf, von Ihnen ent­deckt zu wer­den. Ob Unter­künfte, Restau­rants, Touren, oder Frei­zeit­mög­lich­keiten: Er hat für Sie alles vor Ort recher­chiert und aus­pro­biert. Ge­heim­tipps ver­raten die vielen Perlen, die sich in dem weiten Land ver­stecken. Öko­logisch, regio­nal und nach­haltig wirt­schaf­tende Betriebe sind hervor­ge­hoben.

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Rezension:

Franken ist – grob gesagt – die auf der Karte obere Hälfte des Freistaats Bayern. Bay­risch gilt hier aller­dings eher als Fremd­sprache. Hier finden sich über­raschend viele über­regio­nal be­kannte Städte wie Nürn­berg, Würz­burg, Co­burg, Hof oder Bay­reuth. Nicht zu ver­gessen Rothen­burg ob der Tau­ber, des­sen inter­natio­nale Be­kannt­heit wohl durch­aus mit Berlin oder München wett­eifern kann.

Ralf Nestmeyers Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag sind schon allein an ihrer un­ver­wechsel­baren Mach­art er­kenn­bar. Wel­cher andere Reise­führer be­sitzt schon einen nament­lich ge­nann­ten Auto­ren? Wie bei diesen Reise­führern ge­wohnt ist die je­weils be­han­delte Region, hier also Fran­ken, in Unter­regio­nen auf­ge­teilt, wo dann je­weils die er­wäh­nens­wer­ten Orte mit ihren Sehens­würdig­keiten, Unter­kunfts- und Ein­kehr­mög­lich­keiten auf­ge­führt wer­den. Zu jeder dieser Unter­regionen gibt es eine Detail­karte, zu vie­len Städten noch einen Stadt­plan­aus­schnitt. Hinzu kommt eine heraus­nehm­bare Karte ganz Fran­kens. Er­gänzt wird alles durch ‚Son­der­artikel‘ zu be­sonde­ren Per­sonen oder ge­schicht­lichen Er­eig­nis­sen sowie einen um­fang­reichen An­hang. In der neuen Auf­lage sind alle Infor­mati­onen aktu­ali­siert.

Jeder, der eine Franken-Reise plant, wird hier mit Sicherheit viele nütz­liche Hin­weise fin­den, aber auch zu schon längst be­kannten Plät­zen dürf­ten oft noch Infor­mati­onen zu fin­den sein, die man vor­her noch nicht kannte.

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Fazit:

Diesen Franken-Reiseführer kann man über seinen eigentlichen Zweck hinaus schon bei­nahe als Fran­ken-Lexi­kon auf­fassen.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
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Der Yokai-Survival-Guide: Angriff der japanischen Monster

Hiroko Yoda, Matt Alt
Der Yokai-Survival-Guide: Angriff der japanischen Monster

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Angriff der See-Mönche

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Klappentext:

Dein ultimatives Monster-Kompendium

Nach dem japanischen Volksglauben durchstreifen mystische, über­na­tür­liche Wesen namens „Yokai“ die Nacht. Einige von ihnen haben mensch­liche Züge, andere tie­rische Attri­bute. Aber eines haben sie alle ge­mein­sam: Sie sind super­ge­fähr­lich!

Entdecke 50 geheimnisvolle Dämonen und Schreckensgestalten aus Japan! Du kennst die Krea­tu­ren aus „Prin­zes­sin Mono­noke“ oder „Chihi­ros Reise ins Zau­ber­land“? Diese sind nicht im Ver­gleich zu bös­arti­gen Kappa, miss­güns­tigen Kit­sune oder waf­fen­schwingen­den Tengu!

Lerne in diesem praktischen Guide alles über die kuriosen Yokai-Merk­male. Be­gegne ner­vi­gen Nach­barn, char­man­ten Ver­füh­rern und fürch­ter­li­chen Scheu­salen und er­forsche his­to­ri­sche Ur­sprünge der fas­zi­nie­ren­den und le­ben­di­gen Mons­ter­tra­di­tion Japans. Wo leben die Krea­turen? Wie kann man sie er­ken­nen? Und, viel­leicht am wich­tigs­ten: Wie über­lebt man eine Yokai-Be­geg­nung mit­hilfe der skur­rilen und lus­ti­gen Ab­wehr­tech­ni­ken.

