Idyllisches Berlin

Gary Schunack
Idyllisches Berlin

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Großstadt-Dörfer

Klappentext:

Berlin – das ist nicht nur Ku’damm und Alexanderplatz. Abseits des Großstadttrubels findet man auch Oasen der Ruhe, an denen irgendwann die Zeit stehen geblieben ist. Dieses Buch stellt historische Dorfkerne, verwunschene Waldsiedlungen, verborgene Halbinseln und ruhige Fischerdörfer vor, die sich alle auf Berliner Boden befinden, doch gefühlt ganz weit weg liegen. Hier erlebt man die Stadt von ihrer unaufgeregten Seite.

Rezension:

Berlin, das assoziiert man natürlich sofort mit dem Begriff Großstadt. Doch (hauptsächlich) in den Randgebieten gibt es noch Ecken, die wie Dörfer wirken. Von Großstadtflair keine Spur. Genau diese stillen Ecken Berlins hat sich Gary Schunack für dieses Buch näher angesehen, und ist dabei auf die erstaunliche Anzahl von 45 gekommen.

Der Begriff Stadtführer passt für das Buch eigentlich nicht wirklich. Trotz des relativ kleinen Formates lässt es die deutliche Dominanz von Fotos eher wie einen Bildband wirken. Dabei wird auffallend systematisch vorgegangen. Jeder der vorgestellten Örtlichkeiten stehen 4 Seiten zur Verfügung, die sich auf 1 Seite Text, ½ Seite Infos und 2½ Seiten mit 5 Fotos aufteilen. Teilweise hätten es nach meinem Geschmack durchaus ein paar mehr Informationen sein dürfen. Direkte Bildtexte fehlen nämlich, und bei Friedrichshagen-Nord wird zum Beispiel bei den Highlights empfohlen, zerfallene Holzhäuser im Wald zu entdecken. Darunter ist auch eine solche halb zerfallene Blockhütte abgebildet, doch findet sich nicht der kleinste Hinweis, wann und zu welchem Zweck diese einst erbaut wurden. Das wirkt auf mich dann doch etwas unvollständig.

Ein Großteil dieser Dörfer war mir zuvor unbekannt. Bei einigen habe ich mich allerdings auch etwas gewundert, denn darüber, ob beispielsweise das Nikolaiviertel wirklich in diese Sammlung passt, lässt sich wohl streiten. Insgesamt bietet das Buch jedoch einen höchst interessanten Einblick in ein Berlin, das wohl die wenigsten von dieser Seite kennen dürften.

Fazit:

Die ungewohnte Herangehensweise an die Stadt hebt dieses Buch weit aus der Vielzahl an Berlin-Literatur heraus.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Weiße Löcher – Ein neues Bild des Universums (Hörbuch)

Carlo Rovelli
Weiße Löcher – Ein neues Bild des Universums

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Übersetzung: Enrico Heinemann
Sprecher: Gordon Piedesack

Schwarze Löcher weißgewaschen

Klappentext:

Vorwärts in die Vergangenheit.

Weiße Löcher sind das Gegenteil von Schwarzen Löchern – sie sind ver­mut­lich ihre Ab­kömm­linge. Die einen zie­hen alle Mate­rie un­wider­steh­lich in sich hinein, die ande­ren geben ihre In­for­ma­tion wie­der frei. Sie sind ein wei­te­res gro­ßes Rät­sel der Kos­mo­lo­gie, und noch gibt es kei­nen Be­weis ihrer Exis­tenz. Ein­steins Glei­chungen las­sen sie aber ver­mu­ten, und mit Carlo Rovel­lis Quan­ten­theo­rie sind Weiße Löcher theo­re­tisch dar­stell­bar.

Der Physiker von Weltgeltung ist nach Jahren der Forschung davon über­zeugt, dass es sie gibt. Sie könn­ten sogar die Er­klä­rung für einen Teil der dunk­len Mate­rie sein. Ein Wei­ßes Loch, das sich mit einem Schwar­zen jen­seits des Zeit­flus­ses zu einem Wurm­loch ver­bin­det, könnte Mate­rie aus dem Nichts irgend­wo wie­der heraus­schleu­dern. Weiße Löcher – gar der Ur­sprung unse­rer Exis­tenz?

