Kaleidra – 1 – Wer das Dunkel ruft

Kira Licht
Kaleidra – 1 – Wer das Dunkel ruft

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Die italienischen Logen

Klappentext:

Wenn die 17-jährige Emilia eines liebt, dann sind es Rätsel. Als sie bei einem Museums­besuch das sagen­umwobene Voynich-Manus­kript lesen kann, spürt sie, dass sie einem unglaub­lichen Myste­rium auf der Spur ist – denn das Doku­ment gilt als eines der größten, nie ent­schlüs­selten Geheim­nisse der Mensch­heit. Dann trifft sie auf den attrak­tiven, aber sehr verschlos­senen Gold­alche­misten Ben, und die Ereig­nisse über­schlagen sich: Emilia ist eine Nach­fahrin des uralten Silber­ordens! Schnell gerät sie ins Kreuz­feuer rivali­sierender Geheim­logen, und ein Wett­lauf gegen die Zeit beginnt …

Rezension:

Wenige Tage vor ihrem Schulabschluss unter­nimmt Emilias Klasse noch einen Aus­flug ins Museum. Dort ist in einer Wander­ausstellung gerade das berühmte Voynich-Manus­kript zu sehen. Emilia kann es selbst kaum glauben: Sie kann den ver­schlüs­selten Text, an dem sich schon die größten Experten erfolg­los versucht haben, intuitiv ent­ziffern! Kurz darauf nimmt ein myste­riöser Fremder Kontakt zu ihr auf. Emilia soll eine Silber-Alche­mistin und Nach­fahrin einer der Erschaffer­innen des Manus­kripts sein.

Die Idee, die Kira Lichts Urban Fantasy zugrunde liegt, ist unge­wöhnlich, und das gleich in mehr­facher Hinsicht. Zum einen bindet sie das real exis­tierende, myste­riöse Voynich-Manus­kript in die Hand­lung ein, macht es sogar zu deren Auf­hänger, zum anderen siedelt sie die Hand­lung in Italien an und nutzt eine Itali­enerin als Prota­gonistin, was in der deutsch­sprachigen Urban-Fantasy-Literatur eine Aus­nahme darstellt. Meist wird die ja ent­weder im deutsch­sprachigen oder (noch häufiger) im englisch­sprachigen Raum ange­siedelt. Auch die Idee von Gold-, Silber- und Queck­silber-Alche­misten, die jeweils ihre eigenen Logen haben, hebt sich vom gewohn­ten ‚Stan­dard‘ ab. Dass eine sich anbahn­ende Love Story mit­schwingt, ent­spricht dann schon eher dem in Geschich­ten mit einer Prota­gonistin dieser Alters­klasse Gewohn­ten.

Die Geschichte entwickelt sich dann auch interes­sant, wobei der Leser gemein­sam mit der Prota­gonistin immer tiefer in die Geheim­nisse der Welt der Alche­misten einge­weiht wird. Die Ent­schlüssel­ung des Voynich-Manus­kripts steht dabei zwar im Fokus, doch ent­wickeln sich auch mehrere Neben­hand­lungen.

… und dann endet das Buch abrupt mit einem unglaub­würdigen Twist um eine von Anfang an invol­vierte Neben­figur, die die Prota­gonistin schon seit ihrer Kind­heit kennt. In den Neben­hand­lungen einge­führte Story­lines bleiben einfach offen. Erst als ich erfah­ren hatte, dass es sich bei diesem Buch um den 1. Band einer Trilogie handelt, konnte ich erkennen, dass es sich dabei um kein unbe­friedigendes Ende, sondern nur um einen ziemlich fiesen Cliff­hanger handelt.

Die Autorin erzählt die Abenteuer ihrer Prota­gonistin aus deren Ich-Perspek­tive. Der Stil kann durch­aus über­zeugen und wirkt glaub­haft.

Fazit:

Der Start einer interessanten und unge­wöhn­lichen Urban-Fantasy-Trilogie, die in einem über­raschenden Cliff­hanger endet.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Bilder aus Altbayern

Bilder aus Altbayern
Dieser Reprint eines Bildbandes aus dem Jahr 1918 zeigt Impressionen eines Bayerns, das es so an vielen Stellen nicht mehr gibt.
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Talus

Liza Grimm
Talus

St,rSt,rSt,rSt,bSt,b

Edinburghs Unterwelten

Klappentext:

Eine skeptische Studentin, die plötzlich einem echten Geist gegenüber­steht.

Ein begabter Tarotleger, der sich vor der Zukunft fürchtet.

