Geschichten aus Barathrum – 2 – Der Interrogator der Slaver

Nikolaus Jankowitsch
Geschichten aus Barathrum – 2 – Der Interrogator der Slaver

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Das Verhör

Klappentext:
In der belebten und geschäftigen Stadt Salt Lake City, welche unter den strengen Augen der Kommerz-Wache steht, gibt es den Schmied – einen Mann, welcher in der neuen Welt imstande ist, Metallteile zu reproduzieren. Kerner und Todd suchen ihn auf, um die für die Wasseraufbereitungsmaschinen der befestigten Stadt Vegas wichtigen Teile anfertigen zu lassen. Überraschend werden die beiden mit Kerners Vergangenheit konfrontiert – in Form des Interrogators der Slaver. Wird Kerner seiner Vergangenheit entkommen können oder durch die Hand des Interrogators sterben?
„Der Interrogator der Slaver“ ist die zweite Geschichte der neuen Kurzgeschichten-Reihe „Geschichten aus Barathrum“, welche bekannten und teilweise neuen Figuren auf ihren Abenteuern in der Welt von Barathrum – bekannt aus den vier Romanen der gleichnamigen Serie – folgt. In dieser Kurzgeschichte muss sich Kerner, ein Hauptcharakter der Romane, den Dämonen seiner Vergangenheit stellen.
Auch hier werden sich LeserInnen wieder fragen: wie würde ich an seiner Stelle handeln?

Rezension:
Während einer Beschaffungs-Tour für die befestigte Stadt Vegas fällt Kerner in die Hände der Slaver, zu denen er früher selbst gehörte. Der Folter- und Verhörspezialist der Bande will Informationen von ihm. Wird Kerner mit dem Leben davon kommen?
Im 2. Band des Kurzgeschichten-Spinn-offs aus der Welt von Barathrum bietet uns Nikolaus Jankowitsch einen Einblick in die Vorgeschichte Kerners. Erhebliche Teile der Story bestehen dabei auch aus Erinnerungen des Protagonisten an seine Zeit ‚auf der anderen Seite‘. Lesern, die die „Barathrum“-Reihe kennen, muss man zu Stil und sonstigen Besonderheiten dieser Endzeitreihe natürlich nichts sagen. Allen anderen dürfte diese kurze Geschichte ohnehin nicht viel sagen. Im Gegensatz zur 1. Kurzgeschichte zur stellenweise recht gewalintensiven Hauptreihe „Das Monster von Pembertown“ ist Gewalt in dieser ein zentrales Thema.

Fazit:
Diese Kurzgeschichte empfiehlt sich nur für Leser der „Barathrum“-Reihe. Für alle anderen ist sie wohl eher unverständlich.

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Barathrum – 1 – Apokalypse

Nikolaus Jankowitsch
Barathrum – 1 – Apokalypse

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Die Mauern von Vegas

Klappentext:
Im Jahr 2051 wird die Erde von weltweit auftretenden Erdbeben, Wirbelstürmen, Überschwemmungen und Tsunamis verwüstet. Als in dieser dunklen Zeit alte Konflikte wieder aufflammen und verheerende Kriege ausbrechen, findet sich die Menschheit am Rand der Auslöschung wieder. Dieser Moment gilt als Beginn einer neuen Zeitrechnung – der Stunde Null.
Amerika, 30 Jahre danach: Die Überlebenden der Stunde Null trotzen fernab ehemaliger Großstädte der feindseligen Umwelt voller Banditen, Mutanten und anderer tödlicher Lebewesen – mit nur einem Ziel: Überleben.
Joshua – ein einsamer Drifter, dessen Augenmerk einzig ihm allein gilt – gelangt unerwartet zwischen die Fronten verfeindeter Fraktionen und sieht sich plötzlich gezwungen, gegen seine eigenen Regeln und Prinzipien zu handeln. Wird er in dieser Welt schaffen, was seit der Stunde Null undenkbar schien: Das Wohl anderer über das Eigene zu stellen und die Menschheit wieder zu vereinen?
Der erste Teil der „Barathrum“-Reihe zeichnet ein düsteres und doch seltsam vertrautes Bild einer Welt, die von globalen Naturkatastrophen und verheerenden Kriegen für die Menschheit feindselig geworden ist.
Die Reise durch den ersten Teil der „Barathrum“-Serie „Apokalypse“ ist eine rasante Fahrt, die aber stets genug Zeit findet um den LeserInnen die Charaktere und Umgebungen glaubwürdig näher zu bringen.
Eine Frage werden sich LeserInnen oft stellen: wie würde ich mich verhalten?

Rezension:
In einer durch Naturkatastrophen und Krieg zerstörten Welt haben es die wenigen Überlebenden nicht leicht. Das weiß Joshua nur zu gut. Selbst für Kleinigkeiten bringen sich die Menschen gegenseitig um, von den Gefahren, die von mutierten Tieren und Menschen ausgehen, ganz zu schweigen. Deshalb ist es Joshuas oberste Devise, sich in nichts einzumischen. Eigene Probleme hat er auch so genug. Als er jedoch nach Vegas, den Resten einer Stadt, in der Gerüchten zufolge ein relativ komfortables Leben möglich sein soll, gelangen will, sieht er ein, dass er zumindest jemanden braucht, der den Weg kennt. Als er endlich einen Trek findet, der in die richtige Richtung unterwegs zu sein scheint, wird dieser gerade angegriffen. So bleibt ihm nur die Wahl, sich entweder in Sicherheit zu bringen und auf die Chance zu verzichten, oder dem Trek zu helfen. Joshua entschließt sich zu letzterem. Nachdem er diesen Wagemut nur mit Glück überlebt hat, wird er als Held gefeiert – und als solcher auch in Vegas willkommen geheißen. Doch der Heldenstatus bringt nicht nur Vorteile …
Mit „Apokalypse“ startet Nikolaus Jankowitsch eine Endzeitreihe, in der (zumindest bisher) der unfreiwillige Held Joshua die Hauptrolle spielt. Die Handlung ist im Westen der (zur Handlungszeit ehemaligen) USA angesiedelt, wobei es sich bei Joshuas ‚Traum-Heimat‘ Vegas natürlich um die Überreste unseres heutigen Las Vegas handelt. Wie man es von ähnlichen Geschichten gewohnt ist, verlagert der Autor auch hier Western-Elemente in eine postapokalyptische Welt. Auch Military- und in Grenzen SciFi-artige Elemente spielen eine Rolle. Obwohl der Focus zeitweise auch auf anderen Personen liegt, kehrt er immer recht schnell zum Hauptprotagonisten zurück.
Der flüssige Stil des Autors lässt den Leser durch die Story gleiten. Allzu Zartbesaiteten kann dieses Buch jedoch nur eingeschränkt empfohlen werden, da doch einige recht detaillierte drastische Szenen vorkommen. Dieser 1. Band der „Barathrum“-Reihe verfügt über einen ‚richtigen‘ Abschluss, sodass er auch für sich alleine stehen kann und ein Weiterlesen nicht zwangsweise notwendig ist.

Fazit:
Freunde harter Endzeit-Abenteuer sollten dieser Reihe einen Blick gönnen.

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