Tee? Kaffee? Mord! – 21 – Ein Grab für drei (Hörbuch)

Ellen Barksdale
Tee? Kaffee? Mord! – 21 – Ein Grab für drei (Hörbuch)


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Sprecherin: Vera Teltz

Hochfliegende Pläne

Klappentext:

Bei der Beerdigung des bekannten Fernsehmoderators Henry Mortimer kommt es zum Skandal: Sein Grab ist be­reits be­legt – mit drei Leichen! Die Ge­richts­medi­zinerin findet heraus, dass es sich bei den Opfern um die Artisten­gruppe „Die drei Mon­toyas“ ge­handelt hat, und bittet Nathalie und Louise um Hilfe, denn: Die drei Mon­toya-Brüder treten weiter­hin auf! Die beiden schleusen Louises Lebens­ge­fährten Martin Lazebnik in­kognito als Clown in den Zirkus ein, in dem die Tra­pez­künstler gerade ar­beiten. Doch was der ver­meint­liche Clown dort über die drei Artisten heraus­findet, bringt ihn selbst in größte Gefahr…

Rezension:

Ein Promi ist gestorben. Entsprechend große ist das öffentliche Interesse an der Be­erdigung. Doch der Sarg passt nicht in das aus­ge­hobene Loch. Pfusch beim Aus­hub? Nein, denn darin hat je­mand heimlich 3 Leichen ver­scharrt. Dass es sich um die Mit­glieder einer be­kannten Artisten­gruppe handelt, ist schnell heraus­ge­funden, aber eigen­artiger­weise tritt die im Zirkus auf – und hat nach­weislich ein Inter­view ge­geben, als die Leichen schon ent­deckt waren.

Nach dem extrem gelungenen Band 20 („Mord mit spitzer Feder“) waren meine Er­wartungen an diesen 21. Band aus Ellen Barks­dales Cosy-Crime-Reihe „Tee? Kaffee? Mord!“ na­türlich be­sonders hoch. Gleich noch­mals ein solches Juwel zu er­warten, wäre aber sicher un­an­ge­messen ge­wesen. Mit dem aktu­ellen Band kehrt die Autorin zum von dieser Reihe ge­wohnten Niveau zu­rück. Und das ist be­kanntlich ganz nach meinem Ge­schmack. Auch dieser Fall ist wieder so­wohl spannend als auch unter­haltsam. Dass er – wie zahl­reiche Stoffe dieses Genres – manch­mal etwas kon­struiert wirkt, kann man da kaum als ernst­haften Kritik­punkt werten, denn es macht auch dies­mal wieder Spaß, die Er­mittlungs­arbeiten der Prota­gonis­tin und ihrer bunten Freundes­gruppe zu be­gleiten. Wen stört es da schon, dass der Hinter­mann sehr wahr­scheinlich auch ganz legal in den Be­sitz des be­gehrten Gegen­standes hätte kommen können?

An den eingeführten Stilelementen der Reihe änder die Autorin erwartungs­gemäß nichts.

Fazit:

Nathalie & Co. bleiben auch im mittlerweile schon 21. Kriminalfall rund um das mör­derische Earls­raven unter­haltsam.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Tipps für preisgünstigen Lesestoff

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F.E.U. – 10 – Coralee und der Kanalligator

Mira Lindorm
F.E.U. – 10 – Coralee und der Kanalligator

Gott vs. Barkeeper

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Klappentext:

Urbane Mythen sollen sie sein, die Kanal-Alligatoren. Coralee weiß es besser. Direkt vor ihr blitzen zwei Reihen finger­langer Zähne in einem beein­druckenden Maul. Und dieses Maul kann nur zu einem Alli­gator ge­hören. Einem Alli­gator, der mitten in New York Früh­stücks­pause macht und eine Fee ver­mutlich als bes­seren Nach­tisch be­trachtet. Wa­rum bloß muss F.E.U aus­ge­rechnet ihr immer die Scheiß­jobs an­drehen?