Eine junge Hexe, die ihre Begabung verflucht.

Ein stolzer Wasserhexer, der die Wahrheit sucht.

Sie alle haben einen Herzenswunsch – und als das sagen­umwo­benene Artefakt Talus auf­taucht, scheint die Erfül­lung ihrer größten Träume zum Greifen nah. Aber ein so mächtiger Gegen­stand ruft auch böse Mächte auf den Plan. Und je näher sie Talus kommen, desto dunkler werden die Geheim­nisse, die das Arte­fakt ent­hüllt.

Rezension:

Erin studiert in Edinburgh und jobbt als Führerin in den Vaults. Obwohl sie nicht an Geister glaubt, ver­kauft sie dabei den Touristen die zahl­reichen mit diesen alten Höhlen assozi­ierten Geister­geschichten. Bis sie eines Tages einem echten Geist gegen­über­steht. Zum Glück ist ihr Kollege Leo nicht weit, und der weiß, was zu tun ist. Da ahnt Erin noch nicht, dass der eine echte Hexe ist. … und es große Höhlen gibt, in denen eine ganze Hexen­popu­lation lebt.

Liza Grimm verknüpft in ihrer Urban-Fantasy-Geschichte die (realen) Vaults in Edin­burgh mit all ihren Geister­geschichten mit echter Magie. Die Gescheh­nisse um die mensch­liche Studentin Erin ver­knüpfen sich dabei mit dem Leben der Hexe in Aus­bildung Lu, mit Erins Kollegen Leo, der eigent­lich ganz anders heißt und dessen Aufgabe es ist, reale Geister­erschei­nungen vor der Öffent­lich­keit zu ver­tuschen, und den Proble­men des magischen Poliz­isten Noah, der der Sohn eines hoch­rangigen Mitglieds des Hexen­rats ist. Die Kapitel werden dabei wechsel­weise aus der Sicht dieser 4 Prota­gonisten erzählt. Als sich die Hin­weise mehren, dass der legen­däre Talus, ein mächtiges magi­sches Artefakt, wieder aufge­taucht sei, häufen sich in der magi­schen Welt mysteri­öse Vor­komm­nisse, die bald auch Aus­wir­kungen auf die Menschen­welt haben. Das alles wird in einer interes­santen Weise erzählt, wobei sich die anfäng­lich beinahe unab­hängig neben­einander­her laufen­den Handlungs­stränge schnell mitein­ander ver­knüpfen. Dabei häufen sich schnell Rätsel an, die einer Auf­lösung harren.

Soweit erweist sich das Buch als interes­sante Geschichte, wobei dem Leser aller­dings lang­sam bewusst wird, dass es immer weniger unge­lesene Seiten werden, jedoch noch kaum eine offene Frage beant­wortet ist. Inner­halb der letzten 10 Prozent des Buches werden dann die meisten Rätsel in einer hek­tischen Hand­lung aufge­löst und mitein­ander in einen logi­schen Zusam­men­hang gebracht. Leider endet das Buch mit einer Andeu­tung, die den Aus­gang völlig offen lässt. Was aus den Prota­gonisten wird, wie es mit der Unter­grund­gesell­schaft der Hexen weiter­geht, was mit dem Relikt geschieht – das alles bleibt unbe­antwortet. Das ist für mich definitiv kein wür­diges Ende dieser bis zum Finale eigent­lich guten Story. Als Cliff­hanger zum nächsten Band wäre dieses Ende gegebenen­falls brauch­bar, doch findet sich nirgend­wo auch nur der kleinste Hinweis darauf, dass ein solcher geplant sein könnte.

Der Stil der Autorin ist ange­nehm lesbar. Alle 4 Handlungs­stränge werden mit Fokus auf den jeweils aktuellen Prota­gonisten in der 3. Person erzählt.

Fazit:

Die interessante Urban-Fantasy-Handlung, die an die Edin­burgh Vaults anknüpft, wird leider durch das unbe­friedigende Ende etwas ruiniert.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
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Bilder aus Altbayern

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Sternstunden der Wissenschaft. Eine Erfolgsgeschichte des Denkens

Lars Jaeger
Sternstunden der Wissenschaft. Eine Erfolgsgeschichte des Denkens

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Die Geburt der wissenschaftlichen Logik

Klappentext:

