Hedy Loewe
Planspiel Beta-Atlantis – 3 – Die Blutfestung
Die Jungfrau in Not
Klappentext:
Kann Juniya dem Psychopathen Vadim Smalov noch entkommen? In dessen Blutfestung auf der Insel Albatrasca schwebt sie in höchster Gefahr. Der Rote Vadim regiert mit grausamer Brutalität, die er nicht nur an den eigenen Leuten, sondern auch an den Wasserwesen auslässt. Juniyas Erzfeindin Ambiela verbündet sich mit Abweichlern der Wasserwesen und setzt alles daran, Juniya zu ermorden. Skye und die Männer der Quicksilver müssen sich den Weg nach Albatrasca hart erkämpfen, immer wieder kreuzen schwer bewaffnete Händlerschiffe ihre Route. Während Cliff mit Yphemi alles versucht, um die zunehmend aufgebrachten Wasserwesen zu besänftigen, rinnt Viverrin und Skye die Zeit davon. Werden sie die Blutfestung rechtzeitig vor der großen Katastrophe erreichen?
Rezension:
Juniya befindet sich in Händen des Roten Vadim, der sie zur Hochzeit zwingen will. Ambielas oberste Priorität ist es dagegen, Juniya zu töten. Währenddessen versuchen der Admiral und seine Leute, die Ichtyos von ihrem guten Willen zu überzeugen. Gleichzeitig müssen sie sich aber gegen die als Händler auftretenden Menschen zur Wehr setzen, was immer weniger mit friedlichen Mitteln gelingt. Den meisten Einheimischen ist allerdings noch gar nicht klar, dass es auch unter ihnen Verräter gibt.
Wenn man Pflanzen gut düngt, vermehren sie sich. Das hat mir zumindest mal jemand gesagt. Falls das auch für Buchreihen gilt, muss Hedy Loewe ihr „Planspiel Beta-Atlantis“ gut gedüngt haben, denn die ursprünglich geplante Trilogie ist zu einer Tetralogie angewachsen. Mit anderen Worten: Mit dem vorliegenden 3. Band ist die Geschichte noch nicht an ihrem Ende angelangt. Stattdessen geht es nach wie vor an allen Fronten rund. Die Beweggründe der unterschiedlichen Drahtzieher werden zwar langsam zumindest erahnbar, Klarheit besteht aber noch lange nicht. Der sich schon in Band 2 („Quicksilver“) steigernder Spannungsbogen gewinnt an zusätzlicher Action. Wie sich das alles im abschließenden Band entwirren lässt, ist kaum vorherzusehen. Dass es am Ende für die wichtigsten Protagonisten gut ausgeht, dürfte bei einer Geschichte dieser Machart allerdings zu erwarten sein.
Wie schon gewohnt wechselt die Autorin ständig zwischen einer ganzen Anzahl an Charakteren hin und her. Auf das Finale (das zeitgleich mit diesem Band veröffentlicht wurde) darf man gespannt sein.
Fazit:
Der außergewöhnliche Genre-Mix aus Seefahrerabenteuer, Fantasy und SciFi nimmt weiter an Fahrt auf.
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