Wildlife Photographer of the Year – Portfolio 34

Keith Wilson (Hrsg.)
Wildlife Photographer of the Year – Portfolio 34

Kaulquappen-Herde im Wasserpflanzen-Wald

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Klappentext:

This most memorable and surprising collection of wildlife imagery reveals the beauty and drama of the natural world, as well as the incre­dible stories behind the photo­graphs. It show­cases all 100 pictures awarded in the 2024 Wild­life Photo­grapher of the Year compe­tition and contains a huge variety of subjects and styles.

Chosen by an international jury from almost 60,000 entries, the collection repre­sents the work of photo­graphers from across 23 countries ans territories, with images that range from tiny living gems to dramatic and some­times distur­bing vistas. High­lights include un­forgettable images of animal beha­viour, extra­ordinary under­water scenes and reportage out of our complex relation­ship with the natural world. Among the most imaginative pictures and those taken by the next gene­ration of young photo­graphers, from all corners of the world.

Every image is accompanied by a description of the behaviour on display, the biology involved and the ethical and conser­vation issues relevant to each of these remar­kable scenes.

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Rezension:

Immer wenn sich ein Jahr dem Ende zuneigt, erscheint der jeweils neue „Wild­life Photo­gra­pher of the Year“-Bild­band, dies­mal schon zum 34. Mal. Der Wett­bewerb fand sogar bereits zum 60. Mal statt, doch werden die prä­mierten Bilder erst seit 1991 in Buch­form ver­öffentlicht. Dass sich in diesem Band wieder hervor­ragende Natur­fotos finden, muss wohl kaum er­wähnt werden. Alles andere wäre auch eine große Über­raschung ge­wesen. Die Ent­wicklung, dass die Riege der aus­ge­zeich­neten Foto­grafen immer inter­nationaler wird, setzt sich fort. Wenn ich an die frühen Jahr­gänge dieser Bild­band-Reihe denke, als nahezu aus­schließ­lich west­euro­päische und nord­ameri­kanische Foto­grafen zu den ab­ge­druckten Siegern ge­hörten, sticht das be­sonders ins Auge. Eben­falls auf­fällig ist, dass das Augen­mark zu­nehmend auf den weniger iko­nischen Arten liegt. So zeigt das Ge­samt-Sieger­bild des Jahres 2024 Kaul­quappen!

Wie immer gehört dieses Buch auch in der aktuellen Ausgabe wieder ins Regal jedes Fans guter Natur­fotos.

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Fazit:

Auch in der 34. Ausgabe gehört dieser jährliche Bildband wieder zum besten, was es im Natur­foto-Bereich gibt.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Tipps für preisgünstigen Lesestoff

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Eisenach – Die Wartburgstadt

Ines Falkenhain, Inka Lotz, Cornelia Hartleb
Eisenach – Die Wartburgstadt

Kreuz und quer durch Eisenach

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Klappentext:

Weltgeschichte und Weltkultur begegnen dem Besucher in der reizvollen histori­schen Alt­stadt Eisenachs und auf der Wart­burg auf Schritt und Tritt. Als einzige deutsche Burg zählt die Wart­burg zum Welt­erbe der UNESCO. Um die Jahr­hundert­wende ent­stand in Eisenach eines der schönsten und größten Villen­viertel in Deutsch­land. Das Süd­viertel ist heute ein be­ein­drucken­des Flächen­denkmal.

Berühmt ist Eisenach aber auch für seine Autoproduktion. Seit 125 Jahren werden in dieser Stadt Autos ge­baut – vom Wart­burg-Motor­wagen über die BMW-Ära und den Wart­burg der DDR-Zeit bis zur heu­tigen Opel-Produk­tion.

Atemberaubende enge Felsschluchten, der berühmte Rennsteig sowie der Hainich als „Ur­wald in der Mitte Deutsch­lands“ bieten Gästen und Ein­heimi­schen un­ge­wöhn­liche Natur­erleb­nisse.

Kommen Sie mit auf einem Spaziergang durch die vielseitige Wartburg-Stadt!

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Rezension:

Eisenach ist bekannt, die Wartburg wahrscheinlich sogar noch bekannter. Und das inter­national. Dieser Bild­band zeigt nicht nur die be­kannten High­lights, sondern auch touris­tisch nicht ganz so promi­nente Ecken der Stadt (und ihrer näheren Um­ge­bung).

