Der Spurenfinder – 2 – Die Spurenfinder und das Drachenzepter (Hörbuch)

Marc-Uwe Kling, Johanna Kling, Luise Kling, Elisabeth Kling
Der Spurenfinder – 2 – Die Spurenfinder und das Drachenzepter (Hörbuch)


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Sprecher: Marc-Uwe Kling

Schlafende Töchter

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Klappentext:

Nachdem der Spurenfinder Elos von Bergen zusammen mit seinen Kindern Ada und Naru den schreck­lichen Mord am Dorf­vor­steher auf­ge­klärt hat, ist Ruhe ein­ge­kehrt in Fried­hofen. Die Zwillinge be­ginnen sich schon wieder zu zoffen, so lang­weilig ist ihnen, da klopft zum Glück ein Bote König Fred­laffs an die Tür. Das legen­däre Zepter der Ahnen wurde unter un­er­klärlichen Um­ständen aus der könig­lichen Schatz­kammer ent­wendet – und das keine drei Tage vor der Un­ab­hängig­keits­feier, bei der Fred­laff samt Zepter vor sein Volk treten muss. Ist es nur ein Dieb­stahl oder ver­birgt sich mehr da­hinter? Gar eine poli­tische Intrige? Elos und die Zwillinge eilen in die Haupt­stadt, um den mysteri­ösen Fall unters Glotzo­skop zu nehmen …

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Rezension:

Bei Elos und seinen Kindern herrscht wieder der Alltagstrott. Den kann auch eine über­ra­schende Ent­deckung nur vorüber­gehend unter­brechen. Als je­doch das Drachen­zepter des Königs auf mys­teriöse Weise ver­schwindet, machen sich alle in die Haupt­stadt auf. Er­neut wird Elos seinem Ruf ge­recht und findet das Zepter schnells­tens. Schnell stellt sich aller­dings heraus, dass die Hinter­gründe viel tiefer liegen.

Marc-Uwe Klings Fantasy-Detektivgeschichte um den Spurenfinder Elos und seine Zwillings­kinder („Der Spuren­finder“) konnte über­zeugen. Da lag eine Fort­setzung na­türlich nahe. Auch dies­mal wirkten die realen Kinder des Autors als Co-Autoren mit. Nach­dem die Hand­lungs­welt jetzt be­reits be­kannt ist, kon­zentriert sich die Hand­lung dies­mal ganz auf den zu lö­senden Fall und dessen poli­tische Hinter­gründe. Auch die Ge­schichte der Hand­lungs­welt rückt (ge­nau wie die der Prota­gonis­ten) in den Fokus, wo­mit diese mittel­alterlich an­ge­legte Welt an Kom­plexität ge­winnt. Die schon er­wähnte über­ra­schende Ent­deckung der Zwillinge bleibt der­zeit noch eine Art Rand­be­merkung, ver­spricht aber, in even­tuell noch fol­genden Bänden die Basis für interes­sante Ent­wicklungen zu werden. Bei Ada und Naru ist auch eine Cha­rakter­ent­wicklung beo­bachtbar, die den jetzt 13-jährigen Jung-Spuren­findern Ent­wicklungs­potenzial für zu­künftige Aben­teuer bietet. Auch dies­mal weisen einige Cha­raktere wieder Grau­töne auf, was sie interes­sant macht und ihnen Tiefe ver­leiht. Ins­gesamt wirkt dieser Band noch stimmiger als sein Vor­gänger.

Der Autor (oder die Autoren – den Grad der Mitwirkung der jungen Co-Autoren zu kennen, wäre sicher interes­sant) wechselt er­zählerisch wieder zwischen den Cha­rakteren und ihren aktu­ellen Er­lebnissen hin und her.

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Fazit:

Wo andere Spurensucher nur suchen, finden der Spurenfinder und seine Kinder/­Lehr­linge die Wahr­heit in dieser Fan­tasy-Welt heraus.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Inkbound – 1 – Metty Jones und das Schicksalstattoo

Philippa Leathley
Inkbound – 1 – Metty Jones und das Schicksalstattoo


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Übersetzung: Wolfram Ströle

Der Fluss der Tinte

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Klappentext:

Ein Tattoo, das die Zukunft zeigt. Eine Stadt, in der Magie regiert. Und ein g­eheimnis­volles Schicksal, das un­ab­wendbar scheint.

Als Metty endlich ihr Tattoo erhält, das ihr Schicksal verrät, sind alle entsetzt: Es besagt, dass sie einen Men­schen durch Magie töten wird. Das will Metty um jeden Preis ver­hindern. Doch dann ver­schwindet ihr Vater und Metty muss ihn in der flie­genden Stadt New London suchen. Immer mehr düstere Familien­geheim­nisse kommen ans Licht, die Mettys Zu­kunft be­ein­flussen. Wird sie gegen ihr vor­be­stimmtes Schicksal an­kämpfen können?

