Die Wächter von Magow – 6 – Fataler Familienausflug

Regina Mars
Die Wächter von Magow – 6 – Fataler Familienausflug

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Das alte Gefängnis

Klappentext:

Endlich hat Sofie die Spur ihrer verschollenen Mutter gefunden. Sie ver­folgt sie zusam­men mit Nat, Vivi, Isa und Jean, der den Aus­flug schnell bereut. Die Fahrt ist lang und Isas Vor­rat an Flach­witzen unend­lich. Als sie mitten in Bran­den­burg von Harpyien ange­griffen werden, wird klar, dass etwas nicht stimmt. Was ist damals gesche­hen, als Sofies Mutter ihren Tod vor­täuschte? Wo ver­birgt sie sich? Und warum?

Enthält: einen Familienausflug, französische Minotauren und das töd­lichste Geheim­nis von ganz Magow.

Rezension:

Um einer Spur zu Sofies Mutter zu folgen, wagen sich die Großs­tadt­pflanzen der ‚Putz­truppe‘ ins tiefste Bran­den­burg. Statt auf die Gesuchte treffen sie jedoch erst mal auf Harpyien – die sie zum Fressen gern­haben. Denen kaum ent­kom­men, müssen sie fest­stellen, dass sich hier auch noch fran­zösische Mino­tauren herum­treiben. Was hat es damit auf sich? Keiner hätte der­artige Bedro­hungen im fried­lichen Bran­den­burg erwartet.

Nachdem Regina Mars den Vorstellungsreigen der Haupt­charak­tere ihrer Urban-Fantasy-Reihe „Die Wächter von Magow“ mit Band 5 („Incu­bussi“) abge­schlossen hat, ist jetzt Zeit, Sofies persön­liche Hinter­gründe genauer unter die Lupe zu nehmen. Nach­dem der Leser die Prota­gonisten bisher haupt­sächlich im dienst­lichen Umfeld beo­bachten durfte, dür­fen diese dies­mal ver­stärkt ihre pri­vaten Seiten zeigen. Dass natür­lich (!) wieder alles ganz anders als erwar­tet kommt, versteht sich in dieser humor­vollen Reihe von selbst. Aller­dings lässt die Autorin diesen Band mit einer Wen­dung enden, bei der der Fan nur hoffen kann, dass sich auch hier alles als anders erweist, als es schient. Nach­dem die bis­herigen Bände jeweils mit einem relativ abge­schlos­senen Aben­teuer endeten, bleibt der aktu­elle Aus­flug mit einem Cliff­hanger weit offen. Da kann man nur hoffen, dass Band 7 nicht lange auf sich warten lässt – und eine posi­tive Auf­lösung mit­bringt.

Fazit:

Auch abseits des Großstadtdschungels gibt es für die Chaoten der magi­schen Putz­truppe keine Tiefen­ent­span­nung.

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