Die fabelhaften Flüche der Madame Avinée – 1

Allyson Snow
Die fabelhaften Flüche der Madame Avinée – 1

Für die Liebe der Chefin

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Klappentext:

Willkommen in Morganas Zaubertränkeshop, dem kleinsten, aber charman­testen Laden für magi­sche Problem­lösungen in Paris – und das Ganze ist selbst­verständ­lich höchst illegal.

Hier gibt es nicht nur Liebestränke für widerspenstige Partner (59,99 €) und Unent­schlos­sene (39,99 €), sondern auch den be­sonders be­liebten Auf­hebungs­trank für be­reute Liebes­zauber, inklu­sive Ge­dächtnis­löschung und einem Gratis-Umzug der Ex-Flamme ans andere Ende der Welt (nur 199,99 €).

Ihr Geschäft läuft schleppend, doch das ist nicht das größte Problem. Denn als eines Abends zwei Fluch­brecher des Minis­teriums durch ihre marode Tür stolpern, schlagen bei Morgana nicht nur alle Alarm­glocken, sondern auch ihr Flucht­instinkt Purzel­bäume. Rettung scheint in Sicht, als die mys­teriöse Evelien ihr einen frag­würdigen, aber äußerst lukra­tiven Job an­bietet: Flüche wirken, um zu ver­stecken, was sich andere un­er­laubt an­eignen.

Doch auf dem Weg nach Dubai muss Morgana feststellen, dass Weal und Adrian, die beiden hart­näckigen Fluch­brecher, ihr dicht auf den Fersen bleiben. Und je näher sie ihr kom­men, desto weniger möchte sie sie ab­schütteln…

Eine urkomische Urban-Fantasy-Geschichte voller Magie, Chaos und skurriler Charak­tere, die zeigt: Liebe lässt sich viel­leicht doch in Flaschen ab­füllen – nur mit ein paar un­er­warteten Neben­wirkungen.

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Rezension:

Als selbstständig tätige Hexe hält sich die noch recht junge Madame Mor­gana Avinée mit dem Ver­sand­han­del selbst­ge­fertig­ter Zau­ber­tränke über Was­ser. Einige die­ser Tränke, spe­ziell ihre Lie­bes­tränke, sind ille­gal, und so be­kommt sie Ärger mit den Fluch­brechern des Minis­teri­ums. Zum Glück be­kommt Mor­gana einen neuen Job bei einer Agen­tur für magi­sche Dienst­leis­tungen. Doch gleich der 1. Auf­trag bei einem arabi­schen Scheich geht nach hin­ten los …

So begann eine Rezension, die ich vor fast genau 2 Jahren schrieb. Damals hatte Allyson Snow eine Kurz­ge­schichte ver­öffent­licht, die es ex­klusiv auf ihrer Home­page gab. Jetzt hat sie diese zu einem Roman aus­ge­baut und unter iden­tischen Titel als Buch ver­öffent­licht. … zu dem am Ende sogar schon ein 2. Band an­ge­kündigt wird.

Wie wir es von der Autorin gewohnt sind, kommt der Humor natür­lich auch dies­mal nicht zu kurz. Auch in dieser Urban-Fan­tasy-Ge­schichte lässt sie ihre Prota­gonis­tin und sonstige Charak­tere wieder für reich­lich Chaos sorgen. Da eine kurze Erwäh­nung an­deutet, dass in Madame Avinées Welt das Wissen um die Exis­tenz der Magie weit ver­breitet ist, könnte/​sollte man hier viel­leicht auch eher von einer Alternativ­welt-Fantasy sprechen. Aber ist dieses Detail wirklich wichtig? Vor Lachen werden sich die meisten Leser da­rüber kaum Ge­danken machen. Und das Lachen ist ganz nach Allyson-Snow-Art garan­tiert. Da darf man jetzt schon ge­spannt auf den nächsten Band sein.

Die Autorin lässt den erzählerischen Fokus zwischen der Protagonistin und meh­reren anderen Charak­teren wechseln.

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Fazit:

Kein einziger Vampir und trotzdem typisch Allyson Snow – aber gegen Mor­ganas Tränke hätte lange Zähne ohne­hin keine Chance.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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