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Rezension:

Bist du schon mal einem Kappa begegnet? Oder einem Hanadaka-Tengu? Einem Neko­mata oder Umi­bozu? Nein? Glück gehabt! Sol­che Be­geg­nungen sind näm­lich de­fi­ni­tiv nicht un­ge­fähr­lich, denn sie ge­hö­ren alle zum Kreis der Mon­ster der ja­pa­ni­schen Mytho­lo­gie.

Dieses Buch ist definitiv ungewöhnlich, denn es stellt eine Art Lexi­kon der Mons­ter der ja­pa­ni­schen Kul­tur dar. Mit dem Be­kannt­wer­den von Mangas und Anime in Eu­ropa sind die dor­ti­gen mytho­lo­gi­schen Wesen teil­weise auch bei uns be­kannt ge­wor­den. Viele Hin­ter­gründe blei­ben dabei aller­dings im Dun­keln. Und genau da wol­len Hiroko Yoda und Matt Alt, ein ja­pa­nisch-bri­ti­sches Ehe­paar, das in Japan lebt und eine Über­set­zungs­agen­tur be­treibt, Auf­klä­rungs­ar­beit leis­ten. Was macht die ein­zel­nen Mons­ter aus, seit wann sind diese in der Über­lie­ferung be­kannt, und wie popu­lär sind sie heute noch? Dass die 50 im Buch näher be­han­del­ten kei­nes­falls An­spruch auf Voll­stän­dig­keit er­he­ben, wird alles daran deut­lich, dass oft noch ähn­liche Mons­ter kurz er­wähnt wer­den. Für Fans von Fan­tasy und Mys­tery, die gerne auch mal über den euro­pä­ischen Tel­ler­rand bli­cken, eine hoch­interes­sante Lek­türe. Dabei stellt die­ses Buch kein ‚ernst­haf­tes‘ Nach­schla­ge­werk dar, son­ders die ein­zel­nen Ak­teure wer­den mit Zeich­nungen im Manga-Stil vor­ge­stellt, die oft­mals mit his­to­ri­schen Ab­bil­dungen er­gänzt wer­den. Dazu gibt es immer Über­le­bens-Tipps, falls man selbst mal einen der Mons­ter be­geg­nen sollte. Er­gänzt wird all das durch Infor­mati­onen zur Kul­tur- und Er­for­schungs­ge­schichte der ja­pa­ni­schen Mytho­lo­gie. Für Kon­su­men­ten der ein­schlä­gi­gen ent­spre­chen­den Werke ist die­ser ‚Über­le­bens-Rat­ge­ber‘ eine ein­deu­tige Lese­empfeh­lung!

Hervorzuheben ist auch, dass dieses Buch auf auffallend stabilem Papier ge­druckt und op­tisch auf­wän­dig ge­stal­tet ist.

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Fazit:

Für Fans von Manga, Anime oder der japanischen Mythologie im Allgemei­nen ist die­ses ‚Mons­ter-Lexi­kon‘ vor­be­halt­los zu empfeh­len.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Karte der Wildnis

Robert Macfarlane
Karte der Wildnis

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Übersetzung: Frank Sievers, Andreas Jandl

Gedanken über wilde …

Klappentext:

Wo gibt es heute noch Wildnis? Robert Macfarlanes Suche nach den letz­ten un­be­rühr­ten Fle­cken Natur wird zum le­ben­di­gen Streif­zug. Er ent­deckt ab­ge­le­gene In­seln und ver­bor­gene Ge­birge, durch­wan­dert un­weg­same Moore und un­durch­dring­liche Wäl­der. Er schwimmt in bran­den­der See und in ste­hen­den Ge­wäs­sern, er­klimmt wind­um­toste Gipfel, schläft in Sand­kuh­len. Und er be­gibt sich auf die Spu­ren der­je­ni­gen, die diese Orte vor ihm auf­such­ten: Pil­ger und Phi­lo­so­phen, For­scher und Lite­ra­ten. Eine sprach­mäch­tige Ein­la­dung zum Stau­nen.