Bei einer ‚touristisch erschlossenen‘ Stadt wie Eisenach mangelt es natür­lich nicht an Regional­litera­tur. So­wohl bei Stadt­führern als auch bei Bild­bänden findet sich im Buch­handel wie auch den Shops der Museen oder der ört­lichen Tourist-Info eine an­sehn­liche Aus­wahl. Als Eisenacher und Bücher­freund fragt man sich da – speziell man den eigenen Rezep­tions-Blog unter dem Namen „Eisenacher Rezi-Center“ be­treibt – natür­lich, was an einem neuen Bild­band anders als in den alt­be­kannten ist. Da trifft es sich gut, dass mir ein Rezensions­exemplar an­ge­boten wurde.

Zunächst fällt auf, dass dieser Bildband von Ortsansässigen gestaltet wurde, was bei der­artigen Ver­öffent­lichungen längst nicht selbst­ver­ständlich ist. 2 Gäste­führerin­nen und 1 Foto­grafin, die hier ein traditions­reiches Foto­geschäft führt, liefern die Bilder be­ziehungs­weise Texte. Die Bilder zeigen dabei auch An­sichten, die nicht un­be­dingt auf den touris­tischen High­ways Eisenachs liegen. Leider wurden die Bilder im Buch recht dunkel ge­druckt. Für einen hohen Kon­trast wurde vom Verlag an­schei­nend in Kauf ge­nommen, dass die Schatten teil­weise etwas ‚ab­saufen‘. Auf den an­sonsten guten Bildern liegt auch ein­deutig der Fokus – was bei einem Bild­band natür­lich kaum ver­wundern dürfte. Die er­klärenden Texte, die auch in eng­lischer und franzö­sischer Über­setzung vor­handen sind, sind da­gegen knapp ge­halten. Teil­weise könnten etwas aus­führ­lichere Infor­mationen nicht schaden. Ins­gesamt kann dieses Buch jedoch über­zeugen, zumal es auch auf die Eisenach um­ge­bende Natur und die Automobil­bau-Ge­schichte eingeht.

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Fazit:

Dieser Bildband präsentiert die Wartburgstadt Eisenach, ohne sich auf die klas­sischen Touristen­ziele zu be­schränken.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Von Angesicht zu Angesicht

Dominik Eulberg, Thomas Hörren, Thorben Danke
Von Angesicht zu Angesicht

Der Zauber langer Beine

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Klappentext:

Die Wunderwelt unserer heimischen Insekten in faszinierenden Makro­auf­nahmen.

Betrachten wir Insekten auf Augenhöhe, findet ein Perspektivenwechsel statt: Pracht­volle Wesen tun sich vor uns auf, wir sehen Details, Farben, Formen und Struk­turen. Wir fangen an zu staunen und be­greifen, dass mög­licher Ekel oder Ab­stoßung, nur Aus­druck unserer „ver­rückten“ Blick­weise sind.

Der transdisziplinär arbeitende Künstler Dominik Eulberg, der preis­ge­krönte Makro­fotograf Thorben Danke und der renom­mierte Insekten­forscher Thomas Hörren haben sich zu­sam­men­getan, um ein Insekten­buch zu er­schaffen, das mit be­geistern­dem Wissen und inno­vativem Design neue Wege geht.

Ein funkelndes Plädoyer für die Schönheit der Insekten.

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Rezension:

Meist empfinden wir Insekten eher als störend oder lästig, oft auch eklig. Schmetter­linge, Libellen oder auch manche Käfer wie bei­spiels­weise Marien­käfer sind da die weni­gen Aus­nahmen, die die meisten mögen. Viel mehr, als das, was wir noch aus dem Bio-Unter­richt in der Schule wissen, er­fahren wir meist auch später nicht über diese über­wie­gend kleinen Tier­chen.

Mit einem Bildband über Insekten gehen Dominik Eulberg, Thomas Hörren und Thorben Danke einen in der Buch­branche ziem­lich un­ge­wöhn­lichen Weg. Schließ­lich wollen die meisten Bild­bände ja etwas ‚Schönes‘ zeigen. Doch genau hier liegt schon ein/der Irrtum. Von (ganz) nahem be­trachtet, zeigen nämlich auch viele eher un­popu­läre Insekten­arten über­ra­schende Schön­heit. Höchst interes­sant sind viele der Bilder ohne­hin. Vor allem in extre­men Nah­auf­nahmen kann man bei­nahe un­vor­stell­bare Details erken­nen. Das reicht hin bis zu einem ein­zelnen Käfer­bein, das seiten­füllend dar­ge­stellt wird, oder einem über eine ganze Dop­pel­seite reichen­den Insekten­stachel. Ähn­liches wird wohl kaum ein Be­trachter zuvor jemals ge­sehen haben. Trotz der Domi­nanz der Bilder ver­mitteln auch die an sich recht kurzen Texte viele Infor­mationen, die weit über das übliche Schul­wissen hinaus­reichen. Wer weiß bei­spiels­weise schon, dass es alleine in Deutsch­land etwa 6500 Käfer­arten, darun­ter 85 ver­schie­dene Marien­käfer­arten gibt? Und wäh­rend wir Menschen ein Bild wahr­nehmen, dass sich eigent­lich aus nur 3 Farben zu­sam­men­setzt, haben manche Libellen Farb­rezep­toren für 30 unter­schied­liche Wellen­längen! Auch ohne spezi­elles Fach­interesse an Kerb­tieren lohnt sich ein Blick in dieses auch hoch­wertig ge­druckte Buch also für jeden natur­wissen­schaft­lich Interes­sierten. Und im Regal ist es auch ein Schmuck­stück.

