Alexandra Fuchs
Kingswood Castle Academy – 2 – Das Zeichen der Götter
Väter
Klappentext:
Laurie kommt auf Kingswood Castle nicht zur Ruhe. Zwar weiß sie nun, was das Geheimnis hinter Maris und den Eliteschülern ist, doch keiner kann sich erklären, warum ihre neue Freundin Kira plötzlich verschwunden ist. Laurie macht sich mit den Royals auf Spurensuche und gleichzeitig muss sie auch noch ihre neuen Kräfte trainieren, vor denen sich Laurie jedoch insgeheim fürchtet. Zu allem Überfluss wird in Kingswood Castle eingebrochen. Warum ausgerechnet jetzt? Hat es etwas mit Kiras Verschwinden zu tun? Nicht einmal Maris kann Laurie beruhigen, denn obwohl sie sich weiterhin näherkommen, spürt sie, dass er etwas vor ihr verbirgt. Dann erfährt Laurie etwas, dass ein ganz neues Licht auf Kiras Verschwinden wirft. Kann sie ihre Freundin retten und die Schule beschützen?
Rezension:
Seit klar ist, dass sie auch eine Halbgöttin ist, wird Laurie von den ‚Royals‘ akzeptiert. Alles konzentriert sich jetzt auf die Frage, was mit Kira ist. Wurde sie entführt, oder ist sie einfach weggelaufen? Doch dann scheint ein Einbrecher in der Schule sein Unwesen zu treiben. Anscheinend hat er es speziell auf die Geheimnisse der Halbgötter abgesehen. Und der Direktor scheint auch etwas zu verbergen. Ist er etwas ein Verräter?
Band 2 aus Alexandra Fuchsʼ Jugend-Urban-Fantasy-Reihe setzt erwartungsgemäß da an, wo Band 1 („Der Fluch der Götter“) endete. Für die Protagonistin Laurie ändert sich einiges. Außer den aktuellen Problemen bewegt sie auch die Frage, welcher ihrer verstorbenen Elternteile der göttlichen Linie entstammte. Logiklücken, wie ich sie bei Band 1 bemängelte, sind diesmal nicht festzustellen. Genau wie für die Protagonistin ist es auch für den Leser jetzt weitgehend verständlich, was sich am Internat abspielt. Stattdessen sind die offenen Fragen jetzt weitgehend klar erkennbar. Für die Lösungen trifft dies natürlich keinesfalls zu. Der Romantasy-Aspekt tritt in diesem Band nicht so stark in Erscheinung, wie es beim Vorgänger der Fall war.
Natürlich überlässt es die Autorin auch weiterhin ihrer Protagonistin, die Geschehnisse in der Ich-Form zu berichten. Der Schreibstil ist sowohl fesselnd als auch gut lesbar. Stellte sich am Ende von Band 1 noch die Frage, in welcher Richtung sich die Geschichte weiter bewegt, ist diesmal recht klar erkennbar, welchen grundsätzlichen Weg Band 3 (wahrscheinlich) einschlagen wird.
Fazit:
Das Abenteuer der jungen Halbgötter nimmt eine interessante Wendung. Der Romantasy-Anteil fällt dabei diesmal dezenter aus.
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