Rezension:

Wenn man in dichtbesiedelten Ländern lebt, ist die Natur natürlich oft fern. Oder viel­leicht doch nicht? Auch in hoch­indus­triali­sier­ten Län­dern gibt es oft noch Fle­ckchen ech­ter Wild­nis – wenn man nur weiß, wo die zu fin­den sind.

Robert Macfarlane mag Wildnis. In seiner Heimat Großbritannien ist diese aber nicht gerade leicht zu fin­den. Doch auch hier gibt es Stel­len, die ech­ter Wild­nis zu­min­dest noch ähn­lich sind. Diese be­sucht er alleine oder mit Freun­den, und genau davon han­delt die­ses Buch. So­weit zu­min­dest die Theo­rie, den – ehr­lich ge­sagt – hatte ich von die­sem Buch etwas ande­res er­war­tet, als es tat­säch­lich ist. Er­war­tet hatte ich Reise- be­zie­hungs­weise Wan­der­be­schrei­bungen durch na­tur­nahe Ge­gen­den. Das fin­det sich hier aller­dings weni­ger. Na­tür­lich be­schreibt der Autor die be­such­ten Land­schaf­ten, wobei diese aller­dings eher als Bei­spiele die­nen. So gibt es zum Bei­spiel ein Kapi­tel „Moor“, in dem er von einem Aus­flug ins Rannoch Moor er­zählt. Das ist aber eher eine Ein­lei­tung, von der er schnell zu lite­ra­ri­schen Er­wäh­nungen die­ses, zu Moo­ren und ihrer Be­deu­tung für die Natur all­ge­mein und zu (mehr oder we­ni­ger be­rühm­ten) Men­schen über­geht, wel­che eine Ver­bin­dung zu die­sem und ande­ren Moo­ren hat­ten oder da­rü­ber ge­schrie­ben haben. Wirk­lich viel zum Rannoch Moor er­fährt der Leser da­ge­gen kaum. In die­sem Stil hält Robert Mac­far­lane es auch in allen ande­ren Ka­pi­teln, die sich unter ande­rem mit „Insel“, „Berg­grat“, „Hohl­weg“ und so weiter be­fas­sen. Zwi­schen­durch wer­den per­sön­liche Ge­fühle bei­spiels­weise zum Tot eines Wan­der­ge­fähr­ten ein­ge­streut. Damit hat die­ses Buch meine Er­war­tungen lei­der nur sehr an­nä­hernd er­füllt, denn über die vom Autor be­such­ten (bri­ti­schen) Land­schaf­ten habe ich dabei nur wenig er­fah­ren.

Fazit:

Dieses Buch bietet weniger Beschreibungen der besuchten Landschaf­ten als viel­mehr phi­lo­so­phi­sche Ge­dan­ken über diese.

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Englische Grammatik richtig anwenden – 2 – Englische Grammatik in der Praxis

Birgit Kasimirski
Englische Grammatik richtig anwenden – 2 – Englische Grammatik in der Praxis

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If you need an english sentence …

Klappentext:

Entdecken Sie den Schlüssel zur englischen Sprache mit meinem um­fas­sen­den Sprach­kurs für engli­sche Gram­matik, spe­ziell kon­zi­piert für An­fänger und Wieder­ein­stei­ger (Sprach­niveaus A2 bis B2++/C1). Mit über 160 voll­ge­pack­ten Sei­ten und über 1000 sorg­fäl­tig aus­ge­wähl­ten Übungs­sät­zen für alle Zei­ten der Gram­matik, auf­ge­teilt in die bei­den Kate­gorien Frei­zeit und Busi­ness.

