Oliver Skuza
Die letzten Hexen von Berlin – 2 – Der finstere Gang
Die Spur des Schemen
Klappentext:
Mercurius’ und Ferats Berliner Nachtclub liegt nach dem erneuten Wüten des Wasserschemens in Trümmern. Während die Hexe Agnes weiterhin Mercurius verdächtigt, etwas mit der Beschwörung dieses Elementarwesens zu tun zu haben, kann für diesen nur einer dahinterstecken: der dunkle und überaus mächtige Magier Phineus Magnus. Doch der ist seit Jahren tot. Könnte ihm jemand nacheifern? Da von Agnes keine Hilfe zu erwarten ist, beschließen Merc und Ferat, der Sache selbst auf den Grund zu gehen – und stoßen in den finsteren Abwasserkanälen auf jede Menge unangenehme Überraschungen. Was keiner von ihnen bemerkt: Sie werden bei all ihren Schritten genauestens beobachtet …
Rezension:
Im Kanalisationssystem häufen sich eigenartige Probleme. Als Mercurius und sein Freund Ferat herausfinden, dass das Schemen Berlin nicht verlassen hat und sich im Kanalsystem versteckt, wird der Zusammenhang offensichtlich, auch wenn die zuständigen Stellen davon natürlich nichts wissen. Um so mehr weiß Carl Alexander von Hohenfels, der hinter den Vorkommnissen zu stecken scheint.
Oliver Skuzas Urban-Fantasy-Reihe um „Die letzten Hexen von Berlin“ geht in die 2. Runde. Nachdem uns die wichtigsten Charaktere in Band 1 („Wütende Wasser“) vorgestellt wurden, konzentriert sich dieser Band auf das Schemen, von dem der Protagonist Mercurius glaubt, eine Verbindung zu ihm zu haben. Die Rätsel um den mysteriösen Gegenspieler Carl Alexander von Hohenfels und Mercurius’ schwieriges Verhältnis zu den Bewohnern der Villa bleiben vorerst allerdings weiter offen. Auch tauchen neue Charaktere (ein Klempner und sein Lehrling) auf, die in diesem Band eine so prominente und wiederkehrende Rolle einnehmen, dass zu vermuten ist, ihnen auch in den noch ausstehenden beiden Bänden wiederzubegegnen.
Der Aufbau der Geschichte mit ständig wechselnden Blickwinkeln sowie Rückblicken in Mercurius’ Kindheit führt dazu, dass sich das große Puzzle langsam zu ergänzen beginnt.
Fazit:
Mit einer wachsenden Zahl an Puzzleteilen setzen sich die komplexen Zusammenhänge langsam zusammen. Diverse Teile fehlen aber noch.
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