Anna-Lena Strauß
Die Wächter von Brient – 2 – Düstere Tunnel
Schwarzmarkt in Nöten
Klappentext:
Band 2 der humorvollen Fantasy-Krimi-Reihe „Die Wächter von Brient“
Als Liv nach einem halben Jahr Abwesenheit zurück nach Brient kommt, hat sich auf den ersten Blick nichts verändert: Evan bringt sich nach wie vor in Schwierigkeiten, Skadi und der Wächter Keldan ermitteln immer noch gemeinsam und gewisse Personen vom Schwarzmarkt sind nicht gut auf sie zu sprechen. Mehrere Kinder werden entführt und Liv findet sich erneut mitten in den Ermittlungen wieder. Die Hinweise führen zu den alten Tunneln unter der Stadt. Ausgerechnet jenen, in denen sich Evan illegal herumtreibt.
Rezension:
Während Skadi weiterhin als Beraterin mit dem Wächter Keldan zusammenarbeitet, hat Liv ihren Eltern einen längeren Besuch abgestattet. Als sie jetzt zurückkommt, ist sie sich nicht sicher, ob sie beim Vampir Evan noch willkommen ist. Der hat unterdessen das Tunnelsystem unter der Stadt erkundet, das gerade auch ins Visier der Wächter gerät. Als es zur Entführung mehrerer Kinder kommt und es auch dabei Verbindungen zu den Tunneln zu geben scheint, kommt es erneut zu einer eher widerstrebenden Zusammenarbeit.
Im 2. Band ihrer „Die Wächter von Brient“-Reihe kehrt Anna-Lena Strauß zu den bereits aus Band 1 („Dubiose Verbündete“) bekannten Protagonisten zurück. Alles bei Band 1 zur Handlungswelt und deren Bewohnern Gesagte trifft also uneingeschränkt auch hier wieder zu. Thematisch steht diesmal ein Entführungsfall, der eine ganze Reihe Kinder betrifft, zwischen denen es keine Gemeinsamkeiten zu geben scheint, im Mittelpunkt. Dass dieser schließlich aufgeklärt wird, war wohl kaum anzuzweifeln. Was allerdings unaufgeklärt bleibt, ist eine unerwartete Verhaltensveränderung eines der Protagonisten, des Wächters Keldan. Dies erscheint so auffällig, dass man sich fragen könnte, ob hier eventuell noch eine Nebenhandlung vorgesehen war, die dann fallengelassen wurde. Ist Keldan in Hinsicht des Falls eventuell aus seiner eigenen Jugend traumatisiert? Wie bereits erwähnt, bleibt dieses Thema allerdings völlig offen.
Wie gehabt erzählt die Autorin ihre Geschichte im kapitelweisen Wechsel aus Livs und Skadis Sicht, wobei (ausschließlich) Livs Kapitel in der Ich-Form präsentiert werden. Auch dieser Band bietet wieder ein in sich abgeschlossenes Ende.
Fazit:
Auch in Band 2 gibt es wieder einen stimmigen Fantasy-Krimi, der die Lust auf weitere Ermittlungen des Quartetts weckt.
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