Nach dem tiefdunklen europäischen Mittelalter beginnt eine der bedeu­ten­dsten Entwick­lungen in der Geistes­geschichte, ja in der Mensch­heits­geschichte: Eine neue Art zu denken entsteht, und mit ihr zieht ein immer größer wer­dendes Wissen über die Zusam­men­hänge der Welt in die Köpfe der Men­schen ein. Klug wie mit­reißend beschreibt Lars Jaeger in seinem neu­esten Werk, wie natur­wissen­schaft­liche Erkennt­nisse und techno­logische Errungen­schaften die euro­päische und die Welt­geschichte in den ver­gangenen 500 Jahren fast revo­lutionär verän­dert haben. Er nimmt dabei bedeut­same wie all­tägliche Gescheh­nisse der Zeit in den Blick und bindet span­nende Anek­doten aus dem Leben jener Denker ein, die Europa in die Moderne führten. Dabei wird schnell klar: Der Auf­stieg des Abend­landes zur wissen­schaft­lichen Vor­macht, der Sieges­zug der Wissen­schaften geht einher mit der Heraus­bildung von vier ent­schei­denden intel­lektuellen Tugen­den, die heute und in Zukunft Grund­lage unseres ratio­nalen Denkens sind und die es zu vertei­digen gilt. Eine Erfolgs­geschichte des Den­kens, wie sie leben­diger und span­nender nicht erzählt werden könnte – und dies mit über­raschend aktuellen Bezügen.

Rezension:

Dass die Grundlagen vieler Wissensdisziplinen bis in die Antike zurück­reichen, dürfte vielen noch aus der Schule bekannt sein. Ebenso, dass ein erheb­licher Teil dieses Wissens im Mittel­alter ‚ver­loren‘ ging – zumin­dest in der euro­päisch-christ­lichen Kultur. Aber woran lag und liegt es, dass die arabi­sche Kultur in dieser in Europa so ‚dunklen‘ Zeit das antike Wissen bewahrte, wäh­rend dieser Kultur­kreis in der heu­tigen Zeit kaum eine Rolle in den Natur­wissen­schaften spielt? Und wieso nahm die natur­wissen­schaft­liche For­schung und deren prak­tische Anwen­dung in Europa dann ‚plötzlich‘ so einen dyna­mischen Auf­schwung?

Allen diesen Fragen geht Lars Jaeger in diesem Buch nach. Dabei deckt er über­raschende Zusam­men­hänge auf. Auch wenn ein Groß­teil der ein­zelnen Fakten einem natur­wissen­schaft­lich/tech­nisch interes­siertem Leser zumin­dest in den Grund­zügen bekannt sein dürfte, sind es speziell diese Zusam­men­hänge und aufge­zeigten Abhängig­keiten, die viele doch über­raschen dürften.

Der Autor bereitet die Entstehung der heutigen wissenschaftlichen Denk­weise in einer leicht ver­ständ­lichen Sprache auf. Ein paar natur­wissen­schaft­liche Vor­kennt­nisse dürften aller­dings nicht schaden, um ihm überall folgen zu können.

Fazit:

Nicht das Wissen an ich, sondern die Kulturgeschichte des modernen wissen­schaft­lichen Denkens stehen im Fokus dieses Buches.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Bilder aus Altbayern

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Leserunde zu „Bilder aus Altbayern“

Leserunde zu „Bilder aus Altbayern“

Bilder aus Altbayern

Hallo!

Gegenwärtig führe ich zu „Bilder aus Altbayern: Reprint eines Bildbands von 1918“ auf LovelyBooks eine Leserunde durch. Dort könnt ihr euch noch bis Freitag, den 13.11.2020 um 23:59 um ein eBook-Exemplar bewerben. Unter allen Teilnehmern, die bis Ende November eine aussagekräftige Rezension veröffentlicht haben, werden dann 2 Printausgaben verlost.

Nähere Infos zum Buch findet ihr hier.

Rhania – Tochter der drei Monde – 1 – Der Krieger

Christina Willemse
Rhania – Tochter der drei Monde – 1 – Der Krieger

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Rätselhaftes Mondblut

Klappentext:

Von Geburt an war sie eine Außenseiterin. Als junges Mädchen wurde sie von den Nachtj­ägern gefangen genom­men. Ihre Gabe machte sie zu einer wert­vollen Ware, aber sie ergab sich ihrem neuen Schicksal nicht.

Es folgten acht Jahre Gefangenschaft voller Qualen und Folter. Doch trotz­dem ist sie nicht ge­brochen.

