André Milewski
Die Tränen der Göttin
Die falsche Gottheit
Klappentext:
Goldene, düstere Zeiten …
Im Jahr 1927 ist New York die Stadt der Träume und eine Verheißung für eine große Zukunft. Eine Ebensolche erhofft sich auch der Archäologieprofessor Frederick Crichton, der aus Boston in die Stadt kommt, um eine Stelle im Museum anzutreten. Doch schnell zerplatzt dieser Traum und Crichton findet sich stattdessen im Haus eines exzentrischen Millionärs wieder, um diesem die Echtheit eines ägyptischen Artefakts zu bestätigen. Doch die einfache Aufgabe entwickelt sich zu einem Albtraum für den Archäologen. Als sich ein Mord ereignet, gerät er ins Visier der Polizei, die ihn für den Täter hält. Crichton bleibt nicht viel Zeit, um den wahren Mörder zu finden und seine Unschuld zu beweisen …
Ein Geheimakte-Spinoff!
Rezension:
Nach jahrelangen Ausgrabungsarbeiten sucht Professor Crichton nach einer ruhigeren Tätigkeit. Die offene Stelle des Kurators der ägyptischen Abteilung des Metropolitan Museum in New York käme da gerade passend. Als er anreist, ist diese jedoch schon vergeben. Um die Reise nicht ganz umsonst angetreten zu haben, nimmt er das Angebot an, für einen Millionär ein neu erworbenes altägyptisches Artefakt zu begutachten. Dabei kommt es jedoch zum Streit, und als sein Auftraggeber ermordet wird, ist Frederick Crichton plötzlich der Hauptverdächtige. Beim Versuch, seine Unschuld zu beweisen, gerät er zwischen Polizei, Mafia und Presse.
Wer André Milewskis „Geheimakte …“-Reihe kennt, kennt natürlich auch Professor Frederick Crichton, der dort die Rolle eines regelmäßig wiederkehrenden Nebencharakters einnimmt. In diesem Spin-off präsentiert der Autor den Professor in jüngeren Jahren. Das Thema Archäologie spielt dabei allerdings nur eine Nebenrolle. Vielmehr haben wir hier eine Kriminal- beziehungsweise Detektivgeschichte im New York der 1920er Jahre vor uns, die aus Sicht des unschuldig Verdächtigten erzählt wird. Auch wenn der Schreibstil natürlich Parallelen aufweist, fehlen die Action-Elemente der Mutterreihe hier weitgehend. Statt des „Indiana Jones“-Feelings der „Geheimakte …“-Bücher gibt es die Stimmung klassischer Gangsterkrimis, wobei humorvolle Untertöne auch hier nicht ganz fehlen. Ob dieses Setting das Zeug zu einer eigenen Reihe hat, muss wohl jeder Leser für sich selbst beantworten.
Fazit:
Statt der Archäologie-Action der „Geheimakte …“-Reihe bietet dieses Spin-off Krimi-Feeling – und spricht damit eine andere Zielgruppe an.
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