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Fazit:

Trotz oder gerade wegen des ungewöhnlichen Themas kann dieser höchst sehens­werte Bild­band jeden Natur­interes­sierten voll­kom­men über­zeugen.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Canadian Pacific: Creating a Brand, Building a Nation

Marc H. Choko
Canadian Pacific: Creating a Brand, Building a Nation

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Eine Bahn – ein Land

Klappentext:

An unprecedented look at Canada’s history presented in a spec­ta­cular, colour­ful book

The history of Canada is inseparable from the history of Cana­dian Paci­fic. The com­pany’s ad­ver­tising and pub­licity stra­te­gies and their in­flu­ence on the coun­try s per­cep­tion can be re­gar­ded as a very early exam­ple of the con­cept of nation bran­ding. The deep inter­depen­dence bet­ween a pri­vate com­pany’s eco­nomic and stra­tegic inte­rests and a newly for­med nation’s iden­tity makes this ar­range­ment unique.

Canadian Pacific not only built the nation’s first trans­con­ti­nen­tal rail­way, a pre­requi­site for Canada’s poli­ti­cal unifi­cation in the 19th cen­tury; it quickly ex­pan­ded to be­come the world’s lar­gest trans­por­tation cong­lo­me­rate that for many de­cades for­med the back­bone for Canada’s eco­no­mic de­velop­ment. Effi­cient rail­road and glo­bal ship­ping ser­vices were comple­men­ted by nume­rous acti­vi­ties that attrac­ted immi­grants and tou­rists to Canada, in­clu­ding the fa­mous land­mark hotels desig­ned in what is now refer­red to as Cana­dian Cha­teaux Style: Cha­teaux Fron­tenac, The Banff Springs Hotel, Cha­teaux Lake Louise, and many others. A dis­tinct Cana­dian natio­nal iden­tity was still in its in­fancy in the 19th cen­tury, and vari­ous stereo­types lin­ked with Canada today are the direct result of de­cisions made by the de­signers and artists whose work is por­trayed in the book and by Cana­dian Paci­fic’s execu­tives. In the con­text of these iden­tity buil­ding pro­ces­ses the book show­cases the signifi­cance of com­mer­cial art and ad­ver­tising poin­ting far beyond their tri­vial func­tion as pro­mo­ters of a com­mo­dity or ser­vice.

Professor Marc H. Choko s concise and compelling narrative is brought to life by more than 600 care­fully selec­ted his­toric pho­tos, illus­trations and docu­ments that mirror Cana­dian Paci­fic’s wide­spread acti­vi­ties and un­usually diverse clien­tele, ran­ging from the ad­ven­turous tra­velers of the late 19th cen­tury to immi­grants in search of a bet­ter future, from weal­thy cruise pas­sen­gers to big game hun­ters, from out­door enthus­iasts to air­line cus­tomers star­ting in the 1940s.

No expense has been spared to reproduce this critical part of Cana­dian his­tory: the pub­lisher sent their pro­duc­tion mana­ger to Cana­dian Paci­fic’s corpo­rate archives in Mon­treal to super­vise digi­tali­zation and record the pro­per­ties of the origi­nals re­pro­duced in this book, taking note of any spe­cial colours or other signi­ficant cha­rac­teris­tics. Simi­larly, many muse­ums and pri­vate collec­tors co­opera­ted to allow for a book that repro­duces all com­mer­cial art with un­paral­leled accu­racy and viva­city.

Conceived by internationally recognized art book pub­lisher Callisto and desig­ned by dis­tin­guished Ber­lin-based desig­ner Yvonne Quirm­bach, Cana­dian Paci­fic: Cre­ating a Brand, Buil­ding a Nation was pro­du­ced in a re­now­ned prin­ting faci­lity in nor­thern Italy on deluxe 200g Fedri­goni paper.