Dieses Hörbuch ist der nächste große Wurf von Carlo Rovelli, auf­se­hen­er­re­gend und mit einer lite­ra­ri­schen Ins­pi­ration, die ihm längst den Ruf des „Po­eten der mo­der­nen Phy­sik“ (The Irish Times) ein­ge­tra­gen hat.

Rezension:

Über Schwarze Löcher redet jeder. Sie begegnen einem regel­mä­ßig in Wis­sen­schafts-Dokus wie in Science-Fic­tion-Wer­ken. Aber was sind Weiße Löcher? Genau ge­nom­men sind sie bis­her nur theo­re­ti­sche Ob­jekte, deren Exis­tenz noch nicht be­wie­sen wer­den konnte.

Genau diese Objekte sind das Lieblingsthema des italienischen Phy­si­kers Carlo Rovelli, der in die­sem Buch seine Theo­rien zu die­sen hypo­the­ti­schen Him­mels­kör­pern dar­stellt. Ob­wohl sich diese auf die reale (Astro-)­Phy­sik be­zie­hen, wir­ken die da­hin­ter­lie­gen­den Ideen bei­nahe wie SciFi vom Feins­ten.

Der Stil, in dem der Autor seine Theorie vorstellt, soll wohl locker sein. Dabei wirkt er aber nicht gerade über­zeu­gend seriös. Die Vor­trags­weise des Sprechers unter­stützt die­sen Ein­druck noch zu­sätz­lich. Als po­pu­lär­wis­sen­schaft­liches Werk kann die­ses Hör­buch aus die­sen Grün­den lei­der nicht wirk­lich über­zeu­gen, zumal die Fak­ten­lage – zu­min­dest wie diese dar­ge­stellt wird – (mich) nicht be­ein­drucken kann.

Fazit:

Die eventuell interessante astrophysikalische Theorie kann in der flap­si­gen Dar­reichungs­form lei­der nicht über­zeu­gen.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
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Liegt die Antwort in den Sternen?

Gisela Graichen, Harald Lesch
Liegt die Antwort in den Sternen?

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Der Astronaut von Salamanca

Klappentext:

Von den Geheimnissen vergangener Kulturen

Unglaubliche archäologische Entdeckungen lassen uns fragen:

Woher kamen die plötzlichen Wissensexplosionen ver­gangener Zi­vi­li­sati­onen? Durch Über­lie­ferungen einer frü­heren, ver­ges­senen Mensch­heit? Durch das Werk von Außer­ir­di­schen? Oder unter­schät­zen wir das Können unserer Vor-Vor­fah­ren?

Und wie gingen unsere Ahnen mit Klimaveränderungen um?

Gisela Graichen schildert spektakuläre archäologische Funde und Be­funde; Harald Lesch lie­fert Er­klä­rungen, die nur Na­tur­wis­sen­schaft und Astro­phy­sik geben kön­nen ‒ etwa dazu, wo­her die west­afri­ka­ni­schen Dogon ihr Wis­sen über den ge­heim­nis­vol­len Sirius-Stern hat­ten, was die Geo­gly­phen der Nasca- und Sajama-Linien in Süd­amerika be­deu­ten und ob Aliens beim Bau der ägyp­ti­schen Pyra­mi­den ge­hol­fen haben könn­ten.

Rezension:

Bei Berichten über spektakuläre Ausgrabungen begegnen einem immer wie­der Funde, bei denen sich so­fort die Frage stellt, wie die Men­schen die­ser Zeit über­haupt tech­no­lo­gisch und/oder vom Wis­sens­stand her in der Lage waren, so etwas zu er­schaf­fen. Eine be­son­dere Sorte von ‚Archäo­logen‘ hat dann oft schnell die An­twort parat: Außer­ir­dische Raum­fah­rer haben da­mals ‚Ent­wick­lungs­hilfe‘ ge­leistet.