Ein packendes magisches Abenteuer beginnt, spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

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Rezension:

Endlich ist Metty 10! Und an seinem 10. Geburtstag bekommt man sein Schick­sals-Tattoo. Als sie die Be­deutung ihres Tattoos nach­schlägt, kommt jedoch die bittere Über­ra­schung: Eine Hand und ein Toten­schädel be­deuten, dass sie irgend­wann einen Men­schen mit ihrer Magie töten wird. Darauf­hin zieht ihr Vater mit ihr in die Ein­samkeit von Wales und ver­bietet ihr zu zaubern. Doch dann ver­schwindet Mettys Vater eines Tages spur­los.

Mit „Inkbound“ bringt Philippa Leathley einen jugendlichen Fantasy-Mehr­teiler an den Start. Da­bei ist es nach diesem Band schwer zu sagen, ob es sich dabei um Urban Fan­tasy oder doch eher eine Parallel­welt-Fan­tasy handelt. Die Heimat der jungen Prota­gonis­tin ist nämlich London, wobei aber (zu­mindest falls ich kein ent­sprechendes Detail über­lesen habe) nicht er­sichtlich ist, ob die nicht-magi­schen Men­schen über die Existenz der Magie und ent­sprechend be­gabter Men­schen Be­scheid wissen. Zu­mindest ist der Ge­brauch von Magie in den ‚normalen‘ Städten stark regle­mentiert, wes­halb viele magisch Be­gabte in Varianten wichtiger Städte leben, die die Erde in großer Höhe um­schweben und in denen die Magie-Aus­übung in er­heblich grö­ßerem Maße normal ist. Wie häufig in der­artigen Ge­schichten gerät auch die junge Prota­gonis­tin Metty in Aus­ein­ander­setzungen hinein, die bis in hohe Kreise der magi­schen Re­gierung reichen. Außer­ge­wöhnlich ist, dass etwa gleich­altrige Freunde im Gegen­satz zu vielen ähnlich an­ge­legten Stories hier nur eine geringe Rolle spielen. Dass zu­mindest im Auf­takt­band alles weit­gehend gut aus­geht, ist na­türlich keine große Über­ra­schung. Da die Ge­schichte je­doch weit­gehend ab­ge­schlossen endet, darf der Leser ge­spannt sein, wohin sich Mettys Leben im nächsten Band wendet.

Die Autorin erzählt durchgängig aus der Perspektive ihrer Protagonis­tin. Leider fügt der Über­setzer an manchen Stellen un­nötige Gender-Auf­zählungen in den deutschen Text ein. In der eigent­lichen Story sind das zum Glück nur wenige Stellen. Im Schicksals-(Tattoo-)Ver­zeichnis im An­hang fällt das jedoch sehr ins Auge.

Fazit:

Die Idee hinter diesem Magiesystem ist interessant. Allerdings fehlen bisher noch Hinter­gründe zum Ver­hältnis zur ‚normalen‘ Welt.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
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Birds of Paris – 2 – Der verborgene Turm

Kathrin Tordasi
Birds of Paris – 2 – Der verborgene Turm

Unter Vogelfängern

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Klappentext:

Bist du bereit für Magie? Dann komm mit auf Erkundungstour in die ge­heimnis­volle Unter­welt von Paris!

Erschöpft, aber glücklich kehrt Léa nach bestandenem Abenteuer zurück nach Hause: Sie hat nicht nur mit ihrem neu ent­deckten Schimmer­sinn das magische Feuer­pendel ge­funden. Sondern Roux, Ari, Alex und Coralie sind ihre Freunde geworden! Kaum zu Hause an­ge­kommen, steht Léa schon vor der nächsten Heraus­forderung. Ihre Mutter weiht sie in einen Plan ein, der sie zwingen würde, ihre neuen Freunde zu ver­raten. Léa muss sich ent­scheiden, wem gegen­über sie loyal sein will.

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Rezension:

Kaum hat Léa in ihrer neuen Heimat Paris Freunde gefunden, muss sie fest­stellen, dass ihre Mutter für den An­führer derer Feinde ar­beitet. Und sie selbst soll zu­künftig auf eine von denen be­triebene Schule gehen. Léa sitzt zwischen den Stühlen. Schließ­lich be­schließt sie, dort für ihre neuen Freunde zu spio­nieren.

