Julian Kappler
Die Fäden der Götter – 1 – Drachenblut und Schicksalsfäden
Die Assassinin und die Pristerin
Klappentext:
An drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, hängt das Schicksal eines ganzen Kontinents:
Anna, eine sympathische Bäckermeisterin
Leah, eine ungestüme Priesterin
Shylandra, eine geheimnisvolle Assassinin
Die Hochzeit eines Königssohnes steht kurz bevor. Und noch wissen die drei nichts von der todbringenden Intrige, die ihre Schicksalsfäden auf dramatische Weise miteinander verknüpfen wird.
Erneut entflammt der erbitterte Kampf zwischen Gut und Böse.
Lass dich vom Autor Julian Kappler in eine fantastische Welt voller Spannung, Magie, finsterer Orks, uralter Geheimnisse und machtvoller Götter entführen.
Rezension:
Anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen des Königreichs Noweiten entsendet auch der junge Kaiser eine Delegation, der zum Schutz auch die Assassinin Shylandra angehört. Während der Feierlichkeiten kommt es jedoch zum Attentat auf den Prinzen, und Shylandra wird der Tat verdächtigt. Als der König von Noweiten darauf hin mit seinem Heer den Sitz des Kaisers belagert, droht ein Krieg, der das Reich zerstören könnte.
Julian Kappler bleibt auch in seinem neuen Fantasy-Mehrteiler der aus seinen bisherigen Werken bekannten Welt treu. In gewisser Hinsicht kann man die neue Reihe also als Fortsetzung seiner „Die Steine der Götter“-Tetralogie sowie des Einzelbandes „Shylandra“ auffassen. Auch einige der Charaktere werden dem Leser bekannt vorkommen, spielt doch beispielsweise die Assassinin Shylandra, nach der der vorhergehende Einzelband sogar benannt war, auch hier wieder eine zentrale Rolle. Die vorhergehenden Bücher vor diesem gelesen zu haben, mag zwar nicht zwingend erforderlich sein, dürfte aber definitiv auch nicht schaden.
Zu Beginn des Buches werden die Ereignisse zum Teil recht ausführlich geschildert, während sich zum Ende hin das Tempo deutlich erhöht und vielleicht sogar etwas mehr Ausführlichkeit vertragen könnte. Trotzdem verspricht die neue Story die bisherigen eventuell sogar zu überflügeln, falls die Geschichte inhaltlich hält, was dieser Band für möglich erscheinen lässt.
Der Autor lässt den Fokus (wie man es von den bisherigen Büchern aus dieser Fantasy-Welt gewohnt ist) zwischen seinen Protagonisten und den jeweiligen Handlungsorten pendeln. Der Stil ist angenehm lesbar.
Fazit:
Welcome back in Solandien. Die neue Story in der bekannten Welt verspricht mit alten und neuen Charakteren wieder interessant zu werden.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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