Komischerweise scheinen die dann irgendwann das Interesse an uns ver­loren zu haben. Oder haben das die da­ma­li­gen Kul­tu­ren doch ohne Hilfe ge­schafft? Genau die­ser Frage gehen in die­sem Buch die Archäo­lo­gin Gisela Grai­chen und der Astro­phy­si­ker Harald Lesch nach. Letz­terer ist ja vor allem aus dem ZDF be­kannt, wo er unter ande­rem an der Reihe „Terra X“ mit­wirkt. Aber auch Gisela Grai­chen ent­stammt dem Um­feld die­ser Sende­reihe. Harald Leschs im Fern­se­hen so ty­pi­sche Art ist im ge­druck­ten Text aller­dings kaum zu er­ken­nen.

Im Gegensatz zu den meisten von mehreren Autoren ver­fass­ten Büchern wird hier sogar ein­deu­tig ge­kenn­zeich­net, wel­cher Text von wem stammt. Dass die Er­kennt­nis stets lautet, ETs Hilfe war nicht im Spiel, dürfte na­tür­lich kaum über­raschen. Schließ­lich spricht schon rein logisch alles da­ge­gen. Reale Lö­sungen kön­nen die Auto­ren aber lei­der auch nicht in allen Fäl­len an­bie­ten. Und wie die be­rühm­ten Howard-Car­ter-Aus­gra­bungen (Tut­anch­amun) oder die neues­ten Er­kennt­nisse zum Limes in diese Auf­stel­lung pas­sen, bleibt mir bei­spiels­weise ein Rät­sel.

Insgesamt fasst dieses Buch einige interessante Ausgrabungs­ergeb­nisse im wis­sen­schaft­lichen Kon­text zu­sam­men, lie­fert am Thema interes­sier­ten Lesern aber nur ein­ge­schränkt neue Er­kennt­nisse.

Fazit:

Archäologische Fehlschlüsse werden in diesem Buch aufgeklärt, wobei die meis­ten Er­kennt­nisse nicht wirk­lich neu sind.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
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Mächte und Throne – Eine neue Geschichte des Mittelalters

Dan Jones
Mächte und Throne – Eine neue Geschichte des Mittelalters

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Übersetzung: Heike Schlatterer

Das ‚dunkle‘ Zeitalter

Klappentext:

Als das einst mächtige Römische Reich zerfiel und neue, „bar­bari­sche“ Herr­scher an die Macht kamen, be­gann im Wes­ten Eura­siens eine tau­send­jäh­rige Phase der Trans­for­ma­tion. Dan Jones schlägt sou­verän Schnei­sen durch die ferne Welt der Könige und Königin­nen, Päpste, Bau­ern, Mön­che und Kreuz­fah­rer, Kauf­leute, Künst­ler und Ge­lehr­ten. Sein fes­seln­des Buch ver­dich­tet die Ge­schichte des Mit­tel­al­ters in all ihrer Kom­plexi­tät und auf dem neues­ten For­schungs­stand zu einer gro­ßen epi­schen Er­zäh­lung: ein Meis­ter­werk.

Das Mittelalter ist von Augustin und Attila über den Propheten Moham­med, Dschin­gis Khan und Eleo­nore von Aqui­ta­nien bis hin zu Kolum­bus und Lut­her mit gro­ßen Namen ver­bun­den, aber es wurde min­des­tens ebenso stark von ano­ny­men Kräf­ten ge­formt, die uns bis heute be­schäf­ti­gen: Ver­ände­rungen des Klimas, Seu­chen, Ver­trei­bungen und Migra­tio­nen, tech­no­lo­gi­schen Re­vo­lu­tio­nen und Ent­deckungen. Es war die Zeit, in der die gro­ßen Nati­onen ent­stan­den, Grund­sätze des Rechts und der Re­gie­rung ko­di­fi­ziert wur­den, die Kir­chen als poli­tische und mo­ra­lische Macht­fak­to­ren auf­trumpf­ten und Kunst, Archi­tek­tur, Philo­so­phie und Wis­sen­schaf­ten neu er­fun­den wur­den. Dan Jones er­zählt mit kla­rem Blick für das Wesent­liche und mit Sinn für das viel­sa­gende De­tail, wie sich die Ver­än­de­rungen mal still und leise, mal laut und ge­walt­sam voll­zo­gen, und wirft so neues Licht auch auf den gro­ßen Um­bruch, der unser Leben bis heute prägt.