Mein Name ist Birgit Kasimirski und ich habe über 20 Jahre Praxis­er­fah­rung als Eng­lisch-Trai­nerin. Ich bin ge­lernte Wirt­schafts­journa­listin und ge­wohnt, mich auf viele neue The­men (mei­ner Ler­nen­den) ein­zu­stel­len. Aus mei­ner tag­täg­lichen Lehr­er­fah­rung von hun­der­ten Schü­lern und Be­rufs­tä­ti­gen (häu­fig in Füh­rungs­po­si­tio­nen) habe ich in die­sem Buch meine bes­ten Tipps, Tricks und Stra­te­gien auf dem Weg zur Meis­terung der eng­li­schen Spra­che für Sie zu­sam­men­ge­stellt.

Rezension:

Fast jeder lernt Englisch schon in der Schule, und da das schon lange so ist, ver­fügt hier­zu­lande bei­nahe jeder über Grund­kennt­nisse die­ser Spra­che. Wer sich für die Kul­tur der ver­schie­de­nen eng­lisch­spra­chi­gen Län­der interes­siert, wird durch die Medien, nicht zu­letzt Web­sei­ten, zu­min­dest was das ver­ste­hende Lesen an­geht, auch etwas in Übung blei­ben. Schwie­ri­ger wird es da­ge­gen, wenn man ich selbst auf Eng­lisch aus­drü­cken will.

Genau da setzt dieses Buch, das sich ausdrücklich an Erwachsene mit Vor­kennt­nis­sen wen­det, an. Wie wer­den Sätze, die eine Be­dingung aus­drü­cken, in den ver­schie­de­nen Zeit­for­men kor­rekt ge­bil­det? Wenn heißt es „much“, wenn „many“, wenn „some“ oder „any“? Wenn wird ein Ad­jek­tiv be­nutzt, wenn ein Ad­verb? Vie­len der­arti­gen Schwie­rig­kei­ten wird in den ein­zel­nen Kapi­teln nach­ge­gangen. Immer fol­gen er­gän­zende Übungen. Letz­tere wir­ken teil­weise lei­der etwas un­über­sicht­lich, da man zu den Ant­wor­ten teil­weise um­blät­tern muss oder das Auf­fin­den der zu­ge­hö­ri­gen Ant­wort etwas schwer­fällt, da sie nicht auf glei­cher Höhe der ge­gen­über­lie­gen­den Sei­ten ste­hen. Ins­ge­samt kann aber be­stimmt fast jeder etwas da­zu­ler­nen, eng­lische Sätze kor­rekt zu bil­den. Und bei vie­len der Übungen macht es sicher Sinn, diese spä­ter noch­mal zu wie­der­holen.

Fazit:

Dieses Buch hilft dabei, etwas speziellere Satzkonstruktionen auf Eng­lisch kor­rekt zu bil­den.

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Die Entschlüsselung der Hieroglyphen

Edward Dolnick
Die Entschlüsselung der Hieroglyphen

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Übersetzung: Hans-Peter Remmler

Eine Frage der Blickrichtung

Klappentext:

Der Engländer Thomas Young und der Franzose Jean-François Champollion ringen Anfang des 19. Jahrhunderts darum, als erster das Geheimnis der Hieroglyphen des Alten Ägyptens zu lösen. Bis es Jean-François Champollion schließlich im September 1822 gelingt.

Der Rosetta-Stein wurde 1799 in einem Schutthaufen entdeckt. Er wurde im Alten Ägypten mit den Inschriften versehen und trug dieselbe Botschaft in drei verschiedenen Sprachen – auf Griechisch mit griechischen Buchstaben, auf Demotisch, der Sprache, die in Ägypten im 7. Jahrhundert v. Chr. gesprochen wurde, und mit einer Bilderschrift, den Hieroglyphen.

Thomas Young und Jean-François Champollion: beide wollten den Wettkampf um die Entschlüsselung der Hieroglyphen gewinnen. Der eine war Engländer, der andere Franzose, zu einer Zeit, als England und Frankreich verfeindet und die beiden großen Supermächte der Welt waren.

Dolnicks Buch ist die Geschichte dieses intellektuellen Wettstreits, bei dem für den Gewinner Ruhm für sich und seine Nation winkt, es ist ein fesselndes Porträt antiker und moderner Imperien und eine faszinierende Geschichte über Irrwege und Entdeckungen.

