Liesa Marin
Lynouna – 1 – Das Erbe der weißen Hexe
Pegasus-Einhorn und Dämonenkatze
Klappentext:
Was braucht man, um ein Leben kontrollierter Durchschnittlichkeit zu zerstören? Einen von sich selbst extrem überzeugten Vampir, magische Kräfte und eine Vergangenheit, die aus Lügen besteht!
Lucy Black, ein ganz normales Mädchen, will nichts anderes, als ein beschauliches und ruhiges Leben. Das scheint auch allmählich zu klappen, zumindest bis an ihrem sechzehnten Geburtstag Zayn auftaucht und ihr nichts anderes als Chaos beschert. Er verkündet, sie wäre eine Hexe und müsse das magische Reich Lynouna retten. Davon hat der rothaarige Bücherwurm jedoch noch nie etwas gehört.
Was ist die Wahrheit? Gibt es tatsächlich ein Land voller Magie? Und ist Lucy wirklich dazu bestimmt, etwas Besonderes zu vollbringen und ein ganzes Land vor großem Unglück zu bewahren?
Rezension:
Lucy hat zwar kaum Freunde, lebt ansonsten aber ein geregeltes Leben. Das ändert sich allerdings an ihrem 16. Geburtstag. Zuerst erfährt sie überraschend, dass sie als Baby adoptiert wurde, und dann taucht auch noch dieser komische Zayn auf. Der behauptet doch tatsächlich, sie wäre eine Hexe – und er selbst sei ein Vampir. Bei ihrer leiblichen Großmutter, einer Großhexe, erfährt Lucy dann mehr. Doch das ist erst der Anfang ihrer Probleme …
Mit diesem Buch startet Liesa Marin in eine jugendlich geprägte Urban-Fantasy-Trilogie. Wie so oft in diesem Gerne ist die junge Protagonistin sich anfänglich ihrer Besonderheiten und ihrer wahren Herkunft nicht bewusst. Zum Inventar der Story gehören neben Hexen und Vampiren auch Werwölfe, Elfen und andere im Genre bekannte Wesen. Eine Besonderheit stellt allerdings dar, dass das Gut-Böse-Schema sich nicht nach den unterschiedlichen Wesen ausrichtet. Überall gibt es sowohl positive als auch negative Charaktere. In diesem Auftaktband geht es vor allem darum, der Protagonistin (und natürlich den Lesern) die Wesen und die Zusammenhänge nahezubringen. Er endet in einem Cliffhanger, der wohl eine wichtige Wendung für den Folgeband einleiten dürfte. Die Geschichte ist bisher interessant und die Charaktere weitgehend glaubwürdig. Leider konnte die Autorin gewissen Romantasy-Elementen allerdings nicht widerstehen. Trotzdem verspricht die weitere Entwicklung interessant zu werden.
Die Autorin lässt den Erzählfokus zwischen der Junghexe und eigentlichen Protagonistin Lucy und dem Vampir Zayn pendeln, wobei beide dann jeweils als Ich-Erzähler auftreten.
Fazit:
Diese Geschichte gewinnt der Grundidee, dass ein Jugendlicher überraschend von der eigenen magischen Herkunft erfährt, neue Seiten ab.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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