Gerd Jansen
75
Von schräg bis nachdenklich
Klappentext:
Überquerte Hannibal wirklich mit Elefanten die Alpen? Warum kam es zu Streitigkeiten zwischen Vivien Leigh und Clark Gable bei den Dreharbeiten zu „Vom Winde verweht“? Wie schaffte es Caesar mit der Hilfe eines Gastronomen aus Köln, Cleopatra zu überzeugen? Warum musste Carmen in der nach ihr benannten Oper sterben? Diese Fragen werden neben vielen anderen in diesem Werk endgültig geklärt. Auf verblüffende Art und Weise! Mit einer Fantasie, die teilweise selbst die des Baron von Münchhausen übertrifft. Gedichte und Geschichten, die die Geschichte in ein völlig anderes, neues Bild rücken. Mal heiter und beschwingt, mal melancholisch und verträumt, mal saukomisch und humorvoll. Es gibt Menschen, die meinen, in seinen Reimen steckt etwas von Heinz Erhard. Diese Schuhe möchte er, der erst im zarten Alter von 72 Jahren sein Talent entdeckte, sich nicht anziehen. Obwohl …? Das kann jeder Leser gern selbst entscheiden. Gerd Jansen, geboren im Januar 1947 in Aachen, wohnt und freut sich seines Lebens in Mönchengladbach.
Rezension:
Nein, der Titel bezieht sich nicht auf die Anzahl der Gedichte – das sind mehr als 130 –, sondern auf das Alter des Autors. Gerd Jansen nutzt sein Rentnerdasein, um sich Gedanken über alles und nichts zu machen. Und diese Gedanken nutzt er, um Wichtiges und Unwichtiges aus der Geschichte der Menschheit in Gedichtsform zu kommentieren. Manche Gedichte sind lustig, andere nachdenklich. … und bei manchen verstehe ich – ehrlich gesagt – die Pointe nicht wirklich.
Sicher ist dies kein Buch, das man wie einen guten Roman am Stück verschlingt. Hin und wieder mal eine Pause nutzen, um sich bei einem der kurzen Gedichte zu entspannen, ist da eher die passende Herangehensweise. Und für diese Nutzung eignet sich das Buch ideal. Und soviel sei versprochen: Bei manchen geschichtlichen Ereignissen oder Alltagstätigkeiten wird man in Zukunft Gedanken, auf die man zuvor nie gekommen wäre, nicht mehr aus dem Kopf bekommen.
Fazit:
Die kurzen Gedichte dieses Buches bringen einen bei Alltäglichkeiten auf Gedanken, auf die man selbst nie gekommen wäre.
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auch bei Hugendubel
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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