Manuel Neff, Sophie Lang
Element High – Die Schule der magischen Kinder – 3 – Das Tribunal
Der Ausflug nach Sizilien
Klappentext:
Noch bevor das dritte Zauberjahr an der Element High beginnt, statten Philip und seine Freunde Sizilien einen Besuch ab. Sie wohnen einem gruseligen Ritual bei und müssen all ihre magischen Fähigkeiten aufbieten, um Italien wieder lebendig zu verlassen. Zuhause angekommen, ereilt Philip gleich die nächste Hiobsbotschaft. Die Element High wird geschlossen. Die Schule der magischen Kinder steht unter dem Verdacht, schwarze Magie zu lehren. Die Katastrophe ist perfekt, wie soll jetzt seine Ausbildung zum Magier weitergehen? Einen Ausweg scheint es nicht zu geben, bis zu dem Zeitpunkt, als er seinen Portalschlüssel ins Schloss schiebt. Danach verändert sich alles.
Rezension:
Für Philip steht das 3. Jahr seiner magischen Ausbildung an der Element High bevor. Doch das Abenteuer beginnt schon vor dem neuen Schultag. Um die Geburtstagsparty seiner Freundin zu besuchen, plant er einen geheimen Ausflug nach Italien. Dazu muss er die Grenzen des magisch Erlaubten etwas strapazieren. Während der Feier kommt es dann jedoch zu einem folgenschweren Zwischenfall …
Der 3. Band aus Manuel Neffs Jugend-Urban-Fantasy-Tetralogie hebt sich deutlich von seinen Vorgängern ab. Behandelten die beiden bisherigen Bände („Die Aufnahmeprüfung“ und „Der Winterzauber“) – wie in derartigen Reihen spätestens seit „Harry Potter“ üblich – jeweils ein ganzes Schuljahr, endet dieser Band nach einer recht kurzen handlungsmäßig verstrichenen Zeit schon kurz nach Start des Schuljahres in einem Cliffhanger. Obwohl der Protagonist die Element High diesmal nur in wenigen Szenen betritt, steht die Schule sogar mehr im Fokus der Handlung, als es bisher der Fall war – dafür allerdings in gänzlich anderer Hinsicht.
Obwohl sich der grundsätzliche Stil natürlich wenig verändert, wirkt die Erzählweise des Autors von Band zu Band immer runder. Außerdem gibt es in diesem Band auch eine grundsätzliche Änderung: Folgte der Erzähl-Fokus in den beiden Vorgängern stets Philip, bekommt der Leser diesmal ganze Kapitel aus dem Blickwinkel seiner Freunde dargeboten.
Der Cliffhanger, mit dem dieser Band endet, weckt natürlich eine ungleich größere Erwartungshaltung an den Folgeband, als dies bisher der Fall war. Die Tatsache, dass der 4. und somit abschließende Band kurz nach Beginn des 3. Schuljahres einsetzen dürfte, wirft natürlich die Frage auf, wie dies mit der bekannten Tatsache, dass die Tetralogie 4 Schuljahre abdecken soll, zusammenpasst.
Fazit:
Mit Band 3 beschreitet der Autor dieser Jugend-Urban-Fantasy-Tetralogie in mehrfacher Hinsicht ungewohnte Wege.
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