Jeremy Bates
Die beängstigendsten Orte der Welt – 2 – Die Katakomben
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Übersetzung: Madeleine Seither
Die Prinzessin der Katakomben
Klappentext:
Paris ist als die Stadt der Lichter bekannt, eine Metropole berühmt für Romantik und Schönheit. Doch unterhalb der geschäftigen Straßen und Cafés liegen die Katakomben, ein Labyrinth aus zerfallenden Tunneln, angefüllt mit sechs Millionen Toten.
Als eine Videokamera mit mysteriösem Bildmaterial auftaucht, wagt sich eine Gruppe von Freunden in die Tunnel, um Nachforschungen anzustellen. Doch was als unbeschwertes Abenteuer beginnt, wird schnell zum Albtraum, als sie ihr Ziel erreichen – und auf das Böse stoßen, das dort lauert.
Rezension:
Der junge Amerikaner Will lebt vorübergehend in Paris, um an einem Reiseführer zu arbeiten. Allerdings kann er sich nur mittelmäßig auf Französisch verständigen. Trotzdem hat er Freunde gefunden. Einige dieser sind Kataphile, die heimlich das riesige Katakombennetz unter der Stadt erkunden. Als einer in einem abgelegenen Gang eine Videokamera findet, mit der eine Frau sich selbst gefilmt hat, während sie vor einer im Video nicht erkennbaren Gefahr flüchtet, beschließen sie, dort unten nach der vermissten Frau zu suchen.
Jeremy Bates nutzt in seinem Horror-Thriller das reale Katakombensystem unter Paris als Handlungsort. Auch dass es eine Szene gibt, die dieses Netz heimlich abseits der für Touristen geöffneten Abschnitte erkundet, entspricht der Realität. Wie es im Genre zu erwarten ist, erweist sich die Lage für die Gruppe um den Protagonisten als immer brisanter. Dabei verzichtet der Autor ganz auf Fantasy-Elemente. Alle Gefahren sind durchaus zumindest theoretisch real möglicher Natur. Zum Ende sei lediglich verraten, dass es Tode gibt – und nicht gerade wenige.
Der Autor erzählt seine Story aus häufig wechselnden Perspektiven einer ganzer Reihe von Charakteren. Während Will dabei jedoch als Ich-Erzähler auftritt, werden die Abschnitte aus der Sicht anderer Charaktere in der 3. Person wiedergegeben.
Fazit:
Das Konzept, eine Horror-Handlung in ein reales Ambiente einzubetten, funktioniert überraschend gut.
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