Rezension:

Wenn man Fan des nordamerikanischen Westens ist und sich dabei nicht nur auf die USA kon­zen­triert, sagt einen der Name „Cana­dian Paci­fic“ mit Sicher­heit etwas. Ähn­lich wie die süd­lichere, US-ameri­ka­nische Ost-West-Ver­bin­dung steht diese Bahn­linie für die ‚Erobe­rung‘ des Wes­tens im 19. Jahr­hun­dert. Wie breit­ge­fächert die Akti­vi­tä­ten die­ses Unter­neh­mens waren, ist wohl weit weni­ger im öffent­lichen Be­wusst­sein prä­sent.

Dieses prachtvolle Buch, das eher Bildband als Sachbuch ist, zeigt im brei­ten Um­fang die viel­fälti­gen Akti­vi­tä­ten die­ser zu­min­dest vom Namen her be­kann­ten Firma. Erläu­te­rungen wer­den dabei aber na­tür­lich nicht aus­ge­spart. Alleine die Fir­men­ge­schichte ist höchst interes­sant.

Alles begann damit, dass die kanadisch-britische Führung die bri­ti­schen Be­sit­zungen an der Ost- und West­küste Nord­ameri­kas mit­ein­an­der ver­bin­den woll­ten. Nicht zu­letzt sollte damit ver­hin­dert wer­den, dass sich die USA im da­zwi­schen lie­gen­den, da­mals (von Wei­ßen) nahe­zu un­be­völ­ker­ten Raum nach Nor­den aus­dehn­ten. Der Ver­such eines staat­lichen Bahn­baus schei­terte an Que­re­len, wie sie auch heute in der Poli­tik noch an der Tages­ord­nung sind. Die pri­vat­wirt­schaft­liche Cana­dian Paci­fic über­nahm die Auf­gabe mit er­heb­licher staat­licher För­de­rung. So wur­den der Ge­sel­lschaft die Land­rechte in einem 20 Mei­len brei­ten Strei­fen beider­seits der Bahn über­tra­gen. Die Bahn wurde inner­halb rela­tiv weni­ger Jahre er­baut, konnte lang­fris­tig aber nur Ge­winn ab­wer­fen, wenn auch im ‚leeren Raum‘ Ver­kehr an­fiel. Des­halb warb Cana­dian Paci­fic schon bald Sied­ler für das ihr über­tra­gene Land an und för­derte die Ent­ste­hung neuer Städte. Die Bahn­ge­sell­schaft b­etrieb sogar eigene Ein­wan­derungs­büros in ver­schie­de­nen euro­pä­ischen Staa­ten, um Bau­ern für den kana­di­schen Mit­tel­wes­ten an­zu­wer­ben. Den Trans­port in die neue Hei­mat über­nah­men CP-eigene Schiffe. Um auch zah­lungs­kräf­tige Touris­ten auf die Bahn zu be­kom­men, wur­den eigene luxuri­öse Hotels er­baut. Sogar eigene Berg­werke und eine eigene Dünger­fabrik wur­den be­trie­ben. Spä­ter kamen eigene Schiffs­linien auf Atlan­tik und Pazi­fik sowie Kreuz­fahrt­schiffe dazu, noch später ein eige­nes, öffent­liches Tele­gra­fen-Netz und eigene Flug­linien. Und um all das mit Leben zu er­fül­len, wurde kräf­tig ge­wor­ben.

Und genau hier liegt der Schwerpunkt dieses Buches. Werbeplakate, Bro­schü­ren und his­tori­sche Fotos aus den Glanz­zei­ten der Cana­dian Paci­fic wer­den auf­wän­dig prä­sen­tiert. Diese 310 mm ∗ 410 mm große „Pre­mium Edi­tion“ ist bei 384 Sei­ten stolze 45 mm dick und 5 kg schwer! Daran lässt sich die Papier­dicke er­ken­nen, die eher Zeichen­kar­ton ent­spricht. Auch der Druck ent­spricht die­sen An­sprü­chen. Statt des üb­lichen 4-Far­ben-Drucks wird hier auf­wän­dig mit zahl­rei­chen Zier­farben ge­druckt, wozu auch sil­berne Farbe ge­hört. Die­ses Buch ist also ein ab­so­lu­tes Schmuck­stück im Regal. Wer sich für Eisen­bah­nen und die Be­sied­lung Nord­ameri­kas interes­siert, sollte zu­grei­fen, bevor es ver­grif­fen ist. Eine Nach­auf­lage halte ich näm­lich für un­wahr­schein­lich.

