Dan Dreyer
FlammenBringer – 2 – WuchtBewahrer
In den Mühlen der Schlachten
Klappentext:
Die Revolution ist vorbei.
Der Krieg ist es nicht.
Der König ist tot.
Die Republik lebt.
Der Erste Konsul muss sie gegen Kräfte im Äußeren wie im Innern verteidigen, während sich ein weiteres Reich zum Kampf rüstet, und im fernen Topangue ein Soldat seine Bestimmung findet. Lysander und Gorm setzen ihre Reise fort, mit einem unnachgiebigen Feind auf ihren Fersen.
Rezension:
Nach der Entdeckung des SeelenSauger-Zaubers ist Lysander zusammen mit seinem Begleiter Gorm auf der Flucht. Dabei hat er selbst noch nicht wirklich begriffen, was da mit ihm passiert ist. Unterdessen spitzt sich die Lage sowohl in Kernburgh als auch in Topangue zu. Als sich Konsul Grimmfaust entschließt, im Konflikt mir Northisle Kriegsmagie einzusetzen, versucht er, Lysander anzuwerben, und bietet ihm dafür eine Begnadigung an.
Im Mittelteil seiner Fantasy-Trilogie baut Dan Dreyers die schon bisher sehr komplexe Handlung weiter aus. War die Welt dieser Geschichte in Band 1 an die Zeit der französischen Revolution angelehnt, dient diesmal eindeutig die napoleonische Epoche als Vorbild. Die Zuordnung Kernburghs zu Frankreich ist genauso eindeutig erkennbar wie die Northisles zu Großbritannien oder Topangues zu Indien. Auch bei den mächtigen Personen dieser Zeit sind eindeutige Vorbildrollen für die verschiedenen Protagonisten erkennbar.
Während der Handlungsbogen um den jungen Magier weiterhin sehr interessant ist und den Leser fesseln kann, nehmen die zahlreichen und sehr ausführlich geschilderten Schlachten leider (zumindest gefühlt) noch breiteren Raum als in Band 1 („SeelenSauger“) ein. In dieser Hinsicht würde ich mir eine erheblich stärkere Konzentration auf den eigentlichen Fantasy-Plot wünschen. Das kann natürlich auch daran liegen, dass die Kriegsschilderungen meinen Geschmack nicht annähernd treffen. Im Gegensatz dazu wirkt das Magiekonzept dieser Fantasy-Welt gelungen.
Stilistisch gilt natürlich auch bei diesem Band das zum 1. Band Gesagte. Sprachlich kann man dieses Buch als gelungen und angenehm lesbar beschreiben.
Fazit:
Während sich die magische Handlung weiter interessant entwickelt, ziehen sich die Schlachten-Szenen leider doch sehr in die Länge.
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