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Rezension:

Coralee wird mit ihrem Team nach New York geschickt, weil in der Kana­lisation ein ge­fräßiger Alli­gator leben soll. Wenn das mal keine Urban Legend ist. Doch falsch ge­hofft! Da ist wirklich eine große Echse, auch wenn schnell fest­steht, dass es sich nicht um einen Alli­gator, sondern um ein Kro­kodil handelt. Besser noch, stellt sich dieses doch als ägyp­tischer Gott heraus. Immerhin kann Coralee ihn über­zeugen, in seiner mensch­lichen Form in ein Nobel­hotel um­zu­ziehen. … was das Chaos nicht ver­mindert.

Zu ihrem 10. Einsatz schickt Mira Lindorm ihre Chaos-Fee und F.E.U.-Agentin Coralee nur auf eine kurze Reise. Er­fahrungen mit der alt-ägyp­tischen Götter­welt konnte die Prota­gonis­tin ja be­reits in Band 2 („Coralee und die ent­laufene Mumie“) ge­winnen. Musste sie sich damals per­sönlich nach Ägypten be­geben, kommt dieser Gott aller­dings fast zu ihr. Dass das alles sich wieder zum puren Chaos ent­wickelt, muss man dem Ge­wohn­heits­leser dieser ur­komischen Urban-Fan­tasy-Reihe wohl kaum sagen. Dass Coralee auch diesen Auf­trag wieder irgend­wie be­wältigt, eben­falls nicht. Das „wie“ ist dabei nur die Frage – die beim Leser na­türlich wieder für sich stark nach oben be­wegende Mund­winkel sorgt. Anders ge­sagt: Der Humor­pegel stimmt auch in Band 10 wieder. Die An­kündigung, dass (zu­mindest vor­erst) nur noch 2 weitere Bände folgen werden, könnte die Mund­winkel dann aller­dings wieder erden. Leider.

Natürlich überlässt es die Autorin auch diesmal wieder ihrer Protagonistin, die Ereig­nisse selbst zu er­zählen.

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Fazit:

10 Mal Coralee – 10 Mal hervorragender Humor. Wieso gibt es die Chaos-Fee bei De­pres­sionen eigent­lich nicht auf Rezept?

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Mystery mit Miss History

Melina Hoischen
Mystery mit Miss History

Wenn Mona Lisa Kaspar Hauser belächelt

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Klappentext:

Unheimliche historische Begebenheiten, für die wir bis heute keine Erklärung haben

Die Geschichte der Menschheit kennt zahlreiche rätselhafte Orte, ungeklärte Mord­fälle oder son­der­bare Per­sonen. Bis heute suchen Fach­leute und His­toriker*innen für viele dieser Mys­terien zu­frieden­stellende Er­klärungen. Melina Hoischen alias @Miss History_ ist Ge­schichts­spezialistin auf Social Media. In ihrem Buch unter­sucht sie die span­nendsten und be­deu­tendsten Rätsel der Welt­ge­schichte und ist dem scheinbar Un­er­klärlichen auf der Spur. Von mys­teriösen wahren Ge­schichten über archäo­logische Rätsel bis zu his­torischem True Crime be­ant­wortet sie Fragen wie:

Welches Geheimnis hütet die Mona Lisa? Was geschah mit Flug MH370 wirklich? Exis­tierte die Päpstin Jo­hanna oder ist sie nur eine Legende? Und was ver­raten uns die Moai-Statuen über die ver­gessene Zivi­lisation auf der Oster­insel?

Miss History weiß, warum uns diese rätselhaften Ereignisse bis heute in ihren Bann ziehen und wieso ein­deutige Ant­worten nur schwer zu finden sind. Unter­haltsam und mit­reißend nimmt sie uns mit in die Welt des alten Ägypten, in die ge­heimen Gänge des Vati­kans oder an den Grund des Meeres, wo aber­hunderte Mys­terien noch auf ihre Ent­deckung warten.