Am Ende des letzten Bandes („Das magische Pendel“) musste Kathrin Tordasis junge Prota­gonis­tin Léa fest­stellen, dass ihre Mutter den Chef der ‚Vogel­fänger‘ offen­bar kennt. Als sie jetzt er­kennt, dass ihre eigene Mutter alles über Schimmer­vögel und den Schimmer­sinn weiß, muss sie sich fragen, wem sie noch ver­trauen kann. Damit schneidet dieser Band der Jugend-Urban-Fan­tasy-Reihe ein Thema an, das in der­artiger Literatur, speziell in diesem Genre, eher selten the­mati­siert wird: die Frage des Ver­trauens zwischen Eltern und Kindern. Dass sich die Prota­gonis­tin dabei für ihre neuen Freunde ent­schiedet, ist na­türlich zu er­warten. Neben der Aus­ein­ander­setzung zwischen Glanz­werkern und Feder­suchern auf der einen Seite und den Vogel­fängern auf der anderen tritt damit die Mutter-Tochter-Be­ziehung in den Fokus der Ge­schichte. Aber auch, dass Léa im Gegen­satz zu allen anderen Ferder­sammlern über­haupt eine Mutter hat, spielt in ihrer Inter­aktion mit ihren neuen Freunden na­türlich eine Rolle. Ver­trauen ist damit ein zen­trales Thema dieses Bandes. Auch the­matisiert die Autorin die ge­schicht­lichen Hinter­gründe der Kon­kurrenz zwi­schen Glanz­werkern und Vogel­fängern. Ein „Markt der Wunder“ stellt dabei eine ständig im Hinter­grund wirksame Moti­vation, wird zu­mindest in diesem 2. Band aber noch nicht un­mittel­bar wichtig. Im Gegen­satz zu meinen Er­wartungen nach Band 1 werden die famili­ären Hinter­gründe Léas neuer Freunde aller­dings (noch) nicht näher be­leuchtet. Viel­leicht wird das ja im nächsten Band zum Thema?

Neben Léa ist es diesmal vor allem Alex, die der Autorin über längere Pas­sagen als Fokus der Er­zählung dient.

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Fazit:

Die Welt von Glanzes und Schimmer kann auch weiterhin mit ihrem speziellen Magie­system und interes­santen Cha­rakteren über­zeugen

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Beneath the Ivy – The Witches of Silvercrest Coven

Christian Handel
Beneath the Ivy – The Witches of Silvercrest Coven

Und täglich grüßt das Hexenhaus

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Klappentext:

Eine zauberhaft nette Hexenfamilie – doch gefangen in der Zeit!

Die 16-jährige Marissa ist eine waschechte Hexe, die mit ihrer großen Familie in einem ver­winkelten Land­haus am Rande der Stadt auf einer Insel lebt. So weit, so idyllisch. Doch als Marissas Tante, das schwarze Schaf der Hexen­familie, plötzlich wieder auf­taucht, pas­sieren selt­same Dinge: Marissas Cousine bricht abends krank zu­sammen und alle scheinen den gleichen Tag immer und immer wieder zu er­leben. Fieber­haft macht sich Marissa auf die Suche: Warum genau wurde Tante Gladys ver­stoßen? Wie ge­langte vor 150 Jahren das Haus mit seinem eigen­willigen Cha­rakter in den Be­sitz ihrer Familie? Und warum sind alle in einer Zeit­schleife ge­fangen?

„Beneath the Ivy – The Witches of Silvercrest Coven“ ist eine humorvolle und tief­gründige Young-Adult-Hexen­geschichte mit jeder Menge ver­wun­schener Land­haus-Atmos­phäre und nicht nur einem Familien­geheimnis, das es auf­zu­decken gilt!

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Rezension:

Wie der größte Teil ihrer Familie ist Marissa eine Hexe. Das ist in der Stadt auch allent­halben be­kannt. Außer dass ihre Cousine er­krankt, ist es eigentlich ein ganz nor­maler Tag. Doch als Marissa am nächsten Morgen er­wacht, kommt ihr alles, was sie er­lebt, irgend­wie ver­traut vor. Erst nach und nach be­greift sie, dass sie einen Tag immer wieder mit nur kleinen Varia­tionen er­lebt. Ihre Tante Gladys, die schon vor ihrer Ge­burt vom Rest der Familie ver­stoßen wurde, scheint dabei eine Rolle zu spielen.

