Julian Kappler
Shylandra
Der Kopf des Königs
Klappentext:
Nach dem Erfolg der High-Fantasy-Reihe „Die Steine der Götter“ entführt der Autor Julian Kappler seine Leser erneut auf eine abenteuerliche Reise durch den magischen Kontinent Solandien. Shylandra ist eine Assassinin, eine Meuchelmörderin, allerdings steht sie im Dienste des Kaiserlichen Geheimdienstes und kämpft somit für das Gute. Noch ahnt sie nicht, dass ihre nächste Mission sie bis an ihre Grenzen und darüber hinaus bringen wird. Denn auch die dämonischen Mächte des Bösen zerren an der Seele der jungen Frau und wollen sie vereinnahmen. Nachdem Shylandra als Gefangene in den Tiefen der Kanalisation der Wüstenstadt Xemal erwacht ist, beginnt ihr Kampf gegen innere und äußere Dämonen. Wird sie diese Herausforderung mit Hilfe der zehn Götter meistern können oder den Versuchungen der finsteren Mächte erliegen?
Rezension:
Shylandra erwacht in einer unterirdischen Stadt. Der Anführer der hier Lebenden weiß, was sie ist, eine Assassinin, und will sie zwingen, für ihn zu arbeiten. Kaum gelingt es ihr jedoch, ihren Entführer auszutricksen und ins Kaiserreich zurückzukehren, erhält sie einen neuen Auftrag, unterzeichnet von halbgöttlichen Kaiser persönlich. Dass sie damit mitten in eine Intrige gerät, ahnt sie noch nicht.
„Shylandra“ kann man als Fortsetzung, aber auch als Spin-off der High-Fantasy-Reihe „Die Steine der Götter“ betrachten, in der die Protagonistin bereits als Nebencharakter auftauchte. An der Stelle ihres dortigen ‚Verschwindens‘ setzt dieses Buch an, in dem die Helden der Tetralogie auch (unterschiedlich umfangreiche) Gastauftritte haben. Erstmals wir der halbgöttliche Kaiser direkt in die Handlung einbezogen. Julian Kappler bietet diesmal aber auch tiefere Einblicke auf die Seite des (ehemaligen) Kriegsgegners.
Die Assassinin Shylandra, die in der Tetralogie als Nebencharakter relativ blass blieb, wird in diesem Buch näher beleuchtet. In Erinnerungen lernt der Leser auch ihren Weg zur kaiserlichen Mörderin kennen. Überraschend wird dem Leser bewusst, wie jung die Protagonistin noch ist. Das wurde (zumindest nach meinen Erinnerungen) zuvor nicht deutlich.
Der Autor bleibt seiner aus „Die Steine der Götter“ gewohnten Erzählweise treu. Der Erzählfokus wechselt auch hier zwischen verschiedenen Charakteren hin und her, wobei jedoch stets aus Beobachter-Perspektive erzählt wird. Auch wenn diese Story in sich abgeschlossen ist, bietet diese Welt sicher noch reichlich Raum für weitere Romane. Beispielsweise bleibt der mysteriöse ‚Rat der Grauen‘ auch weiterhin ein unerforschtes Rätsel.
Fazit:
Die bereits aus der High-Fantasy-Tetralogie „Die Steine der Götter“ bekannte Welt bietet weiterhin Raum für interessante Geschichten.
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