Michael Hamannt
Amy und der Zauber des Schwarzen Sterns
Der 13. Engel
Klappentext:
Für Amy bricht eine Welt zusammen, als ihr Vater ins Gefängnis geworfen wird. Sie muss zu ihrer Tante ziehen, die nur Verachtung für sie übrig hat. Doch Amy gibt nicht auf: Zusammen mit ihrem besten Freund Finn sucht sie nach Beweisen für die Unschuld ihres Vaters. Dabei kommen die beiden einer Gruppe mächtiger Magier auf die Spur, die nun auch Jagd auf Amy und Finn machen. Die beiden haben nur eine Chance, wenn sie überleben wollen: Sie müssen hinter das Geheimnis des Schwarzen Sterns kommen …
Ein Fantasy-Roman voller Magie – so spannend, dass auch Erwachsene ihn verschlingen werden!
Rezension:
Die 12-jährige Amy lebt in einer Welt, in der jeder zaubern kann. Jeder außer Amy. Sie wurde ohne Magie geboren. Unvermittelt tauchen Wachen auf, die ihren Vater wegen angeblichen Hochverrats festnehmen. Amy bleibt nichts, als sich von ihrer verhassten Tante, der Schwester ihrer toten Mutter, mitnehmen zu lassen. Bei der Suche nach Beweisen für die Unschuld ihres Vaters stößt sie auf Ungeheuerliches. Können sie und ihr neuer Freund Finn eine Verschwörung verhindern und Amys Vater retten?
Michael Hamannts Jugend-Fantasy-Abenteuer spielt in einer Welt, die unserer zu Anfang des 20. Jahrhunderts nahekommt – bis auf den Punkt, dass Magie allgegenwärtig ist. Wie es in derartigen Geschichten üblich ist, muss die junge Protagonistin nicht nur ihren Vater, sondern das ganze Königreich vor einer Verschwörung retten. Das Ambiente wirkt stimmig. Was dagegen seltsam anmutet, ist, dass in einer Welt, in der jeder zaubern kann, Personen immer wieder als Zauberer bezeichnet werden. Dabei ist diese Eigenschaft hier doch eigentlich völlig selbstverständlich.
Erzählerisch folgt der Autor stets seiner Protagonistin, womit der Leser auch immer auf deren Kenntnisstand bleibt. Der Stil wirkt geradlinig, wobei relativ kurze Sätze anstatt längerer Konstruktionen bevorzugt werden, was eventuell auf die angepeilte Hauptzielgruppe abzielt. Insgesamt kann Amys Geschichte überzeugen.
Fazit:
Die Abenteuer einer magielosen jungen Protagonistin in einer magischen Welt können (auch älteren Lesern) durchaus gefallen.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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