Spätestens seit dem Spielfilm „Und täglich grüßt das Murmeltier“ (1993) wird das Thema eines in einer Zeit­schleife fest­steckenden Men­schen, der das als ein­ziger be­merkt, von Autoren immer wieder gern auf­ge­griffen. Auch Christian Handel greift in seiner Fan­tasy-Ge­schichte auf diese Grund­idee zu­rück. Hier ist eine ganze Insel vor der Küste des US-Staats Main in der Zeit­schleife ge­fangen. Ob­wohl eine Hexen­familie hier unter nor­malen Menschen lebt, kann man nicht von einer Urban Fan­tasy im eigent­lichen Sinn sprechen, denn in dieser (Parallel-)Welt ist die Exis­tenz von Hexen allge­mein be­kannt. Dass die jugend­liche Prota­gonis­tin dabei die Person – oder wie sich später heraus­stellt eine von wenigen Per­sonen – ist, die sich der Tat­sache, immer wieder einen Tag zu er­leben, be­wusst ist, ver­steht sich dabei von selbst. Dass eine alte Familien­geschichte und die seit Gene­rationen be­stehende Feind­schaft zu einer anderen (nicht-magi­schen) Familie dabei eine Rolle spielen, sind bei Stories, in deren Mittel­punkt eine Familie steht, ge­läufige, hier aber stimmig um­ge­setzte Ele­mente. Wie bei einer Ge­schichte mit einer Prota­gonis­tin dieses Alters zu er­warten, spielt na­türlich auch eine Romanze eine Rolle, wobei diese aber an­ge­nehm zu­rück­haltend im Hinter­grund bleibt. Während der sich ständig wieder­holende Tag zu Be­ginn fast etwas lang­weilig wirkt, wird es, spä­testens als sich die Prota­gonis­tin dessen be­wusst wird, interes­sant und span­nend. Die Auf­lösung am Ende kann über­raschen.

Der Autor nutzt seine Protagonistin Marissa als Ich-Erzählerin.

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Fazit:

„Täglich grüßt das Murmeltier“ trifft auf „Romeo und Julia“-Elemente und eine Hexen-Dynastie. Und das funkti­oniert über­ra­schend gut.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Haunted Hunters – 3– Raiders

Nadine Erdmann
Haunted Hunters – 3 – Raiders

Erträumte Warnungen

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Klappentext:

Mit Geistern kennen die Hunters sich aus. Auch im Kampf gegen die Mutan­ten sind sie mittler­weile ge­übt. Nicht nur das Militär greift deshalb auf ihre Unter­stützung zu­rück, sondern auch Städte und Ge­meinden rufen sie immer häufiger zu Hilfe, um Schott­land wieder sicherer zu machen. Gegen giftigen Regen sind aller­dings auch die Hunters macht­los. Auch werden die Raiders, die plün­dernd durchs Land ziehen und dabei stetig dreister und gewalt­tätiger werden, zu einer un­kalkulier­baren Be­drohung für die Be­völkerung.

Dann ist da noch Finn, dem Henry in seinen Träumen begegnet. Wie weit gingen die Ex­perimente des IPS wirklich? Welche Infor­mationen hat Sam auf den Fest­platten des Instituts ge­funden, die er noch nicht mit seinen Freunden ge­teilt hat?

Dich erwarten:
Geisterjagd im dystopischen Schottland
Charaktere mit paranormalen Fähigkeiten
Eine starke, liebenswerte Gemeinschaft
Found Familiy, Heartwarming
Queere Figuren

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Rezension:

Die Hunters haben sich auf Ciùineas schon gut eingelebt. Ihr neues Leben ent­wickelt sich fast zu einer Routine. Auch ihre Be­kannt­heit steigt, so­dass sie immer öfter zu Geister-Rei­nigungs-Aktionen an­ge­fordert werden. Doch auch per­sönlich er­geben sich Ver­änderungen, denn Henrys Träume werden immer rea­listischer. Steckt da mehr da­hinter?

Zu Beginn des abschließenden 3. Bandes ihrer Parallelwelt-Fantasy-Dys­topie-Tri­logie empfängt Nadine Erd­mann ihre Leser mit einem ganzen Bündel an offen Hand­lungs­strängen. Zu­nächst rückt Henrys bereits am Ende von Band 2 („Daemons“) ein­ge­führter Traum-Freund Finn ins Zen­trum des Ge­schehens. Dies führt zu neu ent­deckten Fähig­keiten Henrys, die für die fol­gende Hand­lung noch eine Be­deutung be­kommen. Im Allge­meinen wird na­türlich die be­gonnene Ge­schichte weiter­ver­folgt. So­wohl das sich ver­schärfende Geiter­problem als auch die per­sönlichen Ent­wicklungen des Teams und ihrer neuen Be­kannten werden aus­führlich weiter­verfolgt. Beide Themen finden jedoch im Rahmen dieses Bandes und damit der Tri­logie keinen wirk­lichen Ab­schluss. Die Geister­pro­blematik ist na­türlich nicht plötzlich ab­ge­hakt, und auch die per­sönlichen Ver­hältnisse er­reichen keinen ‚End­stand‘ irgend­welcher Art. Das Ende kann man – auch wenn davor ein mehr­monatiger Zeit­sprung liegt – eigent­lich nur als eine Art Zwischen­stand be­zeichnen, zu­mal sich für die be­teiligten Cha­raktere neue Zu­kunft­sau­ssichten ab­zeichnen. Eine weitere Fort­setzung der Er­eignisse rund um die Hunter scheint der­zeit aller­dings nicht vor­ge­sehen zu sein. Trotz­dem er­reicht die Ge­schichte ein Ende, dass die Leser zu­frieden zu­rück­lässt. Wie man die Autorin kennt, sind weitere Bücher rund um Geister und Geister­jäger sicher nicht aus­ge­schlossen.

