Genevieve Cogman
Die Bibliothekare – 8 – Das verbotene Kapitel
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Übersetzung: Dr. Arno Hoven
Das Vermächtnis der Gründer
Klappentext:
Wieder einmal muss sich Irene Winters, die unerschrockene Agentin der unsichtbaren Bibliothek, in Gefahr begeben. Dies ist nicht das erste Mal, aber was, wenn es das letzte Mal ist? Allein auf sich gestellt muss sie sich einem alten Feind stellen. Doch es gibt noch weitere schlechte Nachrichten. Mehrere Parallelwelten sind auf unerklärliche Weise verschwunden – und die Bibliothek könnte etwas damit zu tun haben. Irene und ihre Freunde müssen tief in die noch unerforschten Gebiete der Bibliothek eintauchen, wenn sie das Rätsel um die verschwindenden Welten lösen wollen. Und das, was sie herausfinden, stellt alles infrage, was sie je dachten, über die Bibliothek zu wissen …
Rezension:
Irene hat erfahren, dass einer ihrer erbittertsten Gegner und Feind der Unsichtbaren Bibliothek ihr leiblicher Vater ist. Schlimmer noch: Ihre Vorgesetzten setzen sie unter Druck, für seinen schnellstmöglichen Tot zu sorgen. Als Irene gemeinsam mit ihren Freunden versucht, eine Spur zu finden, werden sie allerdings auf hochgradig verdächtige Aktivitäten innerhalb der Bibliothek aufmerksam. Selbst einige der Leitenden Bibliothekare scheinen in die Angelegenheit verwickelt zu sein.
Ich muss zugegen, dass ich bei Genevieve Cogmans Fantasy-Reihe „Die Bibliothekare“ eher zu den Gelegenheitslesern gehöre. Erst bei Band 4 („Das dunkle Archiv“) stieß ich auf die Reihe, las dann auch Band 5 („Das tödliche Wort“) – und verlor sie dann wieder aus den Augen. Jetzt liegt schon der 8. Band vor, der zur Abwechslung mal wieder den Weg in meine Hände fand. Während zumindest in den mir bisher bekannten Bänden vornehmlich um die Beschaffung wichtiger Bücher und die Probleme zwischen Menschen, Drachen und Elfen ging, stehen diesmal die Unsichtbare Bibliothek selbst und ihre Hintergründe im Fokus der Handlung. Natürlich finden auch wieder Reisen in Parallelwelten statt, doch dienen die hauptsächlich der Hintergrundgeschichte um den leiblichen Vater der Protagonistin. Auf die Welten wird kaum näher eingegangen, zumal sie zumindest teilweise Protagonistin und Lesern schon bekannt sind. Obwohl es zwischenzeitig recht unüberschaubar wird – was allerdings Teil der Handlung ist –, kann auch dieser Band wieder überzeugen.
Wie gewohnt schilder die Autorin die Ereignisse wieder aus Beobachter-Perspektive.
Fazit:
Bücher und (Parallel-)Welten spielen im mittlerweile 8. Band der Fantasy-Reihe um „Die Bibliothekare“ eher eine Nebenrolle.
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