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Rezension:

Es gibt Rätsel, die schon lange viele Menschen zum Spekulieren bringen. Seien es die ägyp­tischen Pyra­miden, das Bern­stein­zimmer, Kaspar Hauser oder aus nicht ganz so alten Zeiten der Zodiac-Killer und Flug MH 370. Trotz aller For­schungen und Speku­lationen ist bei der­artigen ‚Mys­terien‘ oft keine end­gültige Ant­wort in Sicht­weite. Bei manchen ist eine ab­schließende Klärung sogar un­wahr­scheinlich.

Auf eine ganze Reihe derartiger Rätsel geht Melina Hoischen, auch bekannt als Miss History in diesem Buch ein. Von vielen der be­handelten Themen werden zahl­reiche Leser schon mal ge­hört haben. Wer sich für diese The­matik interes­siert, hat zu manchen be­stimmt auch schon die eine oder andere Doku­men­tation ge­sehen oder ge­lesen. Das ging (na­türlich) auch mir so. Von einer Dorothy Eady hatte ich da­gegen noch nie ge­hört. Zu jedem be­handelten Mys­terium fasst die Autorin zu­sammen, was zum je­weiligen Thema (weit­ge­hend) sicher ist, was es für Ver­mutungen und Theo­rien gibt und wes­halb das Thema über­haupt einen weiten Per­sonen­kreis interes­siert. Das ist in vielen Fällen höchst interes­sant, zu­mal ich nahezu überall auch Infor­mationen fand, die mir zu­vor noch nicht be­kannt waren. Bei den meisten Mys­terien kann ich den Schluss­folge­rungen der Autorin zu­stimmen, wobei in manchen Fällen eine end­gültige Lösung kaum noch zu er­warten sein dürfte. In anderen er­scheint es zu­mindest nicht un­möglich, dass irgend­wo doch noch bisher un­ent­deckte Auf­zeichnungen oder Ur­kunden auf­tauchen könnten, die das Rätsel zweifels­frei lösen.

Der Stil der Autorin ist gut lesbar, wenn man von den nervigen Gender-Schreib­weisen ab­sieht, die für mich leider eine Ab­wertung des an­sonsten ge­lungenen Buches dar­stellen.

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Fazit:

Ein äußerst unterhaltsamer Überblick über ungeklärte Fragen aus unter­schied­lichsten Be­reichen der mensch­lichen Ge­schichte.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Chroniken der Seelenwächter – 36 – Die Suche endet (Hörbuch)

Nicole Böhm
Die Chroniken der Seelenwächter – 36 – Die Suche endet (Hörbuch)


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Sprecher: Pia-Rhona Saxe, Jan Langer, Richard Lingscheidt, Cornelia Prescher

Free Lilija!

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Klappentext:

Marysol hat sich gezeigt. Nach und nach erfährt Jess, wer von den Seelen­wächtern für sie und so­mit auch für Lilija kämpft. Der Schock da­rüber sitzt tief, doch sie wehrt sich weiter und ver­sucht sich gegen die alten Mächte der Seelen­wächter zu stellen. Wird sie stark genug sein, um sich zu ent­ziehen? Jaydee leidet eben­falls und kann sich kaum noch gegen den Schmerz stemmen, der ihm zu­ge­fügt wird. Sein Geist bricht zum ersten Mal. Er muss die Ent­scheidung treffen, ob er Lilija folgen will oder nicht. Es kommt zum Show­down der Mächte. Wer wird siegen?

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Rezension:

Die Seelenwächter sind entzweit. Während viele das etablierte System auf­recht­erhalten wollen, ver­suchen andere, Lilija aus ihrem Kerker zu be­freien, um zu deren Weg zu­rück­zu­kehren. Jess und Jaydee be­finden sich im Zentrum des Auf­standes, denn ihre be­sonderen Fähig­keiten werden be­nötigt, um das Ge­fängnis zu öffnen. Doch wollen sie das wirk­lich?

