Markus Seirer
Die Pantalea-Saga – 1 – Die zwei Welten
Der Wächter der Quelle
Klappentext:
In einer Welt fern unserer Zeit … Als dem jungen Schriftgelehrten Fortis ein altes Buch in die Hände fällt, gerät sein Leben völlig aus den Fugen. Denn dieses Buch weist den Weg zur sagenumwobenen Zweiten Welt. Während für Fortis ein großes Abenteuer beginnt, ist Prinzessin Alva noch auf der Suche nach sich selbst. Sie setzt sich über die strengen Regeln ihres Vaters hinweg und folgt stattdessen dem Ruf ihres Herzens. Das Herz von Tarrk ist hingegen gebrochen. Seit dem Tod seiner Eltern sinnt er auf Rache, und schon bald bekommt er die Gelegenheit dazu. Alle drei sind bereit, sich ihrem Schicksal zu stellen, aber in Wahrheit geht es um sehr viel mehr. Ein uralter Zauber lässt die Legenden erwachen und damit auch ungeahnte Gefahren. ‚Die zwei Welten‘ ist der atemberaubende Auftakt zur Pantalea-Saga.
Rezension:
Fortis, Tarrk und Alva sind jung, aber sonst haben sie praktisch nichts gemeinsam. Fortis ist ein Schriftgelehrter in Ausbildung. Nach dem Fund eines mysteriösen Buches tritt er zusammen mit seinem Lehrmeister eine Reise in die Hauptstadt an. Tarrk arbeitet nach der Ermordung seiner Eltern als Hilfskellner. Seinen Frust reagiert er in Prügeleien ab. Alva hingegen ist die Tochter des Königs und Thronerbin. Aus Sorge um ihre Sicherheit verwehrt ihr ihr Vater allerdings sämtliche Freiheiten.
Mit dem hier beginnenden Mehrteiler führt uns Markus Seirer in eine High-Fantasy-Welt. Dabei konzentriert er sich auf 3 Protagonisten, die völlig unterschiedlich sind. Anders als im Genre üblich finden diese sich allerdings (zumindest noch) nicht zu einer Gruppe zusammen, die die Welt retten will beziehungsweise muss. Stattdessen laufen in diesem 1. Band die Handlungsfäden der 3 Protagonisten nebeneinander her, und es gibt bisher nur minimale Berührungspunkte. Dafür, ob das so bleibt oder sie in der weiteren Handlung doch noch zusammenfinden, gibt es bisher keine deutlichen Anzeichen. Allerdings dürfte wohl letzteres zu vermuten sein. Durch die in unterschiedlichen Umgebungen und sozialen Umfeldern angesiedelten Handlungsstränge gewinnt die beschriebene Welt aber auch an Komplexität. Sie wirkt sehr interessant und verspricht für die Fortsetzung(en) noch mitreißende Handlungen.
Der Autor wechselt zwischen den Handlungssträngen hin und her, wobei der Erzählfokus stellenweise auch auf andere Charaktere außer den 3 Protagonisten gerichtet ist. Sein Stil trägt dazu bei, den Leser ins Geschehen zu ziehen.
Fazit:
Der Auftakt der Pantalea-Saga führt in eine interessante High-Fantasy-Welt und verspricht viel Potenzial fürs weitere Geschehen.
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