Rezension:

Das alte Ägypten war für die Europäer schon immer ein großes Mysterium, ein Rätsel, das es zu lösen galt. Besonders mysteriös erschienen die Hieroglyphen. War das eine Schrift? Oder doch eher ein Bilderschmuck? Niemand konnte diese Frage stichhaltig beantworten. Erst der Fund des berühmten Steins von Rosetta/Rosette bot einen Ansatzpunkt zur Entschlüsslung. Ein Franzose und ein Brite stürzten sich auf das Rätsel – und waren dabei eher Gegner als Verbündete.

Von den ägyptischen Hieroglyphen haben die meisten wohl schon im Kindesalter gehört. Auch dass der Stein von Rosetta/Rosette bei der Entschlüsslung eine Rolle spielte, ist allgemein bekannt, die Personen, die dahinter stehen, dagegen weitaus weniger. Genau die beiden Männer, die bei der Entschlüsslung der Hieroglyphen die Hauptrolle spielten, stehen im Zentrum dieses Buches. Edward Dolnick widmet sich speziell ihrer Arbeit und ihrer Konkurrenz, holt dabei aber sehr weit aus und behandelt auch Randthemen, die mit dem Hieroglyphen-Rätsel nur entfernt zu tun haben. Beispielsweise geht er auf Napoleons Ägypten-Feldzug ausführlich ein, obwohl der in diesem Zusammenhang nur insoweit eine Rolle spielt, dass dabei der Stein von Rosetta/Rosette gefunden wurde. Auch gibt es immer wieder Abschweifungen in die Kryptologie, die gewisse Parallelen zur Enträtselung der Hieroglyphen aufweist.

An der Stelle muss meine Schreibweise „Rosetta/Rosette“ begründet werden. Bisher kannte ich den Stein, der hier eine Schlüsselrolle spielt, nur als Stein von Rosetta beziehungsweise Rosetta-Stein. So wird er ja auch im Klappentext geschrieben. Im Buch selbst wird dagegen ausschließlich die Version Rosette benutzt. Eine Begründung dafür findet sich weder im Buch, noch konnte ich sonst eine finden. (Die Wikipedia listet beide Versionen als gleichberechtigt.)

Für alle, die sich für Ägyptologie und Hieroglyphen im Besonderen interessieren, dürfte dieses Buch einen interessanten Blick in die Geschichte der Enträtselung der Pharaonen-Kultur bieten.

Fazit:

Ein interessanter Einblick in die Erforschungsgeschichte des alten Ägypten aus einem speziellen Blickwinkel.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Tipps für preisgünstigen Lesestoff

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Alien Earths: Auf der Suche nach neuen Planeten und außerirdischem Leben (Hörbuch)

Lisa Kaltenegger
Alien Earths: Auf der Suche nach neuen Planeten und außerirdischem Leben (Hörbuch)

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b
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Sprecherin: Astrid Kohrs

Auf der Suche nach Alf

Klappentext:

Ein Blick auf die Erforschung außerirdischen Lebens, die unser Ver­ständ­nis des Kos­mos ver­än­dert

Seit Tausenden von Jahren fragen sich die Menschen, ob sie allein im Welt­all sind. Zum ers­ten Mal kön­nen wir nun auch die ent­spre­chende Tech­no­lo­gie nut­zen, um das zu unter­suchen. Die Frage nach ande­rem Leben im Uni­ver­sum sollte eine klare Ant­wort haben: ja oder nein. Aber wenn man ver­sucht, anders­wo Leben zu fin­den, stellt man fest, dass es nicht so ein­fach ist. Wie kann man es über kos­mi­sche Ent­fer­nungen hin­weg fin­den? Was ist eigent­lich Leben?

Alien Earths – das Astrophysik-Buch von Lisa Kaltenegger, ist ein Muss für alle, die mehr wis­sen wol­len über das, was die Erde um­gibt und fas­zi­niert sind von Welt­raum­teles­kopen und einem ster­nen­rei­chen Nacht­him­mel.

