Isabella Farkasch
Der Duft von Weihnachten wie damals
Bei der 24 ist Schluss
Klappentext:
Weihnachten wie damals – eine Zeit voller freudiger kindlicher Erwartung auf das große Fest. Ein Adventkalender, dessen Türchen bedeutsame Bildchen verbargen, verkürzte die Wartezeit ebenso wie der respektvoll hinterlegten Brief mit kleinen Wünschen an das Christkind. Es gab Leseabende mit Flötenspiel und Weihnachtskeksen. Ein besonderer Duft drang durch das Haus – von Kerzen, Tannenzweigen, Lebkuchen und Gewürzen. Die Märchenerzählerin Isabella Farkasch taucht tief in Kindheitsträume ein und öffnet die Herzen für das einstige Vertrauen, das Kinder verspürten. In bewährter Weise verknüpft sie Märchen mit der Bedeutung der Zahlen an den 24 besonderen Tagen, garniert mit Rezepten zu besonderen Dufterlebnissen. Sie entführt in eine Welt, in der Wunder selbstverständlich sind und die Gewissheit, dass alles wieder gut wird.
Rezension:
Anfang Februar und eine Rezension zu einem Geschichten-Adventskalender? Das hat gleich mehrere Gründe. Zum einen hat es dieses Buch erst kurz vor Weihnachten in meinen Briefkasten geschafft, zum anderen hat es mich auch nicht immer zum Weiterlesen animieren können. Dieser Kurzgeschichten-Adventskalender ist nämlich anders als viele andere Umsetzungen dieser Idee. Hier gibt es nicht nur die täglichen Geschichten, sondern für jeden Tag auch ein paar Gedanken, wie es zur jeweiligen Story kam oder auch mal zu etwas anderem, Tipps zu Gewürzen und wie sie zu Weihnachten passen und einen Beitrag zur Zahlenmystik des jeweiligen Kalendertags. Genau hier liegt aber leider auch das Problem des Buches. Während die Geschichten meist recht unterhaltsam ausfallen, mal fröhlich, mal nachdenklich, sind die ‚Gedanken‘ eher durchmischt und die Gewürz-Exkursionen Geschmackssache. Die Zahlenmystik hat sich mir dagegen überhaupt nicht erschlossen, weshalb ich diese Beiträge nach den ersten Tagen gleich überblättert habe. Um es kurz zu machen: Die Kurzgeschichten für sich genommen hätten eine bessere Benotung verdient, der Rest darum herum wäre in meinen Augen allerdings verzichtbar gewesen. Nur macht dieser ‚Rest‘ mehr als 50 % des Buches aus.
Fazit:
Die weihnachtlichen Kurzgeschichten dieses Adventskalenders werden leider von deutlich zu viel Beiwerk umgeben.
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auch bei Weltbilld oder bei Hugendubel
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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