Till Martin
Die Phönix Initiative – 2 – Die Idee der Zeit
Die Probleme der Götter
Klappentext:
„Wer Gott spielt, braucht einen göttlichen Plan! Die Erschaffung einer neuen Welt braucht mehr als neue Technologien.“
Sci-Fi meets History – Eine spannende Fortsetzung der Zeitreise in eine antike Welt
Im zweiten Zeitreiseroman der Reihe „Die Phönix Initiative“ verfolgen Diana und Apoll die Spur Vestas durch den Orient. Sie reisen inkognito und haben nicht nur mit ihren eigenen Gefühlen und der Feindseligkeit ihrer Umgebung zu kämpfen, sondern müssen auch stets darauf achten, welche Konsequenzen jede ihrer Entscheidungen mit sich bringt. Während die beiden bis ins Reich der Parther vordringen, versuchen die übrigen Götter das Römische Reich gegen innere Intrigen und äußere Feinde zu verteidigen – eine gefährliche Herausforderung für die Zeitreisenden. Denn die Veränderung der Gesellschaft führt unweigerlich zu Konflikten. Zugleich wartet ein Feind im Osten nur darauf, zuzuschlagen …
„Die Illusion der Zeit“ ist ein Genremix aus historischem Roman und Science-Fiction für junge und junggebliebene Leser. Der zweite Band der Trilogie widmet sich vorrangig den Ereignissen und Entwicklungen in der Vergangenheit, die darauf zielen, den technologischen und kulturellen Fortschritt im römischen Imperium zu beschleunigen.
Dabei sind die Auserwählten der Phönix Initiative hin- und hergerissen zwischen ihren Idealen und den Zwängen dieser Epoche. Mit Hilfe ihrer KIs, ihrer umfangreichen Kenntnisse und ihrer nützlichen Gadgets gelingt es der Gruppe sich als Götter zu behaupten und die Verräterin aufzuspüren. Doch der Preis für ihren Erfolg ist hoch.
Der Zeitreise-Roman aus dem Subgenre des „historical fiction“ verbindet auf einmalige Weise deutsche Sci-Fi mit der spannenden Geschichte der Römer.
Springen Sie mit den Auserwählten durch die Zeit – hinein in den zweiten Band der Phönix-Trilogie!
Rezension:
Inkognito reisen die ‚Götter‘ Diana und Apoll in den Nahen Osten, um unauffällig nach der Verräterin Vesta zu suchen. Das bedeutet natürlich, dass sie ihre hoch entwickelten Tools aus ferner Zukunft, die sie als ‚göttlichen Mächte‘ tarnen, nicht benutzen dürfen. So sind sie Feindseligkeiten weitgehend schutzlos ausgesetzt, wenn sie sich nicht enttarnen wollen. Unterdessen versucht Venus in Rom, Kaiser und Senat zu beeinflussen, um Veränderungen durchzusetzen. Das wollen natürlich nicht alle widerstandslos hinnehmen. Speziell die Frau des Kaisers entwickelt sich zu ihrer Widersacherin. Obendrein unterschätzt Mercurius seine Gegner.
Nachdem Till Martin in Band 1 („Das Synonym der Zeit“) seines Zeitreise-Abenteuers „Die Phönix Initiative“ berichtete, wie die Zeitreisenden in der Epoche des Römischen Reiches eintreffen, und darin eingebettet in Rückblicken in die Zukunft erzählte, wie es überhaupt dazu kam (beziehungsweise kommen wird – Zeitreisen sind in dem Punkt immer so unübersichtlich), konzentriert sich Band 2 ganz auf die Erlebnisse der ‚Götter‘ im Jahr 161. Die Handlungsebene in der Zukunft, aus der die Reisenden stammen, fehlt diesmal praktisch gänzlich und wird lediglich im Epilog wieder aufgenommen. Das macht die Handlung insgesamt übersichtlicher. Statt eines Konglomerats aus dystopischer Science Fiction und Zeitreise-Fantasy (wie ich selbst Band 1 bezeichnete) handelt es sich diesmal also eher um eine Zeitreise-Fantasy mit SciFi-Elementen.
Wenn man bedenkt, dass als Ausgangspunkt der Handlung (wie man in Band 1 nachlesen kann) die begabtesten und bestgeeigneten Kinder aus aller Welt an der Phönix-Akademie versammelt wurden, wo sie ihre ganze Jugend über für die Mission ausgebildet und aus ihnen die Besten ausgewählt wurden, die zeitreisenden ‚Götter‘ also die Elite der Elite des 22. Jahrhunderts sind, fällt es doch auf, wie unbedacht sie oft handeln. In diesem Punkt wirkt das insgesamt betrachtet für den Leser manchmal etwas unschlüssig. Die Story an sich reist einen dann aber doch wieder restlos mit, sodass man auf den abschließenden Band der Trilogie sehr gespannt sein darf. … zumal sich am Ende dieses Bandes eine große Überraschung andeutet.
Der Autor pendelt auch diesmal wieder zwischen den Perspektiven verschiedener Charaktere, wobei es in diesem Band hauptsächlich Venus und Diana sind, denen der Leser folgt.
Fazit:
Neue Feinde und unerwartete Gegner machen den Göttern aus dem 22. Jahrhundert das Leben im Römischen Reich schwer.
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