Rezension:

Wegen ihrer Besonderheiten wird Rhania in ihrem Dorf gemie­den. Nach einer Wahr­sagung beschließt die 14-jährige, ihre Heimat zu ver­lassen. Doch unter­wegs wird sie gefangen­genommen und jahre­lang gefol­tert. … bis Cyren mit seinen Männern kommt und sie den Ent­führern abkauft.

Christina Willemses Fantasy-Trilogie ist ein­deutig düster angelegt. Haupt­sächlich in Erin­ner­ungen der Titel­heldin werde über die gesamte Länge des Buches immer wieder detail­lierte Gewalt­hand­lungen beschrie­ben. Was genau die Besonder­heiten der Prota­gonistin sind und welche Zwecke ihr Käufer ver­folgt, wird erst nach und nach erkenn­bar. Dass auch am Ende noch viele Fragen offen sind, dürfte beim 1. Band einer Trilogie natür­lich kaum über­raschen. Was dagegen unglaub­würdig erscheint, ist eine ganze Anzahl von Reak­tionen der Prota­gonistin, die nach ihrer erst kürzlich über­wundenen Gefangen­schaft einfach nicht stimmig wirken.

Die Autorin erzählt die Geschichte wechsel­weise aus der Perspek­tive der Prota­gonistin Rhania und der ihres Käufers Cyren. Abge­sehen von den erwähn­ten Unstim­mig­keiten in der Charakter­darstel­lung der Prota­gonistin ist das Buch durchaus ange­nehm lesbar, zumindest wenn man sich nicht an der eben­falls bereits erwähnten Gewalt­darstellung stört. Die Viel­zahl noch unbe­antwor­teter Fragen moti­viert jeden­falls zum Weiter­lesen.

Fazit:

Diese Fantasy-Geschichte ist definitiv nichts für empfind­liche Gemüter. Einige Reak­tionen der Heldin wirken unglaub­würdig.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Totenbändiger – 9 – Geminus Obscurus

Nadine Erdmann
Die Totenbändiger – 9 – Geminus Obscurus

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Der Abenteuerpark

Klappentext:

Der Auftakt zur 2. Staffel.

Nach dem Fund der unheilvollen Inschrift im Opferraum des alten Herren­hauses setzen die Hunts alles daran, mehr über die Sekte und den geheim­nisvollen geminus obscurus heraus­zufinden. Hilfe erhoffen sie sich dabei von einem Universitäts­professor, der sich auf die Geschichte der Toten­bändiger spezia­lisiert hat. Welche Ant­worten wird Doktor Winkler ihnen zu dem dunklen Zwilling liefern können?

Cam muss sich außerdem mit seinen stärker gewor­denen Kräften ausein­ander­setzten. Doch was, wenn noch viel mehr in ihm steckt? Etwas, worüber er nicht die geringste Kontrolle hat?

Rezension:

Cam will endlich erfahren, was das in seiner Kindheit durch­geführte Ritual an ihm bewirkt hat. Als die Ghost Reapers ihn und seine Geschwister einladen, beim Reinigen eines alten Ver­gnügungs­parks zu helfen, sieht er seine Chance. Doch kann ihn die leicht­sinnige Konfron­tationen mit Geistern wirklich weiter­bringen? Oder kann ein auf Toten­bändiger spezia­lisierter Professor tiefer­gehende Infor­mationen bieten?

Mit Band 9 geht es mitten hinein in die 2. Staffel von Nadine Erd­manns Fantasy-Reihe „Die Toten­bändiger“. Handlungs­mäßig schließt dieser direkt ans Ende der 1. Staffel an. Der Fokus dieses Bandes liegt auf dem Rätsel um die Geminus Obscurus und Cams Wunsch, das in ihm verbor­gene und damit in Verbin­dung stehende Rätsel zu lösen. Momen­tan deutet einiges darauf hin, dass sich dies auch in den kom­menden Bänden nicht grund­legend ändern dürfte.

Die für einen erheblichen Anteil dieses Bandes gewählte Location eines still­gelegten und von Geistern ver­seuchten Vergnügungs­parks kann über­zeugen. Das Ambiente wirkt absolut stimmig, auch wenn die einzel­nen Handlungs­elemente für diese Reihe nicht gänzlich neu sind. Die sich anbah­nenden Entwick­lungen dürften auch im weiteren Verlauf der Reihe für ein interes­santes Gesche­hen sorgen.

Stilistisch beleibt sich die Autorin natürlich treu. In dieser Hinsicht sind keiner­lei Veränder­ungen zu den bis­herigen Bänden zu beobachten.

