Dan Gronie
Zambija
Zwischen Elben, Werwölfen und Göttern
Klappentext:
Die sechzehnjährige Kathrin Mitchell hat von ihrer Großmutter ein Medaillon geerbt. Von dessen Macht erfährt Kathrin erst, als sie den Zauberer Argon trifft, der sie und ihren Freund aus der Menschenwelt nach Zambija entführt. Um Zambija vor dem drohenden Untergang zu bewahren, muss sie sich dem einstigen Herrscher der Unterwelt stellen. Doch um ihn zu besiegen, müssen alle sieben Medaillons und ihre Träger vereint werden.
Rezension:
Als Kathrin zusammen mit ihrem Mitschüler Patrick ein Mittelalterfest besucht, lernen sie den Händler Argon kennen, der ihnen auffallend großzügig Ausrüstungsgegenstände im historischen Stil überlässt. Schon bald finden die beiden heraus, dass Argon in Wahrheit ein Zauberer aus der Welt Zambija ist, der weiß, dass Kathrin von ihrer Oma ein Medaillon geerbt hat. Um Zambija zu retten, muss er die Träger von 7 solchen Medaillons auffinden – und gegebenenfalls nach Zambija bringen. Patrick entschließt sich, die Freundin auf dieser Weltenreise zu begleiten.
In Dan Gronies jugendlicher Weltenreise-Fantasy geht es – wie so oft in diesem Genre – um nichts weniger als die Rettung der Welt. In diesem Fall ist es allerdings die Welt Zambija, die gerettet werden muss. Diese bildete einst eine Einheit mit unserer, bis sie zur Vermeidung von Zwischenfällen abgetrennt wurde. So blieb unsere Welt den Menschen, während alle mythischen Wesen in Zambija leben. Aus dieser Teilung erwächst die Handlung dieses Romans, denn ein Teil der zur Rettung Zambijas benötigten Medaillons befindet sich in unserer Welt. Die 16-jährige Protagonistin Kathrin ist Trägerin eines solchen und wird deshalb in der anderen Welt benötigt. Neben den verschiedensten mythischen Bewohnern der Parallelwelt spielen die Götter des griechischen Olymp eine wichtige Rolle in der Geschichte. Was dieses Buch von vielen anderen Weltenreise-Geschichten unterscheidet, ist, dass die Protagonistin und ihre Begleiter mehrfach zwischen den Welten hin und her wechseln. Die Rückkehr in die eigene Welt ist – anders als im Genre üblich – also nicht das Problem. Die junge Protagonistin übernimmt im Laufe des Geschehens zunehmend die Führungsrolle.
Der Autor lässt die Story relativ gemächlich starten. Erst nach dem erstmaligen Weltenwechsel nimmt sie Fahrt auf und entwickelt sich zunehmend spannend. Die wahren Hintergründe werden erst erkennbar, wenn die Verbindungen zur griechischen Mythologie deutlich werden. Das Ende würde eine Fortsetzung gegebenenfalls durchaus ermöglichen.
Fazit:
Nach einem ruhigen Einstieg entwickelt sich diese Weltenreise-Urban-Fantasy hin zu einem recht komplexen Weltenbau.
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auch bei Hugendubel
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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