Angriff auf Ragond – 1 – Drachenschicksal

Ava Richardson
Angriff auf Ragond – 1 – Drachenschicksal

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Die Hand des Zeus

Klappentext:

Eine Tragödie, eine Seuche, und ein Drachenreiterschicksal …

Kira bricht schier das Herz, als ihr Stiefvater durch einen Unfall beim Drachen­rei­ten ums Leben kommt. Als klar wird, dass sein Drache Axel schwer krank ist, er­kennt Kira, dass sie kei­nen wei­teren Ver­lust er­tra­gen kann. Die ein­zige Hoff­nung, ihn zu hei­len, scheint bei der alten Freun­din ihrer Mut­ter zu lie­gen, die in der fer­nen Stadt Cara­von lebt. Kira hat ihr Dorf nie ver­las­sen, aber um Axel zu ret­ten, be­gibt sie sich auf die Reise und ent­deckt bald, dass er nicht der ein­zige Kranke ist.

Tatsächlich wütet eine Seuche unter den Drachen von Ragond, und nie­mand kennt die Ur­sache.

Als Kira in der Wildnis einen frisch geschlüpften Drachen findet, den sie Gilda tauft, kommt sie bald zu der Über­zeu­gung, dass der junge Drache der Schlüs­sel zu der mys­teri­ösen Kran­kheit sein könnte. Schließ­lich erlag des­sen Mut­ter der Krank­heit, aber das Drachen­baby scheint über­rasch­end ge­sund und hilft Kira eifrig, die Ant­wor­ten zu fin­den, die sie braucht, um die Seuche zu be­sie­gen.

Sowohl Kira als auch Gilda mögen jung sein, aber sie sind alles andere als ge­wöhn­lich, und als sie be­gin­nen, die Gründe für die Krank­heit auf­zu­decken, ent­decken sie ein Ge­heim­nis, das nicht nur die Drachen be­droht, son­dern auch Ragond selbst. Doch die Hei­lung der Seuche könnte nicht aus­reichen, um die Ge­fah­ren auf­zu­hal­ten, die sie zu über­wäl­tigen dro­hen.

Rezension:

Als der Drache ihres tödlich verunglückten Stiefvaters schwer er­krankt, sucht die 16-jäh­rige Kira nach Hilfe. Dabei ent­deckt sie, dass eine Seuche zahl­reiche Drachen be­fal­len hat. Sie ver­sucht alles, die Hin­ter­gründe die­ser Krank­heit zu er­grün­den – und kommt dabei etwas Er­schüt­tern­dem auf die Spur.

Ava Richardson ist zweifellos die Spezialistin für Drachen und ganz spe­zi­ell für Drachen-Tri­lo­gien. Mit die­sem Band star­tet wie­der eine neue, die in der Welt von Ragond an­ge­sie­delt ist. Auch aus dieser Drachen-Welt gibt es be­reits eine andere Tri­lo­gie, die ich je­doch nicht kenne. Ragond unter­schei­det sich grund­sätz­lich von den mit bis­her be­kann­ten Wel­ten Tor­vald und Alve­ria. Zum einen exis­tier(t)en hier Por­tal­ver­bin­dungen zur Erde und Men­schen wie die Prota­gonis­tin Kira, die von dort ab­stam­men, zum anderen unter­schei­det sich auch die Ver­bin­dung zwi­schen Men­schen und Drachen von der in den Drachen-Reichen der andren Ge­schich­ten. Auch exis­tieren hier außer Men­schen und Drachen noch andere intelli­genz­be­gabte Wesen.

Genau diese Andersartigkeit ist es wahrscheinlich, was mich einige Zeit be­nö­ti­gen ließ, mit die­ser Ge­schichte warm­zu­wer­den. Im Fokus ste­hen hier die Drachen­seuche sowie ge­sell­schaft­liche Pro­bleme zwi­schen den Men­schen und nicht­mensch­lichen Wesen, die aber trotz­dem sehr men­schen­ähn­lich in ihrem Ver­hal­ten sind. Erst am Ende die­ses Ban­des kann man man­che Hin­ter­gründe er­ahnen.

Die Autorin richtet den Fokus diesmal ganz auf ihre (einzige) Prota­gonis­tin. Per­spek­tiv­wechsel wie der Leser Ava Richard­sons es aus ihren anderen Drachen-Wel­ten, wo es ge­wöhn­lich 2 gleich­be­rech­tigte Prota­gonis­ten gibt, kennt, fin­den dem­zu­folge nicht statt.

Fazit:

Wieder Ava Richardson, wieder Drachenreiter – und doch eine voll­kom­men andere Welt mit voll­kom­men ande­ren Ge­pflo­gen­heiten.

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