Fazit:

Auch in der neuen Staffel bleibt es bei den Hunts interes­sant. Die Rätsel gehen ihnen nicht so bald aus.

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Eine Peter-Grant-Story – 8 – Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

Ben Aaronovitch
Eine Peter-Grant-Story – 8 – Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

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Dampf-Orgel-Noten

Klappentext:

Keine Panik

Peter Grant, der Londoner Bobby und Zauber­lehrling, steht vor völlig neuen privaten Heraus­forder­ungen. Welche ihn zu gleichen Teilen mit Panik und Begeis­terung erfüllen. Beruflich bekommt er es mit der Serious Cyber­netics Corpor­ation zu tun, dem neuesten Projekt des Silicon-Valley-Genies Terrence Skinner. Und mit einer geheimen magi­schen – und hoch­gefähr­lichen – Tech­nologie, die bis weit in ver­gangene Jahr­hun­derte zurück­reicht …

Rezension:

Peters private Flussgöttin Beverley ist schwanger. Es sollen sogar Zwillinge werden – und Peter ist daran nicht ganz unschuldig. Auch beruf­lich stehen Veränder­ungen an. In der Soft­ware­schmiede eines nach London gewech­selten High-Tech-Milliar­därs stellt die Sicher­heits­abteilung gerne einen vom Dienst suspen­dierten Ex-Poli­zisten ein. Der Sicher­heits­chef hegt nämlich den Verdacht, in der Firma könnte sich ein Maul­wurf einge­schlichen haben. Proble­matisch ist dabei nur, dass selbst Peter und sein neuer Chef gewisse Bereiche des Firmen­geländes nicht betreten dürfen. Dort finden streng geheime Arbeiten statt. Und Peter hat schon einen Verdacht, worum es dabei gehen könnte.

Peter Grant muss wieder in Aktion treten. Und das ohne Dienst­ausweis. Aber wer kann sich schon wirklich vor­stellen, dass das Folly auf ihn ver­zichtet? Dieses Geheim­nis klärt Ben Aarono­vitch aller­dings auch sehr früh auf, sodass ich hier ohne nennens­werten Spoiler verraten kann, dass unser Lieb­lings-Polizei-Zauberer diesmal under­cover im Einsatz ist. Um dem Leser zu erklä­ren, wie es dazu kommt, geht dieser Band unge­wohnte Wege: Der Anfang dieses wird wechsel­weise in 2 Zeit­ebenen erzählt. Dass bei der Ange­legen­heit Magie im Spiel ist, dürfte wohl keinen Fan dieser Reihe über­raschen. Als Auf­hänger dienen dabei die realen Computer- oder wohl besser Rechen­maschinen-Pioniere Charles Babbage und Ada Lovelace. Auch die typischen Anspie­lungen Ben Aarono­vitchs zielen diesmal primär auf die Computer-Kultur ab.

Nachdem mit Band 7 der Urban-Fantasy-Reihe um die magische Abteilung der Metro­politan Police („Die Glocke von White­chapel“) der sich seit Band 1 („Die Flüsse von London“) durch die Geschichte zie­hende Hand­lungs­strang um den Gesichts­losen abge­schlossen wurde, spielt die Vor­geschichte im aktuellen Fall keine große Rolle. Das gilt natür­lich nicht für die Entwick­lungen im Folly und Peters Bezie­hung zu Beverley. In beiden Punkten besteht selbst­verständlich weiter­hin Konti­nuität.

Ein ständig wiederkehrenden Punkt in meinen Rezen­sionen zu dieser Reihe sind die deut­schen Titel. Dass diese alles andere als eine Über­setzung der Originale sind, ist mittler­weile schon Tradition. Im aktu­ellen Buch wurde aus „False Value“ „Ein weißer Schwan in Taber­nacle Street“. Wieso man dabei aller­dings wie im Eng­lischen üblich, im Deut­schen aber unge­wohnt (oder sogar falsch) auf den Artikel des Straßen­namens ver­zichtete, erschließt ich mit nicht. „Ein weißer Schwan in der Taber­nacle Street“ wäre in meinen Augen erheblich besseres Deutsch.

Hinweis: Bei Sammlern der Reihe dürfte das verän­derte Format für wenig Begeis­terung sorgen.

Fazit:

Für Fans britischer Urban Fantasy und speziell Peter Grants ist auch dessen neuer Fall ein abso­lutes Muss!

