Nadine Erdmann
Die Totenbändiger – 10 – Geister der Vergangenheit
Die Maske
Klappentext:
Was ist vor drei Jahren in den West End Arkaden passiert und welchen schrecklichen Erinnerungen muss sich vor allem Gabriel bei der Planung des erneuten Einsatzes stellen?
Doch nicht nur der Einsatz in den Arkaden beschert Gründe zur Sorge. Es steht außerdem auch noch der Einbruch in die Akademie an …
Rezension:
Die West End Arkaden vor 3 Jahren: Eine Säuberungsaktion der Spuks läuft komplett aus dem Ruder. Es kommt zu zahlreichen Opfern. In der Gegenwart freut sich niemand darauf, auf ein ähnliches Desaster zuzusteuern. Aber lässt sich das wirklich verhindern? Derweil bereiten sich einige jüngere Familienmitglieder der Hunts auf einen Einbruch in der Akademie vor. Doch ist ihr Optimismus gerechtfertigt?
In Band 9 („Geminus Obscurus“) ihrer Fantasy-Reihe „Die Totenbändiger“ riss Nadine Erdmann schon an, dass sich in den West End Arkaden vor Jahren schreckliches zugetragen hat. In einem umfangreichen Rückblick werden die damaligen Ereignisse ausführlich geschildert. Dies lässt für die anstehende erneute Säuberungsaktion, die wohl in Band 11 zu erwarten ist, auf ein aufregendes Geschehen hoffen. Auch im Plot um den Einbruch in die Akademie sorgt die Autorin für Spannung. Kaum ein Leser dürfte wohl erwarten, dass dieser komplikationslos über die Bühne geht. Ob die jüngeren Hunts Erfolg haben werden, ist wohl die zentrale Frage dieses Bandes. Mit grundlegenden Neuigkeiten oder größeren Entwicklungen hält sich dieser Band jedoch zurück. Er erweckt eher den Eindruck, dass er primär auf bedeutende zukünftige Handlungen vorbereitet. Speziell die kommende Säuberungsaktion verspricht interessant zu werden, wobei auch neue Hintergrundinformationen zur obskuren Sekte kommende Spannung verheißen. Langeweile ist jedenfalls nicht in Sicht.
Fazit:
Band 10 der Fantasy-Reihe um „Die Totenbändiger“ wirkt hauptsächlich wie die Vorbereitung auf kommende große Ereignisse.
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