Ein Fall für Wells & Wong – Mord in kleinen Dosen

Robin Stevens
Ein Fall für Wells & Wong – Mord in kleinen Dosen

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Übersetzung: Nadine Mannchen

Übergabe des Staffelstabes

Klappentext:

Mit diesem Buch geht es weiter für alle Fans der Reihe Wells & Wong! In sechs span­nen­den, brand­neuen Fäl­len fol­gen wir Hazel und Daisy erneut auf Spu­ren­suche und sehen den be­lieb­ten De­tek­tivin­nen noch ein letz­tes Mal beim Er­mit­teln zu. Wir be­glei­ten sie auf die Hoch­zeit von Onkel Felix, die Schau­platz einer un­an­ge­neh­men Be­droh­ung wird, schlei­chen uns nachts mit ihnen ins Mu­seum, knacken Ge­heim­codes und ler­nen Hazels kleine Schwes­ter Mae von einer ganz neuen Seite ken­nen: Sie hat sich vor­ge­nom­men, Daisy und Hazel nach­zu­eifern und die beste Spi­onin zu wer­den, die die Welt je ge­se­hen hat…

Rezension:

Enthaltene Kurzkrimis:
Der Fall des ungebetenen Gastes
Das Rätsel um die verschwundenen Schätze
Der Fall der ertrunkenen Perle
Der Hund von Weston
Das Geheimnis um den zweiten Schrei
May Wong und die todbringende Wohnung

Auf einer Hochzeit taucht eine Besucherin auf, die nie­mand kennt, in zahl­reichen Mu­seen ver­schwin­den Aus­stel­lungs­stücke. Eine Olympia­schwim­merin er­trinkt, und ein Mann be­kommt kurz vor sei­nem Selbst­mord Besuch von sei­nem Sohn, ob­wohl er gar keine Kin­der hat. Außer­dem ver­schwin­det eine Frau auf hoher See von einem Schiff, und in einer ver­steck­ten Höhle tauch ein Hund auf. Viel Arbeit wartet auf die De­tek­tive ehren­hal­ber. Und zwischen­durch muss Daisy auch noch ihre Wie­der­auf­er­ste­hung pla­nen …

Nach „Mordfälle und Sahnetörtchen“ serviert Robin Stevens hier ihren 2. Band mit Kurz­ge­schich­ten aus ihrer his­tori­schen Jugend­de­tek­tiv-Reihe „Ein Fall für Wells & Wong“. Im Ge­gen­satz zum Vor­gänger, der auch Blicke hin­ter die Kulis­sen bot, ent­hält die­ser Band aller­dings aus­schließ­lich Kurz­krimis. 2 Mal er­mit­teln Daisy und Hazel, 1 Mal Alex­an­der und George, 2 Mal alle 4 ge­mein­sam und im letz­ten Fall über­nimmt sogar Hazels kleine Schwes­ter May die Er­mitt­lungen. Über deren Namen sind sich Auto­rin und/oder Über­set­zerin übri­gens nicht einig. Im Klap­pen­text heißt sie Mae, im Kapitel­titel May und im Text selbst wech­sel­weise May und Mei. Hof­fent­lich leitet das arme Mäd­chen da­nach an kei­ner Per­sön­lich­keits­spal­tung. Ähn­liche kleine Nach­läs­sig­keits­feh­ler sind dem Ver­lag übri­gens meh­rere durch­ge­rutscht.

Auch hier gelingt es der Autorin wieder, den Charakter des jeweili­gen Ich-Er­zäh­lers (wech­sel­weise Hazel, Daisy, Alex­ander und May/Mei/Mae) ge­lungen wie­der­zu­geben. Die ein­zel­nen Sto­ries kön­nen in ge­wohn­ter Weise über­zeu­gen. Ledig­lich die letzte Kurz­ge­schichte um Hazels kleine Schwes­ter fällt da deut­lich ab. Des­halb bin ich mir auch etwas un­sicher, wie ich die An­kün­di­gung am Ende des Buches be­ur­tei­len soll. Da Hazel und Daisy jetzt näm­lich lang­sam er­wach­sen wer­den, er­klärt Robin Ste­vens die „Ein Fall für Wells & Wong“-Reihe mit die­sem Son­der­band für be­en­det. Fol­gen soll eine neue Reihe, die unter dem (eng­li­schen) Titel „Minis­try of Un­lady­like Acti­vity“ über Mays Er­mitt­lungen be­rich­tet.

Fazit:

Für Fans von Daisy Wells und Hazel Wong ist dieser Kurz­ge­schich­ten­band zum Ab­schluss der „Ein Fall für Wells & Wong“-Reihe ein Muss.

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