Rezension:

Das Mittelalter – jeder kennt den Begriff, und jeder hat seine Vor­stel­lungen von die­ser Zeit. Bur­gen und Rit­ter sind sicher­lich Dinge, die vie­len bei die­sem Stich­wort ein­fal­len. Bei allem, was wei­ter­führt, dürf­ten die meis­ten aber erst über­legen müs­sen. Was ge­schah damals eigent­lich in wel­chen Le­bens­be­rei­chen? Wann be­gann und wann en­dete das Mit­tel­al­ter eigent­lich?

Auf all diese Fragen will Dan Jones in seinem nicht gerade dün­nen Buch – die Print­aus­gabe um­fasst bei­nahe 800 Sei­ten – Ant­wor­ten ge­ben. Das ver­sucht er the­ma­tisch sor­tiert, was be­deu­tet, dass man­che Er­eig­nisse in den ver­schie­de­nen Ab­schnit­ten (z. B. „Rit­ter“, „Kauf­leute“, „Bau­meis­ter“, „See­fah­rer“) wie­der­holt er­wähnt wer­den. Schließ­lich ver­lie­fen die je­wei­li­gen Ent­wick­lungen ja nicht un­ab­hängig neben­ein­an­der her, ohne sich zu be­ein­flus­sen. Den Begriff „Mit­tel­al­ter“ fasst der Autor dabei ziem­lich weit, wei­ter je­den­falls, als er nach den mir be­kann­ten De­fi­ni­tio­nen ge­wöhn­lich fest­ge­setzt wird. So wer­den hier er­heb­liche Zeit­räume des Rö­mi­schen Reichs schon als Mit­tel­al­ter auf­ge­fasst und auch die Rei­sen Ko­lum­bus’ und die Re­for­ma­tion noch ein­be­zo­gen. Vie­les hat man na­tür­lich in der eige­nen Schul­zeit schon mal ge­hört oder anders­wo ge­le­sen oder ge­se­hen. Viele Zu­sam­men­hänge dürf­ten einem aber auch neu oder noch nicht be­wusst sein. Für Ge­schichts­inte­res­sierte ist diese ‚dicke Schwarte‘ sicher interes­sant, weil das Wis­sen doch auf ver­gleichs­weise ge­ringem Raum sehr kon­zen­triert dar­ge­bo­ten wird.

Fazit:

1000 Jahre auf 800 Seiten. Dieses Buch fasst das Mittelalter er­staun­lich kom­plex zu­sam­men.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Schottland

Nicola de Paoli
Schottland

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Abseits der Touristenfallen

Klappentext:

Die Highlands, unbekannte Sehenswürdigkeiten und keltische Tra­di­ti­onen: Die­ses Buch ist für Rei­sende, die viele unter­schied­liche Facet­ten von Schott­land ken­nen­ler­nen wollen. Die 50 Tou­ren­vor­schläge und Reise­ideen lie­gen „ab­seits der aus­ge­tre­te­nen Pfade“, sind aber den­noch meist inner­halb eines Tages und ein­fach zu er­reichen. Die Leserin­nen und Leser, die aktiv sein möch­ten, er­hal­ten Tipps für Wan­de­rungen in den wenig be­kann­ten Low­lands und in den High­lands. Boots­tou­ren bringen Sie zu un­be­wohn­ten Inseln und zu den Brut­kolo­nien von Papa­gei­en­tau­chern und ande­ren See­vö­geln. Ein­sam ge­le­gene Fes­tungen aus der Bron­ze­zeit war­ten da­rauf, von Ihnen ent­deckt zu wer­den. Rei­sende mit Ziel Glas­gow, Dun­dee oder Edin­burgh er­le­ben die eher un­be­kannte Seite der gro­ßen Städte Schott­lands. Eine kleine, aber feine Aus­wahl von ge­müt­lichen Res­tau­rants und tra­di­ti­onel­len Pubs run­den die Vor­schläge ab. Ganz neben­bei er­hal­ten Sie Ein­blicke in die Ge­schichte, Geo­lo­gie und Kul­tur des Lan­des – so­wie in die Kunst der Whis­ky­macher. Auf Gälisch heißt es Fàilte! – Will­kom­men in Schott­land!