Wie gewohnt wechselt die Autorin erzählerisch zwischen mehreren Protagonisten hin und her.

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Fazit:

Das Finale dieser Parallelwelt-Fantasy-Dystopie-Trilogie wirkt über­raschend offen, kann aber dennoch über­zeugen.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Ewigen von Calliste

Katja Brandis
Die Ewigen von Calliste

Die Ströme der Magie

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Klappentext:

Eine mystische Insel, ein magischer Fluch, ein Mädchen auf der Suche nach seiner Ge­schichte

Endlich ist er da: Der Tag, auf den Ileana schon ihr ganzes Leben wartet. Alle 17 Jahre er­wachen auf Calliste die Ewigen zum Leben und ziehen Tou­risten aus aller Welt in ihren Bann. Ila ver­dient sich als Fremden­führerin etwas dazu, da sie die ver­steinerten Wesen in- und aus­wendig kennt. Sie wurde in der Nacht des letzten Er­wachens ge­boren und spürt eine be­sondere Ver­bindung zu ihnen. Nie­mand weiß besser als sie, wie un­be­rechen­bar und Re­spekt ein­flößend die Ewigen sein können!

Noch bevor die gefährliche Zeit des Erwachens beginnt, erfährt Ila, dass der groß­spurige Rheo, mit dem sie immer wieder an­ein­ander­gerät, etwas Wag­halsiges plant. Ob Ila ihn be­schützen kann … und ihm end­lich ge­stehen, dass sie in ihn ver­liebt ist? Doch da ist noch der junge Tourist Taron, der etwas zu ver­schweigen scheint. Und Ila spürt, dass auch ihre Eltern etwas vor ihr ver­bergen. Was ge­schah in der Nacht des letzten Er­wachens? Schritt für Schritt wird ihr klar, wie sehr ihr eigenes Schicksal mit dem der Ewigen ver­knüpft ist.

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Rezension:

Die Insel Calliste ist für ihre Ewigen bekannt. Das sind versteinerte Wesen, die nur alle 17 Jahre für 2 Tage zum Leben er­wachen. Tou­risten aus aller Welt wollen die Ver­steinerten sehen, aber zum Termin des Er­wachens wird die Insel von Schau­lustigen regel­recht be­lagert. Beim letzten Er­wachen wurde Ila ge­boren, die des­halb eine be­sondere Ver­bindung zu den Wesen fühlt. Jetzt will sie sich als Tou­risten­führerin be­weisen. Doch dann läuft alles aus dem Ruder.

Katja Brandis legt mit diesem Buch einen Fantasy-Roman vor, der sehr aus dem im Genre ge­wohnten Rahmen fällt. Etwas the­matisch Ver­gleich­bares habe zu­mindest ich noch nicht ge­lesen. Der Hand­lungs­ort ist eine Insel über­schau­barer Größe, auf der es nur einen ein­zigen Ort gibt. Ob­wohl das Bild einer recht mo­dernen Ge­sell­schaft ge­schildert wird, übt der Orts­vor­steher eine relativ des­potische Macht aus. Eine über­ge­ordnete Staats­gewalt scheint nicht zu exis­tieren. Mehr noch als aus den ver­steinerten und zur Hand­lungs­zeit gerade wieder ein­mal er­wachenden Wesen, die den Menschen mehr oder weniger freund­lich gegen­über­stehen, zieht die Ge­schichte ihren Stoff aus lange zu­rück­reichenden Span­nungen zwi­schen den Insel­be­wohnern. Speziell die Fa­milien der Prota­gonis­tin, deren Vater gegen­wärtig der Hüter der Ver­steinerten ist, und die Fa­milie des Orts­vor­stehers stehen dabei im Fokus. Im Zen­trum des Ge­schehens stehen die Prota­gonis­tin, der Sohn des Orts­vor­stehers und ein Tourist. Dabei the­matisiert die Autorin (na­türlich) auch eine Liebes­geschichte, die aller­dings eher dezent bleibt. Denkt man als Leser zu­nächst, Ge­fahren durch nicht ganz fried­liche Er­wachte würden das Herz der Hand­lung dar­stellen, ver­lagert sich der Schwer­punkt später auf die mensch­liche Be­völ­kerung, speziell im näheren Um­kreis der Prota­gonis­tin. Es handelt sich hier um eine ab­ge­schlossene Ge­schichte, die keine An­satz­punkte für eine even­tuelle Fort­setzung bietet.

