André Milewski
Geheimakte … – 11 – Geheimakte Armageddon
Showdown im Atlas
Klappentext:
Das bestgehütete Geheimnis der Welt – und eine grausame Macht, die sie zerstören könnte.
Max Falkenburgs gefährlichstes Abenteuer!
Boston 1964:
Monate sind vergangen, seitdem Max Falkenburg und seine Freunde aus der Sahara entkommen sind. Noch immer versuchen sie, hinter das Geheimnis von Atlantis und der Alchemisten zu kommen, das mit Hermes Trismegistos und seiner Smaragdtafel in Verbindung steht.
Doch sie sind nicht die Einzigen: Der Orden der Hüter, der über die Jahrhunderte hinweg gegen Alchemisten und Atlantisanhänger gekämpft hat, wird von Verrat erschüttert und dadurch selbst zu einer großen Gefahr. Obendrein hat es auch ein alter Feind lebend aus dem Inferno der Zerstörung von Atlantis geschafft und er holt zu einem überraschenden Schlag aus.
Nur Max steht jetzt noch zwischen ihnen und dem Ende der Welt, das bevorsteht, sollte die Smaragdtafel in die falschen Hände geraten. Doch Armageddon scheint unvermeidlich …
Rezension:
Nach seinem Atlantis-Abenteuer staunt Max nicht schlecht, als er daheim in Boston Besuch aus Marokko bekommt. Der Orden, der die verborgenen Hinterlassenschaften seit Jahrtausenden schützt, bietet ihm die Zusammenarbeit an. Doch genau das führt zu einem internen Zerwürfnis im Orden – und Max nebst Freunden steht wieder einmal zwischen allen Fronten.
Das relativ offene Ende des 10. Bandes der „Geheimakte“-Reihe („Geheimakte Atlantis“) schrie natürlich regelrecht nach einer direkten Fortsetzung. Und genau diese bietet dieser neue Band des Archäologen-Abenteuers im Indiana-Jones-Stil. Max und seine Mitabenteurer, bei denen Joe diesmal fehlt – der hat nur einen kurzen Cameo-Auftritt –, folgen den im letzten Abenteuer offengebliebenen Fährten. Wohin das führt, deutet der Titel schon an. Dass es diesmal überraschend viele Tote gibt, sei hier schon verraten. Das erneute Auftauchen altbekannter Widersacher beweist auch hier, dass Totgesagte (speziell in Buch und Film) oft länger leben. So bleibt abzuwarten, wer in den folgenden Bänden eventuell doch überraschend wieder auftaucht. Die von mir in meiner Rezension des 10. Bandes erwähnten, teilweise etwas übertrieben wirkenden Action-Szenen fallen diesmal nicht so sehr ins Auge.
Stilistisch bleibt Autor André Milewski dem aus der Reihe Gewohnten natürlich treu.
Wohin wird es Max wohl beim nächsten Mal führen? Hoffen wir, dass Joe dann wieder mit von der Partie ist.
Fazit:
Auch in der 11. Geheimakte geht es rund, auch wenn diesmal ausnahmsweise nicht gleich eine ganze alte Stadt zerstört wird.
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„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.
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