H. J. Mayfield
Der Herr von Buchenhain – 1 – Der geflügelte Dolch
Der arme Ritter
Klappentext:
„Ehre …“, knurrte Egmont bitter. „Ehre ist nur dazu da, dass junge Männer für die Sache reicher Männer sterben.“
Der junge Ritter Landogar sucht seinen Platz in einer Welt, in der jüngere Söhne zahlreich und leicht zu ersetzen sind. Im Dienst des Herzogs von Kordorien muss er sich einer Bedrohung stellen, die das Herzogtum ins Chaos zu stürzen droht. Doch die Dinge sind nicht, wie sie scheinen …
Ein spannendes Abenteuer im Stile von Lian Hearn, Guy Gavriel Kay und George R. R. Martins »Dunk & Egg«-Novellen.
Lasst euch entführen in eine mittelalterliche Welt voller Verrat und Intrigen, Gefahr und unerwartetem Heldentum. Nehmt Teil am Schicksal ihrer Bewohner, die sich gegen eine gleichgültige Gesellschaft stemmen, um sich ihren Teil einer glücklichen Zukunft erkämpfen. Kordorien und seine Menschen werden euch nicht mehr loslassen.
Rezension:
Als jüngster seiner Brüder hat der junge Adlige Landogar keine Chance, die kleine Herrschaft seines Vaters zu erben. Deshalb bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich in fremden Diensten zu verdingen. Mit etwas Glück und einigen Umwegen schafft er es, am Hof des Herzogs von Kordorien Unterkunft zu finden. Schnell stellt Landogar jedoch fest, dass sein neuer Herr unfähig ist. Doch zumindest mit dessen Erben kommt er gut zurecht.
In der „Der Herr von Buchenhain“-Reihe schickt H. J. Mayfield seinen Protagonisten und mit diesem seine Leser in eine mittelalterlich gestaltete Welt. Vor allem die Standesunterschiede werden dabei thematisiert, doch gerät der Hauptcharakter natürlich auch in gefährliche Situationen. Seine Lage zwischen dem unfähigen ‚hohen Herren‘ und dem darunter leidenden einfachen Volk wird ihm zunehmend bewusst. Damit geh der Autor einen Weg, der seine Geschichte deutlich von üblichen Ritterromanen abhebt.
Der Autor erzählt Landogars Erlebnisse aus Beobachtersicht, belässt den Fokus dabei jedoch stets auf dem Protagonisten, sodass der Leser die Geschehnisse immer erst zusammen mit diesem erfährt. Am Ende dieses 1. Bandes ist noch unklar, wie sich das schwierige Verhältnis zwischen Landogar und seinem Herren weiter entwickeln könnte.
Fazit:
Diese Novelle bietet eine ungewohnte Sicht auf eine (natürlich fiktive) mittelalterliche Welt.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Dieser Reprint eines Bildbandes aus dem Jahr 1918 zeigt Impressionen eines Bayerns, das es so an vielen Stellen nicht mehr gibt.
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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