Die Autorin wechselt zwischen den Perspektiven der Protagonistin und der beiden jungen Männer. Wäh­rend Ila dabei jedoch als Ich-Er­zählerin auf­tritt, werden die Pas­sagen Rheos und Tarons in der 3. Person er­zählt.

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Fazit:

Diese a-typische Fantasy-Geschichte kann mit ihren außergewöhnlichen und nie vor­her­seh­baren Wen­dungen über­zeugen.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Frost & Payne – 12 – Das mechanische Herz (Hörbuch)

Luzia Pfyl
Frost & Payne – 12 – Das mechanische Herz (Hörbuch)


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Sprecher: Martin Kuupa

Der große Knall

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Klappentext:

Alles scheint verloren. Alle Hoffnungen zerfallen wie Ascheflocken im Wind. Ver­gangen­heit und Gegen­wart ver­mischen sich, alles wird auf den Kopf ge­stellt.

Lydia Frost kämpft gegen ihre Gefangenschaft in Grimms Labor und gegen die Kind­heits­erin­nerungen an, die plötz­lich aus den Nebeln auf­tauchen. Jackson Payne unter­nimmt einen letzten ver­zweifelten Ver­such, Frost zu retten – und wird dabei vor eine Ent­scheidung ge­stellt, an der er zu zer­brechen droht.

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Rezension:

Frost ist in Grimms Gefangenschaft geraten, Payne gelang in letzter Minute die Flucht. Aller­dings weiß er nicht, wo seine Part­nerin ge­fangen ge­halten wird. Da kommt Payne eine ver­rückte Idee. Ohne dass er es ahnt, ist aber auch seine Ex-Frau in Schwierig­keiten. Alles spitzt sich zu, und es sieht alles andere als gut aus.

Am Ende von Band 11 („Schachmatt“) zeichnet sich bereits ab, dass Luzia Pfyl mit ihrer Steam­punk-Fan­tasy-Krimi-Reihe auf einen Höhe­punkt zu­steuert. Als solchen kann man den vor­liegenden 12. Band auch defi­nitiv be­zeichnen. Eine ganze Reihe der aktu­ellen Hand­lungs­stränge wird hier zu­sammen­geführt und wohl auch weit­gehend ab­ge­schlossen. Somit stellt dieser Band, der auch deut­liche Über­länge auf­weist, eine Art Zwischen­finale dar. Damit er­gibt sich na­türlich die Frage, wie es nach diesem Band weiter­geht. Immer­hin folgen ja noch 3 weitere Bände. Dazu findet sich am Ende dieses Bandes aller­dings ein deut­licher Hinweis. Sehr wahr­scheinlich dürfte die Frage nach Paynes ent­führter Tochter zu­künftig im Fokus stehen. Man darf also ge­spannt sein.

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Fazit:

Mit diesem Band dürften mehrere bisherige Haupt-Handlungsstränge ihren Ab­schluss finden und sich das Er­mittler-Duo neuen Zielen zu­wenden.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nun unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Geheimakte … – 1 – Geheimakte Labrador (Hörbuch)

André Milewski
Geheimakte … – 1 – Geheimakte Labrador (Hörbuch)


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Sprecher: Alex Bolte

Zu viele Maulwürfe im Team

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Klappentext:

Ein Diebstahl im Wikingerschiffmuseum katapultiert den Museumswärter Max Falken­burg mitten in eine ge­fährliche Jagd nach einem mys­tischen Arte­fakt: Thors legen­därer Hammer Mjöllnir.

Es gelingt ihm, den entwendeten Gegenstand zurückzugewinnen, aber dies ist nur der Auf­takt zu einer töd­lichen Hetz­jagd, die Max über Is­land und Grön­land bis an die Küste Labra­dors führt.

Zu seinem Glück findet er Unterstützung bei der Exkursion des ameri­kanischen Archäo­logen Fre­derick Crichton und ge­meinsam be­geben sie sich auf die Suche nach Mjöllnir. Aber mächtige, skrupel­lose Feinde sind ihnen be­reits auf der Spur und sie schrecken vor nichts zurück, um den Hammer in ihren Be­sitz zu bringen.

In Labrador kommt es schließlich zum alles entscheidenden Kampf auf Leben und Tod…

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Rezension:

Der gescheiterte Student Max Falkenburg jobbt als Museums­wächter. Als vor seinen Augen ein Aus­stellungs­stück ge­stohlen wird, nimmt er die Ver­folgung auf. Das Arte­fakt kann er sicher­stellen, doch kommt es zur Es­kalation. Des­halb schickt ihn der Museums­direktor nach Island, wo sein Be­kannter, der ameri­kanische Pro­fessor Crichton, gerade Aus­grabungen durch­führt. Weist das Arte­fakt tat­sächlich den Weg zum echten Thor-Hammer Mjöllnir?

