Juna Elwood
Mythnoir – 2 – Im Schatten der Magie
Die Macht des Weißen Schwurs
Klappentext:
»Schuld ist eines der mächtigsten Worte in Mythnoir. Es bindet dich mehr als ein magisches Edikt oder der Weiße Schwur. Es ist ein selbst auferlegtes Versprechen und ich habe geschworen, mich daran zu halten.«
Nachdem sich Nevan als gefürchtetes Dämmerblut entpuppt hat und Shary half, den Dämonen zu entkommen, herrscht überall Chaos. Shary taucht ab – und mit ihr verschwindet auch die letzte Machtinsignie von der Bildfläche. Getrieben vom Wunsch wieder nach Hause zurückzukehren, sucht sie nach der mysteriösen Karte, die den Standort der Heimkehrinsignie verrät. Doch dabei entdeckt sie nicht bloß weitere Geheimnisse, sondern auch einen grausamen Vertrag, der den Dämonen und Seltaren das Unmögliche abverlangt. Ganz Mythnoir steht unter dem Einfluss dieser Magie, ohne etwas unternehmen zu können. Zumindest scheint es so, bis Nevan von einer Möglichkeit erzählt, die mehr als nur ihre Fähigkeit und ein Bündnis fordern wird – die Hoffnung auf etwas Glück. Die Grenzen verschwimmen und niemand kann sagen, wie weit die Macht der Insignien noch reicht.
Gefährliche Schatten, eine unbändige Magie und eine wachsende Heldin, die nun eine Entscheidung treffen wird. Atemberaubend, mystisch und gefühlvoll. Der zweite Band der Insignien-Saga!
Rezension:
Nach den Zwischenfällen ist Shary zwar entkommen, doch in Mythnoir ganz auf sich gestellt. Sie hat keine Ahnung, wo und wie sie die Heimkehrinsignie, ihren einzigen Rückweg zur Erde, finden soll. Zum Glück tauchen nach und nach alte Bekannte aus ihrer Zeit an der Akademie wieder auf. Hinter allem scheint ein Geheimer Vertrag zwischen den Mächtigen dieser Welt zu stecken. Allerdings gelingt es Shary nicht, mehr herauszufinden, denn das Geheimnis ist durch den Weißen Schwur geschützt.
Nachdem Juna Elwoods ihre Protagonistin Shary in Band 1 („Im Bann der Insignien“) ihrer Fantasy-Reihe „Mythnoir“ in die gleichnamige Welt schickte, wo sie in die Feindschaft zwischen den Seltaren und den Dämonen hineingezogen wurde, setzt dieser Band an, als Shary wieder ihre Freiheit erlangt hat. Damit geht hier aber der Charakter einer Weltenreise-Fantasy verloren, denn die Handlung dieses Bandes beschränkt sich komplett auf diese Welt. Die für die Heimkehr erforderliche Heimkehrinsignie kann die Protagonistin erwartungsgemäß noch nicht erringen, was natürlich nicht verwunderlich ist, da ja weitere Bände angekündigt sind. Stattdessen liegt der Schwerpunkt diesmal auf den verschiedenen Wesen, die hier leben, und den zugrundeliegenden Machtstrukturen. Ein geheimer Vertrag, dessen Inhalt und Hintergründe durch den Weißen Schwur geschützt sind, erweist sich als der Dreh- und Angelpunkt der Story. Die weiter ansteigende Anzahl handelnder Personen erweist sich für den Leser allerdings als schwierig zu überblicken. Manches wirkt daher etwas unübersichtlich, weil man bei jedem auftauchenden Charakter erst wieder einordnen muss, in welchem Verhältnis dieser zur Protagonistin steht. Leider konnte die Autorin auch nicht widerstehen, eine aufkommende Romanze zu integrieren. Trotzdem ist man am Ende des Bandes gespannt, wohin dich die Geschichte, die am Ende wieder eine unerwartete Wendung nimmt, weiter entwickeln wird.
Wie bereits in Band 1 lässt die Autorin ihre Protagonistin als Ich-Erzählerin auftreten.
Fazit:
Das Geflecht der Charaktere wird immer komplexer, weshalb diese Fantasy-Story die volle Aufmerksamkeit des Lesers erfordert.
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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam
Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/
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