Über 35 Bände ließ Nicole Böhm die Seelenwächter in weitgehender Ein­heit wirken. Meinungs­unter­schiede gab es fast nur in Details. Dass es so kurz vor dem Finale zu einer Art Revo­lution unter den Seelen­wächtern kommt, wirkt da schon ziemlich über­ra­schend und be­weist, dass man bei der Autorin immer auf eine un­er­wartete Wendung ge­fasst sein muss. Was das für die ver­blei­benden nur noch 4 Bände be­deutet, lässt sich kaum ab­schätzen.

Allerdings muss ich sagen, dass ich diesmal mit den Zusammenhängen zeit­weise über­fordert war und es mit schwerfiel, in allen Teil­hand­lungen zu folgen. Die ganze Kom­plexität der Vor­gänge er­fordert einen hohen Grad an Auf­merk­samkeit, da sich manches erst wie ein Puzzle zu­sammen­setzen muss. Hier hoffe ich, dass sich in den ver­bleibenden Bänden noch einige Lücken schließen. Ge­rade der für diese Urban-Fan­tasy-Reihe ty­pische Stil, ständig zwi­schen den Cha­rakteren und deren je­weiligen Hand­lungs­orten zu wechseln, wird in diesem Band viel­leicht doch etwas zu sehr be­an­sprucht.

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Fazit:

Selbst kurz vor Ende der Reihe schafft es die Autorin noch, die Ko­mplexität des Hand­lungs­ge­flechts weiter zu steigern.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Mythen der Geografie

Paul Richardson
Mythen der Geografie


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Übersetzung: Katja Hald

Was Geografie (nicht) ist

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Klappentext:

Dieses Buch zeigt eine Welt, in der geografische Fakten nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen: Wie viele Konti­nente gibt es eigent­lich – und welche? Wie de­finieren sich Natio­nen – und wo ver­laufen ihre Grenzen? Warum halten sich viele Kul­turen für das Zentrum der Welt?

Paul Richardson führt uns zu bemerkenswerten Orten: zu Islands Thing­vellir-Natio­nalpark, wo man zwi­schen zwei Kon­tinenten schwimmen kann, und zu Bir Tawil in Nord­afrika, einem der we­nigen Ge­biete der Welt, das von keinem Land be­an­sprucht wird. Wir folgen dem ersten Zug, der quer durch Eurasien von Yiwu in Ost­china nach Barking in Ost­london fuhr, und er­klimmen die US-mexi­kanische Grenz­mauer, um heraus­zu­finden, wa­rum solche Be­festi‑gungen nicht funktio­nieren.

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Rezension:

Nahezu jeder kann auf einer Weltkarte oder dem Globus die Kontinente auf­zeigen. Doch sind die eigent­lich so zwei­felsfrei identi­fizierbar? Oder können wir die Erd­teile nur zu­ordnen, weil es uns so an­er­zogen wurde? Der Autor dieses Buches will be­weisen, dass unser geo­grafisches Wissen oft nicht ratio­nell be­gründbar ist.

In Kapitel 1 geht Paul Richardson genau auf diese Kontinente-Problematik ein, und das liest sich durch­aus unter­halt­sam und interes­sant. Wenn man be­denkt, dass es für die Ab­gren­zung von Europa und Asien, aber auch von Afrika und Asien keine ein­deutigen natur­gemachten Grenz­linien gibt, wird es je­doch kom­pliziert. Leider ist dieses Kapitel aber auch schon das High­light des ganzen Buches.

In allen folgenden Kapiteln geht es nämlich eigentlich ausschließlich um Politik. Na­türlich kann die Geo­grafie nur die poli­tisch be­gründeten Zu­stände dar­stellen. Das ist in meinen Augen aber de­fi­nitiv kein geo­grafisches Pro­blem. Und was soll die Mess­barkeit des Wirt­schafts­wachs­tums über­haupt mit Geo­grafie zu tun haben? Das er­schließt sich mir (auch nach Lesen des ent­sprechen­den Ka­pitels) nicht.