Rezension:

Die Frage, ob es außerirdisches Leben gibt, stellt sich die Menschheit schon lange. Die längste Zeit war diese Frage rein theo­re­ti­scher Natur, denn es gab schlicht keine Mög­lich­keit, ent­spre­chende Theo­rien zu be­wei­sen. Seit je­doch in der Mitte der 1990er Jahre erst­mals Pla­ne­ten um andere Sterne nach­ge­wie­sen wur­den – und es seit­dem immer mehr wer­den –, wird es immer wahr­schein­licher, dass es auf man­chen die­ser fer­nen Pla­ne­ten auch Leben geben könnte. Aber wie könnte man das nach­wei­sen?

Lisa Kaltenegger gehört zu den Menschen, die sich beruflich mit die­ser Frage aus­ein­ander­set­zen. Nach ihrem Astro­no­mie-Stu­dium rich­tete sie ihre Lauf­bahn ganz auf die Er­for­schung von Exo­pla­ne­ten aus. In die­sem popu­lär­wis­sen­schaft­lichen (Hör-)Buch fasst sie gut ver­ständ­lich zu­sam­men, wie man Exo­pla­ne­ten nach dem aktu­el­len wis­sen­schaft­lich-tech­ni­schen Stand fin­den und er­for­schen kann. Wie man even­tu­elle An­zei­chen von Leben auf ihnen nach­wei­sen kann, führt dann bis zu der Frage, wie man Leben über­haupt de­fi­nie­ren kann. Wie sich heraus­stellt, ist schon diese Frage gar nicht so leicht zu be­ant­wor­ten, wie man zu­nächst den­ken könnte. Schließ­lich ken­nen wir nur das ir­di­sche Leben als ein­zi­ges Bei­spiel. So muss das Buch weit aus­ho­len und viele wis­sen­schaft­liche Be­reiche be­rüh­ren. Teil­weise holt die Auto­rin dabei viel­leicht auch etwas zu weit aus, wenn sie bei­spiels­weise aus­führ­lich auf die Schwie­rig­kei­ten ein­geht, sich als Frau in der wis­sen­schaft­lichen Welt zu etab­lie­ren. Das hat mit dem Thema nun wirk­lich nichts zu tun und hilft de­fi­ni­tiv nicht, frem­des Leben nach­zu­wei­sen. An­sons­ten ist der locker-humor­volle Stil, mit dem die Auto­rin das Thema an­geht, sehr an­ge­nehm les- be­zie­hungs­weise hör­bar. Wer an Astro­no­mie und Wis­sen­schaft im All­ge­mei­nen interes­siert ist, wird einen Teil der Fak­ten na­tür­lich schon ge­hört ha­ben. Das er­weist sich aller­dings nicht als stö­rend. Ins­ge­samt fasst die­ses Buch den aktu­el­len Stand zum Thema Exo­pla­ne­ten und dort even­tuell an­zu­fin­den­dem Leben unter­halt­sam zu­sam­men. Für the­ma­tisch interes­sierte Leser ist die­ses (Hör-)Buch sicher einen Blick wert.

Fazit:

Eine unterhaltsame und humorvolle Reise ins Thema der Suche nach fer­nen Pla­ne­ten und von Le­bens­zei­chen auf die­sen.

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Quanten-Bullshit

Chris Ferrie
Quanten-Bullshit

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b
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Übersetzung: Benjamin Schilling

(Un-)heilsbringende Quantenenergien

Klappentext:

Sind wir mal ehrlich: Von dieser mysteriösen Quantenphysik gehört haben wir alle schon mal, aber ver­ste­hen tun sie die wenigs­ten. Und dann wäre da ja auch noch die Eso­te­rik, die in­zwi­schen längst auf den Quan­ten­zug auf­ge­sprungen ist. So stößt man bei einer schnel­len Ama­zon-Suche viel schnel­ler auf Bücher über heils­bringende Quan­ten­ener­gien und aller­lei pseu­do­wis­sen­schaft­liche Theo­rien statt auf wirk­lich ver­ständ­liche Sach­bücher, die die Wun­der der Quan­ten­phy­sik ver­ständ­lich er­klä­ren. Zeit, das zu än­dern, dachte sich Quan­ten­phy­si­ker und Kult­autor Chris Ferrie und ent­führt seine Leser mit „Quan­ten-Bull­shit“ in die wun­der­same Welt der Quan­ten. Leicht­füßig, intelli­gent und ur­ko­misch er­klärt er die Grund­lagen der Quan­ten­phy­sik und ent­kräf­tet gleich­zei­tig eso­te­ri­sche Fake News und Pseu­do­wis­sen­schaf­ten.

