Klara von Annen
Eliza Moore und der Club der offenen Fragen – 1 – Eliza Moore und der tote Kritiker (Hörbuch)
Eng begrenzter Hagelschlag
Klappentext:
Eliza Moore lebt allein mit ihrem Mops Charles III in einem malerischen Cottage nahe der kleinen südenglischen Stadt Axington. Als Polizeisekretärin in Rente mischt sie sich gerne in die Ermittlungen der Polizei ein, gemeinsam mit ihren Freunden Kate und Eddy. In ihrem ersten Fall geht es um das Ableben des unbeliebten Musikkritikers Sam Cook.
Rezension:
Als ‚wegrationalisierte‘ Polizeisekretärin hat Eliza Moore viel Zeit. Deshalb beschließt sie, dem in ihren Augen unfähigen, jetzt zuständigen Kommissar zusammen mit ihren ebenfalls nicht mehr ganz jungen Freunden Kate und Eddy unter die Arme zu greifen. Als ein Musikkritiker kurz nach einer vernichtenden Meinungsäußerung tot aufgefunden wird, bietet sich eine Gelegenheit.
Klara von Annen siedelt ihre mit dieser Ausgabe startende Cozy-Crime-Reihe mit dem etwas unglücklichen Reihentitel „Eliza Moore und der Club der offenen Fragen“ im England der 1960er Jahre an. Mit den beiden älteren Frauen und dem Mann ähnlichen Alters als Hobbyermittlerteam lehnt sie sich damit an ähnliche Stoffe an. Was dieses Hörbuch allerdings von anderen unterscheidet, ist, dass es kein zugrundeliegendes Buch oder eBook zu geben scheint, zumindest keines unter diesem Titel. Auch handelt es sich um kein Hörbuch im klassischen Sinn, sondern eher um ein Hörspiel, was zu einer ganzen Reihe beteiligter Sprecher führt.
Was den Fall angeht, findet er zwar eine logische Auflösung, doch hat der Hörer keine Chance, diese vorherzuahnen. Das liegt hauptsächlich daran, dass ihm Details über die räumliche Lage des Fundorts der Leiche im Gegensatz zu den Hobbydetektiven nicht mitgeteilt werden. Die Reihe könnte aber durchaus das Potenzial für eine ganze Reihe von Folgen haben.
Fazit:
Diese klassische Cozy Crime kann auch in Hörspiel-Verpackung ihren Reiz entfalten.
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