Rezension:

Ein paar schottische Sehenswürdigkeiten fallen wohl jedem spon­tan ein. Die­ser kleine Rei­se­füh­rer hat sich aber aus­drück­lich auf die Fah­nen ge­schrie­ben, solche „ab­seits der aus­ge­tre­te­nen Pfade“ zu prä­sen­tie­ren, und zwar 50 Stück.

Trotz dieses Anspruchs konnten die Herausgeber nicht wider­ste­hen, quasi als Ein­lei­tung die be­kann­ten Top 10 kurz zu er­wäh­nen. Da­nach fol­gen die ver­sproche­nen 50 weni­ger be­kann­ten Be­suchs­vor­schläge, unter­teilt in die Regio­nen Schott­lands (Metro­pol­region Edin­burgh und Glas­gow, öst­liche High­lands, west­liche High­lands, Küs­ten und Inseln, Low­lands). Hier kom­men interes­sante Aus­flugs­ziele, die man wirk­lich nicht in jeder TV-Repor­tage zu sehen be­kommt. Wegen die­ser Ge­wich­tung eig­net sich die­ser Füh­rer viel­leicht weni­ger für Erst­be­sucher der Ge­gend, son­dern rich­tet sich eher an ‚Wie­der­ho­lungs­täter‘. Jeder Tipp be­kommt 4 Sei­ten spen­diert, wo­von ein er­heb­licher An­teil auf Ab­bil­dungen ent­fällt.

Was man negativ anmerken muss, sind recht viele Tipp- und Nach­läs­sig­keits­feh­ler im Text. Da fehlt hier und da schon mal ein klei­nes Wort, um einen gram­mati­ka­lisch voll­stän­di­gen Satz zu er­ge­ben. Für den In­for­mati­ons­ge­halt ist das aller­dings we­ni­ger von Be­deu­tung.

Fazit:

Für Schottlandreisende, die auch weniger bekannte Ecken ken­nen­ler­nen wol­len, kann die­ser Füh­rer em­pfoh­len wer­den.

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Einfach ein Buch veröffentlichen: Wie Sie optimal in den Buchmarkt starten

Birgit Constant
Einfach ein Buch veröffentlichen: Wie Sie optimal in den Buchmarkt starten

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Der Weg zum eigenen Buch

Klappentext:

Der kompakte Leitfaden für alle, die noch nicht wissen, wie sie ihr ers­tes Buch er­folg­reich auf den Buch­markt bringen. Sie sind frus­triert, weil Sie keine Zeit zum Schrei­ben fin­den, mit einer Schreib­blockade kämp­fen oder sich mit der Über­ar­bei­tung Ihres Manus­kripts über­for­dert füh­len? Sie sind un­sicher, wie Sie das Schreib­hand­werk ler­nen, einen Ver­lag fin­den oder Ihr Buch selbst ver­öffent­lichen kön­nen? Ihnen graut vor Mar­ke­ting, dem Auf­bau Ihrer Inter­net­prä­senz oder der deut­schen Büro­kratie? Lösen Sie die obi­gen Pro­bleme doch ein­fach durch die­sen Autoren­rat­geber! Darin ler­nen Sie Schritt für Schritt mit­hilfe vie­ler Auf­gaben, Tipps und Check­listen:

  • wie Sie schneller und effizienter Ihr Manuskript fertig­stel­len und für eine Ver­öffent­lichung vor­be­reiten
  • aus den vielfältigen Veröffentlichungsmöglichkeiten die für Sie und Ihre Bücher pas­sende aus­zu­wäh­len
  • welche Marketingmaßnahmen notwendig sind, um Ihr Zielpubli­kum zu er­reichen, eine treue Leser­schaft zu ge­win­nen und sich im Bücher­markt zu etab­lieren
  • wie Sie Ihre Schreibkarriere systematisch und unter Er­fül­lung ge­setz­licher Vor­schrif­ten auf­bauen
  • wie Sie sich ein unterstützendes Netzwerk aus lesenden und schrei­ben­den Gleich­ge­sinn­ten schaf­fen, mit dem Sie Ihren Traum vom Schrei­ben leben kön­nen

