Katjana May
Im Land der Nachtschattenvögel
Julie und der Öffner
Klappentext:
Ein Land, das auf Erlösung wartet. Eine Heldin, die an ihren Aufgaben wächst. Gefühle, die stärker sind als die Dunkelheit.
Die sechzehnjährige Julie umgibt ein Geheimnis, seit man sie als Baby und ihre Mutter ohne Erinnerungen fand. Der Versuch, ein normales Leben zu führen, endet mit einem alten Buch, das ihr in der Schule zugespielt wird – Julie findet sich in der Anderswelt wieder, die einem düsteren Märchen gleicht. Die Wilde Jagd ist im Auftrag einer dunklen Herrscherin unterwegs, Nachtschattenvögel verbreiten Schrecken, doch es gibt auch Zusammenhalt und unerwartete Hilfe. Wie von Cass, der schon so lange dort lebt, dass er erst wieder zum Menschen werden muss.
Doch kann Julie ihm überhaupt trauen, wenn hier jeder seine Geheimnisse hat? Und was ist eigentlich mit ihr selbst – und ihrer Verbindung zu diesem Land?
Rezension:
Als Julie ein Baby war, wurde ihre Mutter mit ihr ohne Gedächtnis aufgefunden. Woher sie kamen, konnte nie ermittelt werden. Jetzt ist Julie 16. Von der neuen Schul-Bibliothekarin bekommt sie ein Buch zugespielt, auf das ihre Mutter, die ihr Gedächtnis nie wiederfand, eigenartig reagiert. Als sie das Buch deshalb zurückgeben will, schickt die Bibliothekarin sie in den Keller – und plötzlich findet sich Julie in einer anderen Welt wieder.
Dass Protagonisten sich in Werken der Urban Fantasy überrascht in einer fremden Welt wiederfinden, in der sie sich zurechtfinden müssen, ist nicht ganz selten anzutreffen. So geht es auch der jungen Protagonistin dieses Buches. Wie in solchen Fällen üblich und zu erwarten, muss sie die Geheimnisse dieser Welt erkunden und einen Rückweg suchen. Dass es einen Zusammenhang mit ihrer Familiengeschichte gibt, ist für Genre-erfahrene Leser natürlich keine allzu große Überraschung. Die Erlebnisse beim Erkunden der anderen Welt können (trotzdem) gefallen, zumal sich dabei einige durchaus neue Elemente entdecken lassen. Dass bei einer Protagonistin dieses Alters eine Liebesgeschichte nicht fehlt, gehört wohl zum Standard.
Die Autorin überlässt es ihrer Protagonistin, ihre Erlebnisse selbst in der 1. Person zu erzählen.
Fazit:
Diese Weltenreise-Fantasy erfindet das Genre nicht neu, kann aber mit ein paar guten Ideen punkten.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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