Nadine Erdmann
Die Lichtstein-Saga – 3 – Fineas
Elfen, Drachen, Doppelgänger
Klappentext:
Zwei der Lichtsteine, mit deren Hilfe Interria aufrechterhalten wird, befinden sich bereits sicher in Cayas Kapelle, doch mit der Reise zu den Drachen steht Noah, Liv, Ari und Kaelan eine der größten Herausforderungen bevor. Der Stein des Feuers befindet sich in den Roten Bergen und damit in direkter Nachbarschaft zu Dakenhall, wo Konstantin bereits Vorkehrungen getroffen hat, die verhindern sollen, dass die Cays das Tal der Drachen jemals erreichen. Können Noah, Liv, Ari und Kaelan es mit List und Tücke trotzdem schaffen, Fineas unbeschadet ins Kloster zu bringen? Und welches Geheimnis hüten Ben und Mia vor ihnen?
Rezension:
Die Zeit drängt. Deshalb müssen die Cays sich schnellstens auf den Weg machen, den 3. Stein zu holen. Konstantins Truppen blockieren allerdings den direkten Weg. Deshalb entschließt man sich zu einer List. Während die Cays sich durch den Wald und das Gebiet der Elfen auf den Weg zu den Drachen machen, stellt sich eine Streitmacht des Lichts den Gegnern. Um eventuelle Spione zu täuschen, verkleiden sich 4 junge Kämpfer als die Cays und ziehen mit der Truppe.
Mit dem 3. Band nähert sich Nadine Erdmanns Fantasy-Tetralogie langsam dem Höhepunkt. Dass sich dieser 3. Band mit der Erlangung des 3. Lichtsteins befasst, dürfte Leser der Reihe natürlich nicht überraschen. Mit der Aufteilung der Handlung zwischen den Cays und der Ablenkung fällt die Geschichte diesmal etwas komplexer aus. Dass beide Handlungsstränge nicht hindernisfrei verlaufen, versteht sich wohl von selbst.
Nachdem Liv die eindeutige Protagonistin des 1. Bandes („Aquilas“) war und sie sich diese Rolle bereits in Band 2 („Andolas“) mit den anderen Cays teilen musste, nehmen jetzt mit der Aufteilung in die beiden erwähnten Handlungsstränge noch weitere Charaktere zumindest zeitweise einen Protagonistenstatus ein. Diese zunehmende Komplexität führt allerdings auch dazu, dass der vorliegende Band der bisher beste der Reihe ist. Somit ist nur zu hoffen, dass der noch fehlende Abschlussband die Erwartungen, die die bisher von Band zu Band besser werdende Reihe damit weckt, erfüllen kann.
Stilistisch bleibt sich die Autorin natürlich treu. Der größte Unterschied zum Vorgänger liegt darin, dass sich die Anzahl der wechselweise im Fokus stehenden Charaktere weiter erhöht.
Fazit:
Band 3 der Fantasy-Tetralogie findet ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen ruhigen und Action-lastigen Momenten.
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