Fazit:

Die große Epoche der Canadian Pacific in einem diesen Maßstäben an­ge­pass­ten Pracht­band.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Wildlife Photographer of the Year – Portfolio 33

Rosamund Kidman Cox (Hrsg.)
Wildlife Photographer of the Year – Portfolio 33

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Fliegendes Licht

Klappentext:

This most memorable and surprising collection of wildlife imagery reveals the beauty and drama of the na­tural world, as well as the incre­dible sto­ries be­hind the photo­graphs. It show­cases all 100 pic­tures awar­ded in the 2023 Wild­life Photo­grapher of the Year com­pe­tition and con­tains a huge variety of sub­jects and styles.

Chosen by an international jury from 50,000 entries, the collection re­pre­sents the work of photo­gra­phers from across 27 count­ries, with images that range from tiny living gems to dra­ma­tic and some­times dis­tur­bing vistas. High­lights in­clude un­for­gettable images of animal be­havior, extra­ordi­nary under­water scenes and re­por­tage of our comp­lex re­lation­ship with the natural world. Among the most imagi­native pic­tures are those taken by photo­graphers, from Israel to India, to China and New Zea­land.

Every image is accompanied by a description of the behavior on dis­play, the bio­logy invol­ved and the ethi­cal and con­ser­vation issues re­le­vant to each of these re­mar­kable scenes.

Rezension:

Wie es schon seit 1991 Tradition ist, liegt auch in diesem Jahr zum Jahres­wech­sel der neue „Wild­life Photo­gra­pher of the Year“-Bild­band vor. Num­mer 33 ist es mittler­weile schon. Wie ge­wohnt fin­den sich darin die Sie­ger­bil­der des jähr­lich statt­fin­den­den Foto­wett­be­werbs, der nicht ohne Grund auch als die Welt­meis­ter­schaft der Natur­foto­grafie be­kannt ist. Dass die ab­ge­druck­ten Bil­der zum Bes­ten ge­hö­ren, was der aktu­elle (so­wohl tech­nische als auch ästhe­tische) Stand der Natur­foto­grafie zu bie­ten hat, kann man da von vorne­herein voraus­set­zen. Lei­der sind (wie mitt­ler­weile schon ge­wohnt) auch in die­sem Jahr wie­der eine An­zahl Fotos dabei, die eher die Natur­zer­stö­rung do­ku­men­tie­ren, als die Schön­heit der Natur zu zei­gen. Doch auch von letz­terem sind wie­der ein­drucks­volle Bil­der zu sehen. Die Band­breite reicht dabei von In­sek­ten bis zu Walen. Ein­drucks­voll ist bei­spiels­weise das Foto eines nächt­lichen indi­schen Wal­des, nur be­leuch­tet vom Licht der dort mas­sen­haft vor­kom­men­den Glüh­würm­chen. Der­ar­tige Bil­der wur­den na­tür­lich erst durch mo­dernste Kamera­sen­soren mög­lich und wären vor 33 Jahen, als Band 1 er­schien, tech­nisch völ­lig un­denk­bar ge­we­sen.

Fazit:

Auch nach 33 Jahren trifft sich im alljährlichen „Wildlife Photographer of the Year“-Bild­band das Who-is-who der Natur­foto­grafie.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

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Idyllisches Berlin

Gary Schunack
Idyllisches Berlin

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Großstadt-Dörfer

Klappentext:

Berlin – das ist nicht nur Ku’damm und Alexanderplatz. Abseits des Großstadttrubels findet man auch Oasen der Ruhe, an denen irgendwann die Zeit stehen geblieben ist. Dieses Buch stellt historische Dorfkerne, verwunschene Waldsiedlungen, verborgene Halbinseln und ruhige Fischerdörfer vor, die sich alle auf Berliner Boden befinden, doch gefühlt ganz weit weg liegen. Hier erlebt man die Stadt von ihrer unaufgeregten Seite.

Rezension:

Berlin, das assoziiert man natürlich sofort mit dem Begriff Großstadt. Doch (hauptsächlich) in den Randgebieten gibt es noch Ecken, die wie Dörfer wirken. Von Großstadtflair keine Spur. Genau diese stillen Ecken Berlins hat sich Gary Schunack für dieses Buch näher angesehen, und ist dabei auf die erstaunliche Anzahl von 45 gekommen.

Der Begriff Stadtführer passt für das Buch eigentlich nicht wirklich. Trotz des relativ kleinen Formates lässt es die deutliche Dominanz von Fotos eher wie einen Bildband wirken. Dabei wird auffallend systematisch vorgegangen. Jeder der vorgestellten Örtlichkeiten stehen 4 Seiten zur Verfügung, die sich auf 1 Seite Text, ½ Seite Infos und 2½ Seiten mit 5 Fotos aufteilen. Teilweise hätten es nach meinem Geschmack durchaus ein paar mehr Informationen sein dürfen. Direkte Bildtexte fehlen nämlich, und bei Friedrichshagen-Nord wird zum Beispiel bei den Highlights empfohlen, zerfallene Holzhäuser im Wald zu entdecken. Darunter ist auch eine solche halb zerfallene Blockhütte abgebildet, doch findet sich nicht der kleinste Hinweis, wann und zu welchem Zweck diese einst erbaut wurden. Das wirkt auf mich dann doch etwas unvollständig.