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Kraken in der Spree

Naduschka Kalinina
Kraken in der Spree

St,rSt,rSt,rSt,rSt,r

Druiden am Prenzlauer Berg

Klappentext:

Die Glanzzeiten der Hexen sind schon lange vorbei, nicht, dass Krakens Familie jemals irgend­welchen Glanz gehabt hätte. Die Paluschkes, Berlins letzte noch lebende Hexen­familie, hausen in einer schäbigen Platten­bau­wohnung am Rande der Stadt und gelten als ebenso nutzlos wie ver­schlagen. Als Krakens Vater wegen offenen Schulden in einen Gold­fisch verwan­delt wird, gerät er ziemlich schnell in magische Schwierig­keiten. Die zwie­lichtige Geister-Mafia will ihm beide Knie­scheiben brechen, der Stadt­zirkel sitzt ihm im Nacken und unheim­liche Monster haben die Jagd auf ihn eröffnet. Zu allem Übel ist auch noch ein Geist Krakens letzte Hoff­nung. Ein ver­dammter Domovoi – und was für einer! Dieser russische Haus­geist besitzt nicht nur den Charme und Humor einer Tret­mine, sondern hält auch Base­ball­schläger für ein Herren Accessoire und gilt selbst unter Dieben als Hard­core-Klepto­mane. Aber hey, immer­hin kann es nicht mehr schlimmer kommen. Denn mal ehrlich, was soll nach diesem ganzen zauber­haften Mist noch groß passieren? Nun, eine Menge.

Rezension:

Da der Vater ein Gewohnheitssäufer und die Mutter schon vor Jahren ver­schwun­den ist, muss sich ‚Kraken‘ Paluschke schon seit Jahren um seine beiden jüngeren Brüder kümmern. Dabei sind sie doch die einzige Hexen­familie, die über­haupt noch in Berlin lebt. Jetzt hat auch noch irgend­ein Unbe­kannter den Vater in einen Gold­fisch ver­wandelt! Außer­dem macht der Zirkel, die Verwal­tung der magischen Ein­wohner, Schwierig­keiten, und die russische Geister­mafia hat es auch auf ihn und seine Brüder abge­sehen. Letztere stellt Kraken auch noch einen Base­ball­schläger schwing­enden Domovoi, einen russischen Haus­geist, als Auf­passer zur Seite.

Fachliteratur über die magischen Bewohner Groß­britanniens findet sich reichlich. Infor­mationen über die ent­sprechen­den Bevölkerungs­kreise Deutsch­lands zu bekommen, erweist sich in der Buch­hand­lung des geringsten Miss­trauens schon als deutlich kompli­zierter. Dank Naduschka Kalinina werden derartige Bildungs­lücken des Urban-Fantasy-Freundes jetzt zumindest für Berlin behoben. Dem auf­fälligen Mangel an Hexe(r)n stellt sie eine reich­haltige Bevöl­kerung aus Ghulen, Kobolden, Pixis und Untoten gegen­über, nicht zu vergessen den lästigen Gestalt­wand­lern, die bevor­zugt in Gestalt von Blau­meisen auftreten. Dass es in diesem Buch nicht über­mäßig ernst zugeht, dürfte der geübte Leser da natürlich schon vermuten.

Einen besonderen Reiz bekommt diese Geschichte dadurch, dass einer­seits diverse Locations beziehungs­weise Gegenden Berlins treff­sicher charakter­isiert werden, anderer­seits die verschie­denen Fantasy-Wesen ausnahms­los anders darge­stellt werden. als es die im Genre gängigen Clichés besagen. Ghule sind beispiels­weise überaus höfliche Wesen, die sich nur als Tarnung gegen­über nicht-magischen Menschen als Schläger­trupps ausgeben.

Die Autorin erzählt die Abenteuer ihres Prota­gonisten Kraken aus dessen Ich-Perspek­tive, was natürlich bedingt, dass sich der Leser immer an dessen Aufenthalts­ort befindet und dessen Kenntnis­stand teilt. Auch wenn es immer wieder hart zugeht, bleibt der Tonfall immer eher ironisch-humor­voll. Der Epilog schreit dann geradezu nach einer Fort­setzung – die von Autorin und Verlag auch schon ange­kündigt ist.

Fazit:

Besuchen sie die magische Unterwelt Berlins! Diese humor­volle Urban Fantasy ist gleich­zeitig ein Stadt­führer durchs magische Berlin.

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– Blick ins Buch –

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Bilder aus Altbayern

Bilder aus Altbayern
Dieser Reprint eines Bildbandes aus dem Jahr 1918 zeigt Impressionen eines Bayerns, das es so an vielen Stellen nicht mehr gibt.
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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