Nadine Erdmann
Die Lichtstein-Saga – 4 – Enyas
Familientreffen
Klappentext:
Nach dem Zusammentreffen mit Konstantin im Tal der Drachen fordert Noah Antworten von Ben und Mia. Was ist vor achtzehn Jahren passiert? Trägt er tatsächlich nicht nur das Engelslicht, sondern auch die Finsternis in sich? Während Noah sich mit quälenden Fragen auseinandersetzen muss, suchen die Menschen weiter fieberhaft Unterstützung bei den anderen interrianischen Völkern. Um ihre Heimat vor einer Invasion aus der Schattenwelt zu bewahren, muss das Portal in Konstantins Burg zerstört werden. Die Burg scheint jedoch uneinnehmbar und die Zeit läuft ihnen davon … Das Finale zur großen Lichtstein-Saga von Nadine Erdmann.
Rezension:
Obwohl Noah sich noch mit den überraschenden Informationen über sich selbst auseinandersetzen muss, müssen die Cays die Bergung des 4. Steins organisieren. Doch auch wenn das gelingt und das Engelslicht für die nächste Periode wiederbelebt werden kann, bleibt immer noch das Problem Konstantin bestehen. Wie kann man ihn endgültig besiegen?
Im abschließenden Band ihrer Fantasy-Tetralogie führt Nadine Erdmann die Geschichte um die 4 Cays und die ihnen zugeordneten Steine erwartungsgemäß zum Abschluss. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Bänden, in denen es jeweils primär um die Erlangung des jeweiligen Steins ging, ist der eigentliche Höhepunkt dieses Bandes der Kampf gegen den Antagonisten Konstantin. Nach Abschluss des Kampfes gewährt der 10 Jahre später angesiedelte Epilog dann noch einen kurzen Einblick in das weitere Schicksal der Beteiligten.
Liv, der zu Beginn des Mehrteilers die eindeutige Protagonistenrolle zukam, spielt diesmal fast schon eine Nebenrolle. Der eigentliche Protagonist dieses Finales ist dagegen definitiv Noah, der, wie schon in Band 3 („Fineas“) deutlich wurde, persönlich viel tiefer in die Handlung verzahnt ist, als er selbst ahnte.
Stilistische Experimente wagt die Autorin im Abschlussband der Tetralogie natürlich nicht. In dem Punkt bleibt alles beim Gewohnten. Potenziellen Lesern kann ohnehin nur empfohlen werden, die 4 Bände (beginnend mit „Aquilas“) der Reihe nach zu lesen.
Fazit:
Ein gelungener Abschluss der Fantasy-Tetralogie, der mit einem abschließenden Blick in die Zukunft eine Fortsetzung ausschließt.
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