Was der Autor hier präsentiert, ist in meinen Augen eine Abhandlung über Politik und Macht­ver­hältnisse. Mit Geo­grafie hat das aber – viel­leicht mit Aus­nahme von Kapitel 1 – so gut wie nichts zu tun. Für an all­ge­meiner Politik und polit­ischer Ge­schichte Interes­sierte mag dieses Buch even­tuell interes­sant sein, mit Geo­grafie hat das aber höchstens sehr ent­fernt zu tun.

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Fazit:

Der Begriff „Geografie“ ist hier eindeutig viel zu weit gefasst, denn dieses Buch be­fasst sich na­hezu aus­schließlich mit Politik.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Funken und Asche – 1 – Bound by Flames

Liane Mars
Funken und Asche – 1 – Bound by Flames

Geheimnisse der Drachennation

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Klappentext:

Eine Thronerbin wird zur Drachenreiterin!

Einen Drachen fliegt man nur zu zweit. Es ist eine Ehre – und ein Todes­urteil, zu­mindest für den schwä­cheren der beiden Drachen­reiter, dessen Lebens­kraft von der Magie des Drachen ver­schlun­gen wird. Um einer Zwangs­heirat zu ent­gehen, meldet sich Prin­zessin Caja dennoch frei­willig, eine Dra­chen­reiterin zu werden. Aber nur einer er­klärt sich be­reit, ihr Partner zu werden: der viel zu starke Reiter Sy mit seinem Drachen Eleni. Damit Caja über­lebt, müssen sie ihre Kräfte ins Gleich­ge­wicht bringen, und kommen sich dabei näher als ge­dacht. Doch Liebe ist unter Drachen­reitern strengs­tens ver­boten …

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Rezension:

Prinzessin Caja ist die Kronerbin und soll von ihrem Vater mit einem feind­lichen Herrscher ver­heiratet werden. Der war aller­dings schon mehr­mals ver­heiratet, und alle seine bis­herigen Frauen starben nach kurzer Zeit unter mys­teriösen Um­ständen. Caja ent­schließt sich, sich statt­dessen den Dra­chen­reitern an­zu­schließen. Damit wird sie An­ge­hörige der Dra­chen­nation und unter­steht damit nicht mehr der Herr­schaft ihres Vaters. Dumm nur, dass die Über­lebens­chancen als Dra­chen­reiterin auch nicht be­sonders gut aus­sehen.

Gerade Fantasy-Geschichten beginnen oft damit, dass die Hauptfigur aus ärm­lichen Ver­hältnissen stammt und über­raschend Ge­legen­heit be­kommt, sich durch neu­ent­deckte Fähig­keiten zu be­weisen und bei­spiels­weise zum ge­achteten Dra­chen­reiter auf­zu­steigen. Liane Mars geht das Thema von einer ganz anderen Seite an. Ihre Prota­gonis­tin ist die Thron­erbin. Dra­chen­reiterin zu werden, ist für sie kein Auf­stieg – eher sogar das Gegen­teil. Trotz­dem wählt sie diesen Weg gegen alle Wider­stände, um einer Zwangs­heirat zu ent­gehen. Im Gegen­satz zu vielen anderen Fan­tasy-Stoffen um Dra­chen­reiter ist diese Tätig­keit in dieser Hand­lungs­welt sogar aus­ge­sprochen ge­fährlich und auch nicht be­sonders ruhm­reich. Damit wird eine Prota­gonis­tin ge­zeichnet, die man als starke Haupt­figur be­zeichnen kann. Dass sich zwi­schen ihr und ihrem Partner eine Ro­manze ent­wickelt, dürfte Fans des Genres kaum über­ra­schen. Dass sich die Hinter­gründe als er­heblich kom­plizierter er­weisen, als es auch die Be­teilig­ten zu­nächst ver­muten, eben­falls nicht. Die Frage, wer hinter den Kulissen ver­ant­wortlich ist, wird aller­dings auf den 2. Band dieser Fan­tasy-Di­logie ver­tagt. Dieser ver­spricht, interes­sant zu werden, zu­mal für die Prota­gonis­tin Aus­ein­ander­setzungen an mehreren Fronten be­vor­stehen dürften und das ma­gische System mit einer Viel­zahl an Dra­chen-ähn­lichen Wesen un­ge­wöhnlich ist.

