Dan Gronie
Andor – 3 – Gestrandet auf Pelos
Der rätselhafte Bolop
Klappentext:
Nachdem Bill Clayton alias Andor das Weltentor auf der Erde vernichtet hat, ist er auf dem Planeten Pelos gestrandet. Bill ist im Besitz eines Supervirus, mit dem alle Energieversorgungsanlagen der Palets abgeschaltet werden können. Der Kopfgeldjäger Horyet wechselt die Seiten und soll Bill bei seiner Mission unterstützen, diesen Supervirus in die feindliche Hauptbasis einzuschleusen. Kann Bill ihm wirklich vertrauen?
Rezension:
Mit der Hilfe seiner Kollegin Jennifer Parker und des MAD-Mitarbeiters Helmut Berger ist es Andor, auf der Erde bekannt als Bill Clayton, gelungen, das Weltentor in München zu schließen. Das sich auflösende Tor nahm sie dabei allerdings mit und setzte sie auf dem Planeten Pelos ab. Hier befindet sich eine wichtige Basis der feindlichen Palets. Wird es ihnen gelingen, von hier zu fliehen und auf Andors Heimatwelt zu gelangen? Und wie sollen Jennifer und Helmut von dort wieder zur Erde zurückkehren?
Nachdem Dan Gronie die Bände 1 und 2 seiner Science-Fiction-Trilogie „Andor“ komplett auf der Erde handeln ließ, lässt er seine Protagonisten im finalen Band in den Tiefen des Weltalls agieren. Nachdem den Feinden, den Palets, der Zugang zur Erde verwehrt wurde, konzentriert sich die Handlung jetzt auf die Feindschaft zwischen diesen und Andors Heimatwelt. Kam Band 1 („Rätsel der Vergangenheit“) noch eher mystisch daher, weil der Protagonist nichts mehr über seine Herkunft wusste, und wirkte Band 2 („Reise durch das Weltentor“) fast wie ein Spionage-Thriller, steht diesmal der SciFi-Charakter der Reihe eindeutig im Mittelpunkt. Dabei werden auch die Hintergründe erkennbar. Dass sich ein bekannter Charakter plötzlich in einem ganz anderen Licht zeigt, sorgt für zusätzliche Unsicherheit.
Natürlich lässt der Autor seinen Protagonisten weiterhin als Ich-Erzähler agieren. Der Prolog stellt dabei eine Ausnahme dar. Wer der Junge, über dessen Kindheit hier erzählt wird, ist, stellt sich erst später heraus – und erklärt dann eine wichtige Wendung.
Insgesamt stellt dieser Band einen würdigen Abschluss der Trilogie dar. Die einzelnen Bände mit ihrem jeweils eigenen Charakter werden zu einer stimmigen Geschichte vereint.
Fazit:
Der Abschluss dieser Science-Fiction-Trilogie wirkt stimmig und klärt eine Reihe bisher offen gebliebener Fragen auf.
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