Mehrere Bände aus André Milewskis Archäologie-Abenteuer-Reihe habe ich be­reits ge­lesen. Meine Be­kannt­schaft mit den Geheim­akten be­gann aller­dings erst mit Band 10 („Ge­heim­akte At­lantis“). Des­halb habe ich mich jetzt ent­schlossen, mir diese Reihe mal von An­fang an zu gönnen. Der Prota­gonist Max Falken­burg ist hier noch kein an­er­kannter Forscher und der­zeit nicht mal ak­tiver Student. Auch seinen spä­teren väter­lichen Freund Pro­fessor Crichton kennt er zu Be­ginn dieses Bandes noch gar nicht. Bis auf Joe fehlen auch sonst noch alle aus der spä­teren Freundes­gruppe. An­sonsten sind aber viele der später für diese Reihe ty­pischen Ele­mente schon vor­handen. Am Ende des Bandes kommt Max dann auch an seiner zu­künftigen wissen­schaft­lichen Heimat an, wo Crichton ihm die Fort­führung seines ab­ge­brochenen Studiums er­möglicht. Der kom­mende Band 2 dürfte dann ver­mutlich in der Studien­zeit des Prota­gonis­ten an­ge­siedelt sein.

Durch das noch unvollständige ‚Personal‘ der Reihe beschränkt der Autor den er­zäh­lerischen Fokus hier noch größten­teils auf seinen Haupt- weil hier noch ein­zigen Prota­gonis­ten.

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Fazit:

Max Falkenburgs archäologische Abenteuer um mysteriöse Artefakte machen dem interes­sierten Leser vom Start an Spaß.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Tee? Kaffee? Mord! – 19 – Sister Sallys letztes Halleluja (Hörbuch)

Ellen Barksdale
Tee? Kaffee? Mord! – 19 – Sister Sallys letztes Halleluja (Hörbuch)


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Sprecherin: Vera Teltz

Alles keine Engel

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Klappentext:

Nathalie möchte ihr Pub und Hotel erweitern. Die Bauarbeiten dafür gehen gut voran – bis eines Morgens eine Nonne tot auf der Bau­stelle liegt! Als wäre das nicht schon rätsel­haft ge­nug, er­klärt die Ge­richts­medi­zinerin: Das Opfer ist aus min­destens hundert Metern Höhe zu Boden ge­stürzt. Aber dann müsste sie ja vom Himmel ge­fallen sein! Schließ­lich steht in ganz Earls­raven kein so hohes Ge­bäude. Um mehr über die ver­storbene Sister Sally zu er­fahren, schleusen Nathalie und Louise je­manden in den Nonnen-Ge­sangs­chor „Heavenly Voices“ ein. Nicht ahnend, dass die Stim­mung dort keines­wegs fromm, sondern viel­mehr mör­derisch ist …

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Rezension:

Am Black Feather wird gebaut. Die Arbeiten gehen zu Nathalies Zufrieden­heit voran. Doch eines Morgens ent­decken die Arbeiter eine tote Nonne auf dem Fun­dament. Als wäre das nicht schon merk­würdig ge­nug, stellt sich auch noch heraus, dass sie aus großer Höhe ge­stürzt sein muss. Doch gibt es weit und breit kein so hohes Gebäude.

Gäbe es Earlsraven wirklich, würde ich bei meinem nächsten England-Aufenthalt de­finitiv einen großen Bogen um den Ort machen. Die Ge­gend, in der Ellen Barks­dale ihre Cozy-Crime-Reihe „Tee? Kaffee? Mord!“ an­ge­siedelt hat, wäre mir ein­deutig zu ge­fährlich. Die wie­vielte Leiche ist es mittler­weile, die der Prota­gonis­tin und Hotel­betreiberin Nathalie direkt vor die Füße fällt? Aber na­türlich nimmt die zu­sammen mit ihren mittler­weile recht vielen Mit-Hobby-Detek­tiven die An­ge­legenheit wieder selbst in die Hand. Wie in dieser Reihe ge­wohnt, gibt es zu­nächst weder ein er­kenn­bares Motiv noch Ver­dächtige. Ledig­lich der gerade in der Ge­gend gas­tierende Nonnen­chor bildet einen Anhalts­punkt. Aber na­türlich er­weist sich alles wieder als viel kom­plizierter, als zu­nächst er­kennbar ist. Und dann ist na­türlich noch die Frage zu klären, woher die Nonne ge­fallen ist. Ein Hub­schrauber hätte in der Nacht schließ­lich nicht unbe­merkt bleiben können. Er­mittlungs­technisch bleibt alles beim Alten – und ist doch wieder ganz anders. Wie man es aus dieser Reihe ge­wohnt ist.

Was auch gleich bleibt ist, dass der Verlag wie schon bei Band 18 („Die ge­stohlene Braut“) keinen Über­setzer nennt.