Durch den Einsatz der Protagonistin Caja als Ich-Erzählerin verleiht die Autorin dieser Cha­rakter­tiefe.

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Fazit:

Ein für das Genre unüblicher Weltenbau und eine ebenso unge­wöhnliche Situ­ation der Prota­gonis­tin machen auf die Fort­setzung neu­gierig.

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Geheimakte … – 2 – Geheimakte Inkarrí (Hörbuch)

André Milewski
Geheimakte … – 2 – Geheimakte Inkarrí (Hörbuch)


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Sprecher: Peter Rütten

Die Geheimnisse der Inka

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Klappentext:

Lima, 1954: Auf Einladung eines spanischen Archäologenteams gelangen der ameri­kanische Archäo­loge Pro­fessor Crich­ton und seine Stu­denten um Max Falken­burg nach Peru. Die Spanier sind dort auf der Suche nach der legen­dären Inka-Stadt Paititi. Aber schon kurz nach ihrer An­kunft in Süd­amerika werden die Archäo­logen das Ziel eines An­schlags. Der Ge­fahr trotzend, ge­lingt es den Forschern, einer der ver­gessenen Legenden der Inka auf die Spur zu kommen: Dem sagen­um­wobenen Stab des Inkarrí! Ihre Ex­pedition führt sie bis in die ent­legensten Ge­biete der Anden, wo der Mythos seinen Ur­sprung hat. Doch damit unter­schreiben sie ihr eigenes Todes­urteil. Denn jedes Ge­heimnis hat seinen Preis …

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Rezension:

Max Falkenburg hat sich längst in Amerika eingelebt. Als Professor Crichton die Mög­lichkeit zu einer ge­mein­samen For­schungs­reise mit spa­nischen und peru­anischen Archäo­logen nach Peru er­hält, nimmt er neben anderen Stu­denten auch Max mit. Der ahnt nicht, dass einer der spa­nischen Ex­peditions­teilnehmer sogar aus­drücklich um seine An­wesenheit ge­beten hat. Die Reise stellt sich schnell als er­heblich ge­fähr­licher als er­wartet heraus.

Nach der „Geheimakte Labrador“ legt André Milewski jetzt auch den 2. Band seiner his­torischen Archäo­logie-Aben­teuer-Reihe mit Fan­tasy-Ele­menten in der Hör­buch-Fassung vor. Die ty­pischen Ele­mente dieser Reihe, die in der Print- und eBook-Aus­führung be­reits bei Band 19 an­ge­kommen ist, sind hier schon klar er­kennbar. Den Hinter­grund dieses Aben­teuers bildet die Inka-Kultur. Je­doch wird auch das Ver­hältnis des Prota­gonis­ten zu seinen Mit-Stu­denten, das be­sonders durch seine Freund­schaft mit Joe be­lastet wird, be­leuchtet. Ihre Spannung ge­winnt die Hand­lung primär aus den unter­schied­lichen Interessen der an der Ex­pedition Be­teiligten sowie ver­schiedenen, aus unter­schied­lichen Gründen ge­walt­bereiten Gruppie­rungen. Auch wenn man aus späteren Bänden schon weiß, wohin Max’ Reise geht, macht es Spaß, in die An­fänge dieser aben­teuer­lichen Reihe ein­zu­tauchen. Da kann man nur hoffen, dass es mit der Hör­buch-Ver­öffent­lichung der Ge­heim­akten, die archäo­logische Aben­teuer perfekt mit zeit­ge­nössischem Feeling und Urban-Fan­tasy-Ele­menten kom­binieren, zügig weiter­geht.