Ein Großteil dieser Dörfer war mir zuvor unbekannt. Bei einigen habe ich mich allerdings auch etwas gewundert, denn darüber, ob beispielsweise das Nikolaiviertel wirklich in diese Sammlung passt, lässt sich wohl streiten. Insgesamt bietet das Buch jedoch einen höchst interessanten Einblick in ein Berlin, das wohl die wenigsten von dieser Seite kennen dürften.

Fazit:

Die ungewohnte Herangehensweise an die Stadt hebt dieses Buch weit aus der Vielzahl an Berlin-Literatur heraus.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Atlas der verborgenen Welten

Emily Hawkins
Atlas der verborgenen Welten

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Sagenhafte Orte und verfallene Ruinen

Klappentext:

Ein Reiseführer zu magischen Orten

Dieser Atlas lässt legendäre Königreiche und mysteriöse Traum­inseln, sagen­um­wo­bene Gold­städte und ur­alte ver­sunkene Län­der le­ben­dig wer­den. Came­lot, Troja, At­lan­tis, El Dorado und viele andere ge­heim­nis­volle Plätze sind hier zu fin­den.

Sagenhafte Orte und ihre Geschichte

Ob Afrika, Asien, Amerika oder Europa jeder Kontinent hat seine eigenen myt­hischen Stät­ten und damit ver­bun­denen Le­gen­den, die hier wun­der­schön auf­be­rei­tet vor­ge­stellt wer­den. Ein fan­tas­tisches Schmö­ker­buch für alle Fans von Myt­hen und Märchen ab 10 Jah­ren.

Rezension:

Gab es Atlantis wirklich? Wo lag King Arthurs Camelot? Exis­tierte einst eine Hoch­kul­tur in der Kala­hari? Die­sen und vie­len ähn­lichen Fra­gen geht die­ses Buch nach.

Dieser ‚Atlas‘ richtet sich hauptsächlich an junge Leser, die hier in die Le­gen­den und Tat­sachen um unter­ge­gangene und le­gen­däre Orte ein­ge­führt wer­den. Die op­ti­sche Ge­stal­tung kann dabei aber durch­aus auch er­wach­sene Leser be­ein­drucken. Jedem myt­hischen Ort wird eine Dop­pel­seite ge­wid­met, auf der sich eine ganz­sei­tige künst­ler­ische Dar­stel­lung be­fin­det. Darin ein­ge­bet­tet sind Text­boxen, in denen die Le­gende und zu­ge­hö­rige Fak­ten dar­ge­stellt wer­den. Die Text­menge ist dabei über­sicht­lich, was wohl haupt­säch­lich der Ziel­gruppe ent­ge­gen­kom­men soll. Zu­sätz­lich fin­det sich für jeden Kon­ti­nent eine Über­sichts­karte, in der die un­ge­fähre Lage der ‚un­ter­ge­gangenen‘ Orte ver­zeich­net ist.

Während (die Legenden um) Atlantis und Camelot weitgehend bekannt sind, kom­men spä­tes­tens beim Ver­las­sen Eu­ro­pas auch sagen­hafte Plätze ins Spiel, von denen auch ich als Er­wach­sener noch nie zuvor ge­hört hatte. Auch einst tat­säch­lich exis­tente Orte wie Kar­thago wer­den be­han­delt. Etwas ver­wun­der­lich finde ich aller­dings die Aus­wahl der näher be­sprochenen Plätze. Auf den Über­sichts­kar­ten sind näm­lich weit­aus mehr mys­teri­öse Orte dar­ge­stellt, als in Ein­zel­bei­trä­gen be­sprochen wer­den. Diese Ehre wird einer­seits auch ‚Orten‘ wie dem Schla­raf­fen­land, an das – wie der Text sogar aus­drück­lich er­wähnt – wohl nie irgend­jemand ernst­haft ge­glaubt hat, oder dem Wel­ten­baum Yggdra­sil aus der nor­di­schen Myt­ho­logie zuteil, wäh­rend an­der­er­seits auf (mei­ner Mei­nung nach) viel interes­san­tere The­men wie bei­spiels­weise Roa­noke nicht spe­ziell ein­ge­gangen wird.