Um­fang­reich er­wei­terte, aktu­ali­sierte und kom­plett über­ar­bei­tete Neu­aus­gabe von „Autor wer­den in vier Schrit­ten“

Rezension:

Selbst ein Buch zu schreiben mag einfach klingen. Als ganz so ein­fach er­weist es sich dann aber doch nicht. Und wenn das Manus­kript fer­tig ist, liegt noch ein langer Weg vor dem Autor, be­vor sein Buch wirk­lich im Han­del er­werb­bar ist.

Birgit Constant wendet sich in ihrem Ratgeber primär an Leute, die gerade dabei sind ihr 1. Buch an die Öffent­lich­keit zu bringen. Der Be­griff „ver­öffent­lichen“ im Titel ist aller­dings viel­leicht nicht ganz opti­mal ge­wählt. Die eigen­tliche Ver­öffent­lichung ist näm­lich gar nicht das Haupt­thema die­ses Buches. Viel­mehr setzt die­ses schon bei der Opti­mie­rung des Schreib­pro­zes­ses ein, reicht dann über die ver­schie­denen Korrek­tur­durch­läufe und die eigent­liche Ver­öffent­lichung an sich bis hin zum Mar­ke­ting. Das Ver­öffent­lichen macht dabei nur etwa 25 % des Buch­um­fangs aus. In die­ser Hin­sicht dürfte der Titel wohl andere Er­war­tungen wecken.

Die gegebenen Ratschläge und Hinweise dürften für Neulinge durch­aus nütz­lich sein, Feh­ler sind dabei nicht fest­zu­stel­len. Auch The­men, an die die Meis­ten wohl kaum spon­tan denken wür­den, wer­den er­wähnt. Der ein­zige Punkt, der kriti­sier­bar ist, be­steht in der Ge­wich­tung der ver­schie­denen The­men. Bei­spiels­weise wird der kor­rekte Auf­bau einer (Autoren-)Home­page weit­aus um­fang­reicher be­han­delt als man­ches Thema, dass viel un­mit­tel­barer mit der Heraus­gabe des Buches zu tun hat. Bei man­chen The­men wird auch nur auf eine Web-Quelle ver­wie­sen.

Fazit:

Gute Tipps für alle, die ein Buch schreiben und herausbringen wol­len. Die Ge­wich­tung der The­men wäre aber verbesserungswürdig.

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Buchmarketing Easy-Peasy: Deine Marke-Dein Buch

Silvia Siebler-Ferry
Buchmarketing Easy-Peasy: Deine Marke-Dein Buch

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Brauchbare, aber unvollständige Tipps

Klappentext:

„Buchmarketing Easy-Peasy: Deine Marke – Dein Buch“ ist ein um­fas­sen­der Leit­faden für Auto­ren, die ihr Buch er­folg­reich ver­mark­ten möch­ten. Silvia Sieb­ler-Ferry er­klärt auf ver­ständ­liche und praxis­nahe Art und Weise, wie man eine er­folg­reiche Auto­ren­home­page er­stellt, Le­sungen or­ga­ni­siert und mit Blog­gern und In­flu­en­cern zu­sam­men­ar­bei­tet. Außer­dem zeigt sie, wie man ein an­sprechen­des Insta­gram-Auto­ren­profil er­stellt und Follo­wer bin­det.

Das Buch bietet dem Leser zahlreiche Vorlagen und Mustertexte, die er direkt ver­wen­den kann, um seine eigene Mar­ke­ting­strate­gie um­zu­set­zen. Ob er­fah­rener Autor oder Neu­ling – mit die­sem Buch kann jeder sein Buch er­folg­reich ver­mark­ten und seine Marke auf­bauen. „Buch­marke­ting Easy-Peasy“ ist ein un­ver­zicht­bares Hand­buch für jeden Autor, der sein Buch einem brei­teren Pub­li­kum prä­sen­tieren möchte.

