Kieran L. McLeod
Die Elementarsturm-Chroniken – 4 – Die Götterdämmerung
Die eherne Mauer
Klappentext:
Der Erlöser Stuart ist da, doch er beherrscht seine Magie nicht – während der junge Waliser noch seinen Platz in der neuen Welt sucht, beginnt der verzweifelte Kampf um Gaetans Freiheit …
In Gaetan hadert Stuart mit seiner Rolle als Erlöser. Die Wahrheit über seine Herkunft und das Desinteresse Tarinas stürzen ihn in eine Krise. Doch es droht Krieg. Der irre Sohn Äons schlägt mit aller Macht zu und will die freien Lande und Stuart in seine Gewalt bringen. Stuart will helfen, doch er hat keine Kontrolle über seine Kräfte. Der einzige Ausweg scheint eine uralte Atmos-Quelle auf dem Berg Tronn zu sein, die Stuarts Kräfte wecken soll. Also schickt Tananeas ihn mit seinen Gefährten auf eine gefährliche – Reise kann Stuart seine Rolle als Erlöser erfüllen oder wird Gaetan in die Hände des irren Gottessohnes fallen?
Rezension:
In der Freien Hafenstadt Melenos wird Stuart nicht ganz so begeistert empfangen, wie seine Gefährten gehofft haben. Doch das ist nur ein kleines Hindernis, denn an der nicht weit entfernt gelegenen ehernen Mauer stehen Kämpfe unmittelbar bevor. Das Problem ist jedoch, dass Stuart seine Kräfte immer noch nicht wirklich kontrollieren kann.
Kieran L. McLeod lässt seinen Protagonisten im 4. Band seiner Reihe „Die Elementarsturm-Chroniken“ tief in die Konflikte der Welt Gaetan eintauchen. Unsere reale Welt spielt jetzt keine Rolle mehr, sodass spätestens mit diesem Band der Urban-Fantasy-Charakter der Reihe verloren geht. Da bei mir Band 3 („Die Wächter“) mittlerweile 3½ Jahre zurückliegt, hätte ich eine kurze Zusammenfassung des bisherigen Geschehens sehr nützlich gefunden. So dauerte es etwas, bis ich wieder in die Zusammenhänge der Geschichte hineinfinden konnte. Ansonsten ist die Handlung dieses Bandes allerdings klar struturiert und überblickbar, da es lediglich 2 Handlungsbögen gibt, die sich dann vereinen. Einzig die Handlungen des Prä- sowie des Epilos stehen für sich und bieten bisher keine erkennbaren Zusammenhänge zur Haupthandlung.
Der Autor nutzt die Perspektive eines auktorialen Erzählers, um seine Geschichte zu präsentieren. Der Stil ist dabei angenehm lesbar. In welche Richtung sich der Weg des Protagonisten in den kommenden Bänden wendet, ist am Ende dieses Bandes kaum vorherzusehen.
Fazit:
Im Gegensatz zu den bisherigen Bänden ist die Handlung diesmal klar strukturiert und überschaubar. Größere Rätsel tun sich hier nicht auf.
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