Speziell junge Leser, die sich für die Wahrheit hinter Mythen interes­sieren, dürfte die­ses Buch wirk­lich an­sprechen.

Fazit:

Diese Zusammenstellung mythischer und mysteriöser Orte in einer ansprechen­den Optik ist sicher ein ide­ales Ge­schenk für junge Ent­decker.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

LBG Banner Sommerferien
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Tipps für preisgünstigen Lesestoff

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Wildlife Photographer of the Year – Portfolio 32

Rosamund Kidman Cox (Hrsg.)
Wildlife Photographer of the Year – Portfolio 32

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Vom Eisbär zum Hausbär

Klappentext:

This sumptuous collection – all 100 pictures awarded in the 2022 Wild­life Photo­grapher of the Year com­peti­tion – dis­plays a huge variety of sub­jects, styles and artistry. Chosen by an inter­natio­nal jury from more than 38.000 sub­mis­sions, images range from tiny living gems to dra­matic and some­times dis­turbing vistas.

Highlights include unforgettable images of animal behaviour, extra­ordinary under­water scenes and repor­tage of our com­plex rela­tion­ship with the natural world. Among the most ima­gi­native pictu­res are the ones taken by young photo­gra­phers, from Thai­land to New Zea­land to the US.

Every image is accompanied by the story of how it was taken – not just means and camera details but what it re­veals about the bio­logy on dis­play or the ethi­cal or en­viron­mental issue por­trayed.

Rezension:

Bereits zum mittlerweile 32. Mal liegt der jährliche „Wildlife Photo­grapher of the Year“-Bild­band vor. Wie ge­wohnt fin­den sich darin die High­lights der Natur­foto­grafen-Szene des Jahres 2022. We­ni­ger ist man als ge­wohn­heits­mäßi­ger Kon­su­ment die­ser all­jähr­lichen Publi­ka­tion aber auch nicht ge­wohnt. Die ste­tige Zu­nahme der Bil­der, die eher Natur­zer­störung als die Schön­heit der un­be­rühr­ten Natur zei­gen, die ich in mei­nen Re­zen­si­onen zu den Aus­ga­ben der ver­gangenen Jahre mehr­mals kriti­siert habe, kann man im aktu­ellen Jahr­gang nicht er­neut be­o­bach­ten. Ent­sprechende kri­ti­sche Bil­der fin­den sich dies­mal fast aus­schließ­lich in den Repor­tage-Kate­gorien. So bil­det die­ses Buch auch in der aktu­ellen Aus­gabe wie­der einen über­zeu­gen­den Über­blick über den inter­natio­nalen Stand der Tier- und Natur­foto­grafie, der (wie ge­wohnt) Maß­stäbe in die­sem Buch-Seg­ment setzt. Die Ent­wick­lung in die­sem Genre ist – be­son­ders wenn man alle bis­heri­gen 32 Bände ver­gleicht – auf­fal­lend, was wohl auch zu­min­dest teil­weise der rasan­ten Ent­wick­lung der Foto­tech­nik in die­sen mehr als 3 Jahr­zehn­ten zu ver­danken ist.

Fazit:

Wie immer ist der jährliche Bildband zum „Wildlife Photographer of the Year“-Wett­be­werb ein High­light in der Natur­foto­grafie-Szene.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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… so lang noch das Lämpchen glüht: Eisenachs historischen Gaststätten auf der Spur

Karlheinz Büttner
… so lang noch das Lämpchen glüht: Eisenachs historischen Gaststätten auf der Spur

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Kneipen, Cafés und Restaurants

Klappentext:

Freut euch des Lebens …; wer kennt nicht diese von Sinnenfreude strot­zende Lied­stro­phe, deren zwei­ten Teil ich zum Titel die­ses Buches aus­wählte, wohl wis­send, dass nicht das Lämp­chen über der Tür der lang ver­ges­senen Gast­stätte „Klos­ter­kel­ler“ auf dem Titel­bild damit ge­meint ist, die im Volks­mund nur unter dem Namen „Grü­ner Kof­fer“ be­kannt war. Aber da es in dem vor­lie­gen­den klei­nen Büch­lein um Eisen­achs his­tori­sche Gastst­ätten geht …

Rezension:

Wie in wahrscheinlich jeder Stadt lebt auch in Eisenach die Erin­nerung an zahl­reiche Gast­stätten, die es längst nicht mehr gibt. Von ihnen blie­ben nur Ein­träge in alten Adress­büchern, Zei­tungen, Akten und na­tür­lich den Köpfen alter Eisen­acher. Andere exis­tie­ren auch heute noch in mehr oder weni­ger ver­änder­ter Form.