Rezension:

Das Buch ist fertig. Aber wie sollen die potenziellen Leser jetzt er­fah­ren, dass es das Buch über­haupt gibt? Vor die­ser Frage ste­hen wahr­schein­lich einige Neu-Auto­ren. Die­ses Buch soll genau diese Frage be­ant­wor­ten.

So weit wäre also klar, was Silvia Siebler-Ferry mit den vor­lie­gen­den Büch­lein be­ab­sich­tigt. Zu die­sem Thema gibt es natür­lich schon di­verse Rat­geber, und die meis­ten von die­sen sind er­heb­lich um­fang­reicher als der vor­lie­gende mit sei­nen 49 Sei­ten. Wäh­rend die Auto­rin sehr viel Auf­merk­sam­keit auf die op­tische Ge­stal­tung ihrer eBro­schüre legt, wird der Inhalt weit­ge­hend in Form von Stich­punkt­lis­ten ‚ab­ge­ar­bei­tet‘, unter­teilt in die Haupt­bereiche Presse­arbeit, eigene Home­page, Insta­gram, Blog­ger und Lesungen. Diese Unter­the­men wer­den je­weils durch Check­listen er­gänzt. Gerade un­er­fah­rene Neu­linge wer­den sicher einige brauch­bare Tipps fin­den. Aller­dings liegt in die­ser Struk­tur auch die Schwäche die­ses Rat­ge­bers. Wäh­rend beim Thema Home­page bei­spiels­weise (durch­aus wich­tige) The­men wie Im­pres­sum und Daten­schutz­richt­linien aus­führ­lich ab­ge­han­delt wer­den, kommt das, was der Autor mit sei­ner Seite eigent­lich be­zweckt, näm­lich die Ver­mark­tung sei­nes Buches, lei­der ziem­lich kurz, und die ent­sprechen­den Rat­schläge blei­ben recht all­ge­mein. So wird das Thema Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung zwar er­wähnt, kon­krete Hin­weise dazu feh­len je­doch völlig. Ähn­lich ver­hält es sich bei den ande­ren Haupt­the­men. Somit er­hal­ten Hilfe suchende Neu-Auto­ren zwar einige prak­ti­sche Hilfe­stel­lungen, für eine er­folg­reiche Ver­mark­tung feh­len aber dann doch einige De­tails.

Fazit:

Wäre in den Inhalt dieses Vermarktungs-Ratgebers ähnlich viel Auf­wand wie in seine Optik ge­flos­sen, hätte er rich­tig gut wer­den kön­nen.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

LBG Banner Sommerferien
Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Album von Berlin, Charlottenburg und Potsdam

Reprint eines Bildbands aus den 1910ern
Nähere Infos zum Buch findet ihr hier: https://rezicenter.blog/2020/01/28/bilder-aus-altbayern-reprint-eines-bildbands-von-1918/

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Tipps für preisgünstigen Lesestoff

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Warum wir nicht durch Wände gehen*

Florian Aigner
Warum wir nicht durch Wände gehen*
(*unsere Teilchen aber schon)

St,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Quantenzufälle

Klappentext:

Jede*r kann Quanten verstehen – und damit die Welt!

Die Welt der Quanten ist voller atemberaubender Geschich­ten und Ideen – von win­zi­gen Teil­chen, die sich an zwei ver­schie­denen Orten gleich­zei­tig be­fin­den, von Kat­zen, die gleich­zei­tig le­ben­dig und tot sind, von ge­heim­nis­vol­ler Tele­por­ta­tion. Gleich­zei­tig be­stimmt Quan­ten­phy­sik längst unse­ren All­tag: Laser, Mikro­chips oder MRT-Bil­der wären ohne Quan­ten­theo­rie nicht mög­lich. Immer wie­der heißt es: Quan­ten sind so kom­pli­ziert, dass sie höchs­tens von ein paar Wis­sen­schafts­genies ver­stan­den wer­den kön­nen.