Das Stilelement, erzählerisch zwischen unterschiedlichen Handlungsplätzen und Cha­rakteren zu wechseln, tritt in diesem Band erst­mals in nennens­wertem Maße auf.

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Fazit:

Mit ihrem 2. Band kommt diese überzeugende Reihe zunehmend in ihrem cha­rakteris­tischen Fahr­wasser an.

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Millie Hargrove ermittelt – 2 – Morgens Mord, abends Geburtstag

M. L. Busch
Millie Hargrove ermittelt – 2 – Morgens Mord, abends Geburtstag

Zu viele Köche

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Klappentext:

Wenn ein Glücksdrache spurlos verschwindet und der Tod in einer Kiste steckt …

Die charmante Fortsetzung einer Cosy Crime Reihe mit britischem Humor und amerikanischem Kleinstadt Charme

Millie Hargrove traut ihren Augen nicht, als sie die Transportkiste für das neue Theaterstück öffnet: Statt eines chinesischen Glücksdrachen liegt darin ein toter Koch – mit einem japanischen Hackmesser in der Brust. Während Sheriff Rick Moreno wegen Zahnschmerzen kaum weiß, wo ihm der Kopf steht, nimmt Millie die Ermittlungen einfach selbst in die Hand. Doch nichts ist so, wie es scheint: Der Restaurantbesitzer übernimmt kurzerhand das Kochen für seinen ermordeten Angestellten, bevor eine zweite Leiche auftaucht. Gemeinsam mit Rick wagt Millie einen gewagten Bluff – bei einem privaten Dinner, das nicht nur kulinarisch heiß hergeht. Werden sie den Mörder überführen, bevor das nächste Messer fliegt?

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Rezension:

Millie Hargrove kommt am kleinen Theater in Beverlie Hills (mit ie!) nicht zur Ruhe. Nach dem Mord kurz vor Beginn der letzten Spielzeit hat sie während der Vorbereitung der nächsten schon wieder eine Leiche vor sich. Fast noch schlimmer ist es allerdings, dass der chinesische Glücksdrachen, der für das kommende Stück gebraucht wird, verschwunden ist.

Im Cosy-Crime-Genre sind Serientäter bekanntermaßen keine Ausnahme. So wundert es nicht, dass M. L. Busch nach dem 1. Band („Morgens Mord, abends Theater“) um die Protagonistin Millie Hargrove, die Kostümbildnerin, Bühnenbildnerin und Re­quisiteurin in Personalunion, also praktisch Mädchen für alles am Kleinstadt-Theater ist, einen neuen Mord folgen lässt. Blieb das Alter der in einer US-amerikanischen Kleinstadt lebenden Engländerin und Witwe Millie in Band 1 noch offen, begeht sie diesmal ihren 30. Geburtstag. Diesmal bekommt sie es sogar mit einem Doppelmord zu tun. Und natürlich lässt die Autorin auch diesmal wieder das kleine Theater im Mittelpunkt stehen, auch wenn die örtliche Gastro-Szene den Hintergrund bildet. Dass sich die Protagonistin erneut in die Ermittlungen des Sheriffs einmischt, dürfte auch keinen Gerne-Fan überraschen, und dass es zu einer weiteren Annäherung zwischen beiden kommt genauso wenig. Trotzdem – oder gerade weil beide langsam zu einem Team zusammenzuwachsen beginnen – wirkt dieser Band sogar noch runder. Aus Lesersicht dürfen der Protagonistin gerne noch weitere Leichen vor die Füße fallen.

Die Autorin überlässt es erneut ihrer Protagonistin, ihre Erlebnisse in der 1. Person zu berichten.

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Fazit:

Die Cosy-Crime-Reihe um das kleine Theater in der amerikanischen Provinz läuft sich mit Band 2 langsam warm.

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