Karlheinz Büttner ist in Eisenach bekannt für eine ganze An­zahl Bücher über die lokale Ge­schichte. Eigen­arti­ger­weise sind einige die­ser Bücher wie auch das vor­lie­gende bei den ein­schlä­gi­gen On­line­händ­lern nicht ge­lis­tet, son­dern aus­schließ­lich im ört­lichen Han­del er­hält­lich. In die­sem Buch wid­met sich der Autor den his­to­ri­schen Gast­stätten Eisen­achs. Neben einer Auf­lis­tung der über­lie­fer­ten Er­wäh­nungen und der Nen­nung der Wirte in alten Adress­büchern fin­den sich bei vie­len der Eta­blisse­ments auch Ab­bil­dungen, oft in Form von durch die In­haber ver­öffent­lich­ter Post­kar­ten. Nega­tiv fällt aller­dings auf, dass die Ein­träge manch­mal etwas un­über­sicht­lich sind. Viele Gast­stätten haben im Laufe der Zeit mehr­mals Namen und Adres­sen ge­wech­selt. Dabei ist oft nicht er­kenn­bar, ob das Lokal um­ge­zo­gen ist oder nur die Haus­num­mer ge­än­dert wurde. Trotz­dem stellt das Werk eine höchst interes­sante Zu­sam­men­fas­sung der his­tori­schen Ent­wick­lung des Eisen­acher Gast­ge­wer­bes dar.

Fazit:

Dieser Einblick in die Geschichte Eisenachs aus einem speziellen Blick­winkel ist für his­torisch interes­sierte Eisen­acher einen Kauf wert.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Spaziergänge durch das alte London

Colin Inman, David Boyle, Marie Anne Evans, Susie Green
Spaziergänge durch das alte London

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Das London zur Zeit Edwards VII.

Klappentext:

Eine historische Erlebnisreise der besonderen Art

Dieser ebenso stimmungsvolle wie informative Bildband lädt zu einer Zeit­reise in das edwar­diani­sche Lon­don ein, als noch Pferde­drosch­ken die Stra­ßen be­herrsch­ten und die Erin­nerung an Köni­gin Vik­toria frisch war. Ein­ge­fangen wird der Flair die­ser glanz­vollen Stadt durch die atmos­phärischen Aqua­relle von Rose Bar­ton (1856-1929), die zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts das Leben in der damals größ­ten Stadt der Welt fest­hielt. Jedes Ge­mälde wird von zeit­genös­sischen Foto­grafien, Post­karten, Billets und Tickets sowie einem Text be­glei­tet, der dem Leser die Ge­schichte hin­ter den Bil­dern nahe bringt.

Rezension:

1905 veröffentlichte die irische, jedoch in London lebende Malerin Rose Bar­ton ein Buch unter dem Titel „Familiar Lon­don“, das 61 ihrer Aqua­relle von All­tags­szenen aus Lon­don sowie erläu­ternde Texte aus ihrer eigenen Feder ent­hielt. Gut 100 Jahre spä­ter, 2008, brachte ein Ver­lag das eng­lische Origi­nal des vor­lie­gen­den Buches unter dem Titel „Familiar Lon­don – Memo­ries of Times Past“ heraus. Haupt­be­stand­teil die­ses sind die 61 Aqua­relle des Origi­nals. Statt der Origi­nal­texte wur­den die Erläu­terungen jedoch durch mo­derne er­setzt und die Bil­der durch andere Ge­mälde, Fotos und Stadt­pläne der Ent­stehungs­zeit er­gänzt. Das alles ergibt einen deut­lich nos­tal­gisch ge­präg­ten Bild­band, der so­wohl Prunk als auch Armut im Lon­don der Schwelle des 19. zum 20. Jahr­hun­dert prä­sen­tiert. Ergän­zend gibt es am Ende einen Bei­trag über den dama­ligen Stand des Farb­drucks. Schade finde ich ledig­lich, dass die Origi­nal­texte der Malerin nicht wieder­ge­geben wer­den.

Für Freunde historischer Stadtansichten und ganz speziell natür­lich Lon­dons ist die­ser hoch­wer­tig auf Glanz­papier ge­druckte Bild­band defini­tiv zu empfeh­len. Aller­dings ist er mittler­weile lei­der selbst nur noch anti­quarisch liefer­bar.

Informationen zur Malerin Rose Barton (1856-1929) und Links zu ein paar ihrer Aqua­relle bie­tet der Bei­trag in der eng­lischen Wiki­pedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Rose_Maynard_Barton

Fazit:

Dieser Bildband bietet einen hervorragenden Überblick über die briti­sche Haupt­stadt zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts.

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