Rezension:

Bei Phänomenen aus der Quantenphysik erscheint so manches dem mensch­lichen Ver­stand un­lo­gisch. Genau das wird teil­weise aber auch aus­ge­nutzt, um an­geb­liche Wir­kungen mit ‚Quan­ten­ef­fek­ten‘ zu be­grün­den. Ob dabei über­haupt irgend­wel­che Zu­sam­men­hänge mit dem Ge­biet der (ech­ten) Quan­ten­phy­sik be­ste­hen, ist für den Laien oft kaum zu be­ur­tei­len.

Populärwissenschaftliche Bücher zur Quantentheorie und ihren Effek­ten gibt es einige. Die weit­aus meis­ten davon ver­su­chen, dem Nicht­phy­si­ker die­ses kom­plexe und nicht gerade ein­fach zu ver­ste­hende Fach­ge­biet mit sei­nen teil­weise kurios wir­ken­den Tat­sachen näher­zu­bringen. Auch Chris Ferrie will das mit sei­nem Buch na­tür­lich er­rei­chen. Ver­gli­chen mit ähn­lichen popu­lär­wis­sen­schaft­lichen Ver­öffent­li­chungen zu die­sem Thema geht er aller­dings deut­lich weni­ger ins Detail. Dafür legt er darauf wert, sei­nen Lesern zu ver­eut­lichen, was Quan­ten­phy­sik und Quan­ten­theo­rie eben nicht sind: Eso­terik! Dabei ent­larvt er Tricks, mit denen Ge­schäf­te­ma­cher ver­schie­dener Art ver­su­chen, ahnungs­losen Käu­fern sinn­lose Wun­der­mit­tel mit der Be­haup­tung an­zu­dre­hen, deren Wir­kung würde auf irgend­wel­chen obs­ku­ren Quan­ten­ef­fek­ten be­ru­hen. Die ge­nann­ten Zah­len zum Ver­hält­nis der wirk­lich wis­sen­schaf­tl­ichen (in­klu­sive popu­lär­wis­sen­schaft­li­chen) Bücher zu Büchern über ‚Quan­ten-Eso­te­rik‘ auf dem (zu­min­dest ameri­ka­ni­schen) Markt sind er­schreckend. Zu­dem er­klärt der Autor auch, wieso Men­schen und andere makro­sko­pi­sche Dinge eben nicht wie Ele­men­tar­teil­chen durch feste Materie tun­neln kön­nen. Und all das schafft Chris Ferrie in einem her­vor­ra­gend humor­vol­lem Stil. Stel­len­weise ist das pure Comedy – und de­fi­ni­tiv lesens­wert.

Ein kleiner Negativpunkt ist leider die deutsche Übersetzung, die im eng­li­schen Origi­nal sprach­be­dingt nicht vor­han­dene Gen­der­for­men (wie „Phy­si­kerin­nen und Phy­si­ker“) be­nutzt.

Fazit:

Der schmale Grat zwischen echten Quanteneffekten und esoterisch-un­sin­ni­gen Be­haup­tungen wird hier locker-leicht ver­deut­licht.

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Reisen im Mittelalter

Anthony Bale
Reisen im Mittelalter

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b
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Übersetzung: Karin Hielscher

Am Ende der Welt links abbiegen

Klappentext:

»Lebendig, spannend und erstaunlich. Hier erleben wir, was es heißt, in fremden Ländern unterwegs zu sein, damals wie heute«, schreibt John Arnold, Professor für Geschichte des Mittelalters in Cambridge, über »Reisen im Mittelalter«. Farbig und anschaulich erzählt der Historiker Anthony Bale, wie es war, im Mittelalter durch die Welt zu reisen.

