Helge Jürgens
Die Lösung des großen Pyramidenrätsels
Von der Grabkammer ins Mondauto
Klappentext:
Die Pyramiden von Gizeh wurden für die Menschen gebaut. Nach vielen tausend Jahren und zahlreichen Naturkatastrophen, stehen sie in ihrer einzigartigen, massiven und präzisen Bausweise stabil im Wüstensand am Rande der Sahara. Um zu beweisen, dass die soliden Pyramiden von Gizeh nicht mit Hammer und Meißel erbaut wurden, muss erst bewiesen werden, dass die Gegenwart das Gesamte Gizehplateau mit modernen Maschinen auch nicht bauen kann. Wollten Sie schon immer einmal wissen wer, wie, wann und warum die Pyramiden von Gizeh erbaut wurden? Kommen Sie mit auf eine abenteuerliche Reise zu den großen Pyramiden von Gizeh, König Cheops, seinem paranoiden System und den visionären Dimensionen seiner übernommenen Ruhestätte. Kommissar Snooper ermittelt im Mordfall Cheops.
Rezension:
Um den Mord an Cheops aufzuklären, fliegt Kommissar Snooper zur Pyramidenbaufakultät der Uni hinterm Mond. Dort will er einige Leute befragen.
Was sich zunächst wie der Anfang einer ziemlich schrägen Geschichte anhört, entwickelt sich im weiteren Verlauf des Buches in eine Diskussion über Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der technischen Entwicklung der Welt. Dabei werden einige der bekannten Verschwörungstheorien abgearbeitet. Das beginnt mit der (angeblichen) technischen Unmöglichkeit, mit der damals vorhandenen Technik die ägyptischen Pyramiden zu bauen, und reicht bis zu den bekannten Verdächtigungen, die Apollo-Mondlandungen hätten niemals stattgefunden. Allerdings wird mir bis zum Schluss nicht klar, ob der Autor Helge Jürgens diese Verschwörungstheorien karikieren oder sie in dieser Romanform bewerben will. Im Endeffekt werden jedenfalls ausschließlich ‚Fakten‘ aufgezählt, die ‚beweisen‘, dass die Menschen des Pyramiden-Zeitalters diese (angeblich) unmöglich mit der vorhandenen Technik gebaut haben können oder dass die Amerikaner in den 1960ern und 1970ern (angeblich) unmöglich auf dem Mond gewesen sein können. Die umfangreiche Bebilderung des Buches deutet jedenfalls darauf hin, dass der Autor diese ‚Unmöglichkeitsbeweise‘ ernst meint. Das Buch kann man zumindest weder als phantastische Geschichte, noch als ‚Beweis‘ der diversen Verschwörungstheorien ernst nehmen.
Fazit:
Dieser ‚Beweis‘ gängiger Verschwörungstheorien in Romanform kann weder als solcher, noch als Karikatur eines solchen überzeugen.
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