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Fazit:

Erneut schafft es Ellen Barksdale, den Stil dieser Reihe treu zu bleiben und doch einen Fall zu kre­ieren, der keinen bis­herigen kopiert.

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Die Schule der Mitternachtswelt – 1

Maëlle Desard
Die Schule der Mitternachtswelt – 1


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Übersetzung: Anne Gabler

Alles eine Frage des Thaum

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Klappentext:

Der fesselnde Auftakt eines Fantasyabenteuers rund um eine Schule für magische Wesen

Der Halbvampir Simeon kennt bislang nur die Welt der Tagaktiven, der Menschen – und dort hatte er es mit seiner Sonnen­allergie nicht leicht. End­lich be­sucht er die be­rühmte Schule der Mitter­nachts­welt, in der alle magischen Wesen ge­mein­sam unter­richtet werden. Doch schon am ersten Schul­tag er­wartet Simeon ein echter Schock: Aus­ge­rechnet in seine Klasse geht Eir, die einzige Wer­wölfin der Schule. Er ist miss­trauisch, denn Vam­pire und Wer­wölfe sind schon seit Jahr­hunder­ten ver­feindet. Als sich rätsel­hafte Er­eignisse häufen und immer mehr Schüler spurlos ver­schwinden, fällt der Ver­dacht auf Eir. Aber hat sie wirklich etwas damit zu tun? Und warum bleiben die Lehrer voll­kommen un­tätig?

Um die Vermissten zu finden, ermitteln Simeon und seine Freunde auf eigene Faust. Dabei er­fahren sie nicht nur ein über­ra­schendes Ge­heimnis der Wer­wölfe. Sie kommen auch einer Intrige auf die Spur, die die Exis­tenz der ge­samten Mitter­nachts­welt ge­fährdet. Nur wenn sie alte Feind­schaf­ten über­winden und neue Ver­bündete finden, können sie die Schule und die magische Welt retten.

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Rezension:

Simeon ist 15 und Halbvampir. Im Gegensatz zu seiner älteren Schwester hat er aber nur die nega­tiven Eigen­schaften seiner Eltern ge­erbt. Er kann keine 5 Minuten in der Sonne über­leben, wäh­rend die be­denken­los ein Sonnen­bad nehmen kann. Sie kann mensch­liche Nahrung zu sich nehmen, er nicht. Und während seine Schwester die gute Vampir-Sicht bei Tag und Nacht ge­erbt hat, braucht er selbst am Tag eine Brille. Als Simeon dann an die Schule der Mitter­nachts­welt kommt, ist in seiner Klasse auch noch die einzige Wer­wölfin der ganzen Schule. Und plötzlich ver­schwin­den immer mehr Schüler spur­los …

Schulen für sehr spezielle Schüler begegnen einem in der Jugend-Urban-Fan­tasy häufiger. In Maëlle Desards mit diesem Band an den Start ge­hender Reihe ist auch defi­nitiv allen Schülern von Ge­burt an be­wusst, was sie sind. Die Pro­bleme gründen hier eher darauf, dass an dieser Schule die unter­schied­lichsten Fan­tasy-Wesen auf­ein­ander­treffen. Vam­pire, Wer­wölfe und Riesen, aber auch weniger populäre Ver­treter wie bei­spiels­weise Lichen, Gor­gonen oder Sirenen lässt die Autorin hier inter­agieren. Ge­rade aus den (in der Fan­tasy-Literatur üb­lichen) gegen­seitigen Vor­ur­teilen er­wächst die Ge­schichte. Dass die wahren Gründe der Pro­bleme ganz wo­anders liegen, lässt sich bei einem der­artigen Buch na­türlich vor­her­sagen. Auch dass es zu un­er­wartetem Zu­sammen­arbeiten und sogar Freund­schaften kommt, dürfte den Genre-er­fah­renen Leser kaum über­ra­schen. Dabei ver­zichtet die Autorin (zu­mindest in diesem Band) jedoch auf romant­ischen An­nähe­rungen, wie sie bei Prota­gonis­ten in diesem Alters­bereich in vielen anderen Büchern prak­tisch un­ver­meidlich sind. Das alles er­gibt eine stimmige Hand­lung, deren Auf­lösung zu­mindest ich nicht vor­her­geahnt habe. Da die Frage um die ver­missten Schüler rest­los auf­ge­klärt wird, darf man ge­spannt sein, wo­rum es in der Fort­setzung gehen wird.

Die Autorin lässt ihren Protagonisten Simeon als Ich-Erzähler agieren, was den Kennt­nis­stand des Lesers na­türlich auf den Simeons be­grenzt.

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Fazit:

An speziellen Schulen angesiedelte jugendliche Urban Fantasy gibt es oft, doch diese hebt sich deutlich vom Ge­wohnten ab.

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