Ob Pilgerinnen oder Kaufleute, Ritter, Mönche oder Spione – schon damals packte die Menschen die Leidenschaft für das Reisen. Getrieben von Fernweh und Abenteuerlust die einen, auf der Suche nach religiöser Erleuchtung oder Ruhm auf dem Kreuzzug die anderen. Für alle war die Reise lang und gefährlich, gute Vorbereitung und ein Reiseführer mit Tipps für Rast und Übernachtung und Hinweisen auf Gefahren waren unerlässlich.

Vom mittelalterlichen Ulm, damals ein Eldorado der Touristen, über Aachen und Köln führen uns die Reisen verschiedener Menschen bis nach Rom mit seinen wunderbaren Sehenswürdigkeiten. Von dort geht es in das schon damals von Touristen bevölkerte Venedig und nach Rhodos, Hotspot der Kosmopoliten und Adligen. Wir erkunden Konstantinopel und die heilige Stadt Jerusalem und gelangen bis in die sagenhaften Länder der Amazonen, Riesen und Fabelwesen, nach Indien, China und Tibet, nach Persien und Äthiopien, Java und Sumatra.

Ein farbiges Panorama der mittelalterlichen Welt, wie sie von Europa aus erlebt und gesehen wurde – ein Buch wie ein Roman von Umberto Eco und die ideale Lektüre für die Sommerferien. Als hochwertige Geschenkausgabe mit Vorsatzpapier und Goldfolienveredelung.

Rezension:

Reisen – da denken wir meist an Urlaub. Auch Geschäftsreisen gehören für manchen zum Alltag. Mit den Reisen, um die es in diesem Buch geht, hat das aber eher entfernt zu tun, was nicht zuletzt daran liegt, dass die hier behandelten Reisen eine ganze Reihe von Jahrhunderten zurückliegen. Ein Urlaub im heutigen Sinn war keine der erwähnten Reisen, als Geschäftsreise könnte man einige davon schon eher bezeichnen.

Anthony Bale erzählt in diesem Buch vom Reisen in vergangenen Zeiten. Gepflogenheiten, Schwierigkeiten und Unwägbarkeiten werden dabei betrachtet. Dass es dazumals schon kommerzielle Hilfestellungen für Reisende gab, war für mich eine Überraschung. Natürlich verschweigt der Autor auch die Gefahren für die damaligen Reisenden nicht.

Das Buch gliedert sich in typische Reiseziele beziehungsweise Reiseetappen der Zeit und beschreibt an Beispielen, wie so eine Reise und deren Vorbereitungen abliefen. Der Aufbau hat allerdings zur Folge, dass keine Reise im Zusammenhang geschildert wird. So wird beispielsweise erzählt, warum eine reiche Engländerin zu einer Pilgerreise aufbrach und wie die Ausstattung aussah. Dann wechselt der Fokus jedoch zu einem anderen Reisenden und dessen organisatorischen Planungen. In späteren Abschnitten, in denen es um spezielle, oft durchreiste Regionen geht, treffen wir die betreffenden Reisenden dann vielleicht wieder. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es auch interessant gewesen wäre, die eine oder andere Reise im Zusammenhang zu verfolgen.

Während sich ein Großteil des Buches auf europäische Reisende konzentriert, die Europa oder von dort ausgehend andere Kontinente bereisten, werden gegen Ende des Buches auch Reisende aus fernen Ländern bei ihren Reisen betrachtet. In diesem Zusammenhang fällt besonders ins Auge, dass es in diesen Zeiten unabhängig von der eigenen Kultur üblich war, eigene Beobachtungen mit gehörten Gerüchten und Legenden zu verknüpfen, ohne dies eindeutig zu trennen. … womit manche mittelalterliche Reisebeschreibung schon in den Bereich der phantastischen Literatur hineinreicht.

Fazit:

Dieses Werk spricht historisch Interessierte genauso wie Leser an, deren Interesse eher im geografischen Bereich liegt.

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