Stimmt nicht, beweist Wissenschaftserklärer und Quanten­phy­si­ker Florian Aig­ner in sei­nem neuen Buch!

Die Welt der Quanten kann jede*r verstehen, wenn wir aus unseren ge­wohn­ten Denk­mus­tern aus­brechen. Wie das ge­lingt, zeigt der Best­seller­autor auf einem Trip in die er­staun­liche Welt der kleins­ten Teil­chen – unter­halt­sam, höchst er­hel­lend und hori­zont­er­wei­ternd.

Rezension:

Sind die kleinsten Bestandteile unserer Welt Wellen oder Teil­chen? Oder bei­des gleich­zei­tig? Und wo sind sie eigent­lich gerade? Wenn es um Quan­ten geht, ist das mensch­liche Gehirn schnell über­for­dert. Dabei ist man­ches gar nicht SO schwer zu ver­ste­hen.

Populärwissenschaftliche Bücher über die Quantentheorie findet man mitt­ler­weile einige. So humor­voll wie Florian Aig­ner haben bis­her aber nur wenige Auto­ren das Thema be­han­delt. Wenn er die Kat­zig­keit von Schrö­dingers ima­gi­nä­ren Haus­tier be­trach­tet, ge­winnt das wohl be­kann­teste Ge­danken­ex­peri­ment die­ser The­ma­tik schon eine sehr humor­volle Seite. Dabei wird vie­les aber deut­lich an­schau­licher als in ‚bier­erns­ten‘ Büchern. Auch auf gängige Miss­ver­ständ­nisse zum Thema wird ein­ge­gangen. Bei man­chen ‚ver­rück­ten‘ Eigen­schaf­ten der Ele­men­tar­teil­chen ver­sucht der Autor gar nicht, sie ins ge­wohnte makros­ko­pi­sche Welt­bild ein­zu­ord­nen, son­dern ver­tritt die Mei­nung, dass man das ein­fach als ge­ge­ben neh­men muss. Das be­trifft be­son­ders den Welle-Teil­chen-Dua­lis­mus der Quan­ten­welt.

Wer sich schon zuvor mit dem Thema beschäftigt hat, darf natür­lich keine grund­legend neuen Er­kennt­nisse er­war­ten, doch wird vie­les in einen über­sicht­lichen Zu­sam­men­hang ge­rückt.

Fazit:

Selten wurde Quantenphysik so unterhaltsam präsentiert.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Die Erlebnisse eines anfangs 11-jährigen Jungens, der bei Pflegeeltern aufwuchs und nur unerwartet an ein Internat kommt. Hier veränder sich sein ganzes Leben, und er muss sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Und dann wartet noch so manche Überraschung auf ihn …
„Lord Breakinghams Geheimnis“ ist ein Internats-, als auch ein Entwicklungsroman. Geeignet für alle Leseratten ab etwa 10 Jahren und natürlich auch für Erwachsene, die gerne an die Kindheit zurückdenken.

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Schreibwelten

Alex Johnson
Schreibwelten

St,rSt,rSt,rSt,rSt,rSt,b

Von der Gänsefeder zum Laptop

Klappentext:

Zuhause bei unseren Lieblingsschriftsteller:innen

Mit welcher Tinte schrieb Jane Austen? Warum beginnt Isabel Allende alle Ro­mane am 8. Januar? Was kos­tete Ray Brad­burys Schreib­maschine? Alex John­son unter­nimmt in »Schreib­welten« eine unter­halt­same Reise durch die Welt­litera­tur und er­zählt von den klei­nen Ge­heim­nis­sen und merk­wür­di­gen Ge­wohn­hei­ten unse­rer Lieb­lings­schrift­steller:innen.

Wir erhalten Zugang zu ihren ganz privaten Lebensräumen, blicken ihnen beim Schrei­ben über die Schul­ter und erfah­ren, wie sie ihre bes­ten Werke ge­schaf­fen haben – und wel­che Rolle faule Äpfel, gute Vor­sätze und der Rabe Lola dabei spie­len.

Rezension:

Schriftsteller schreiben Bücher. Das ist nun mal ihr Job. Dabei sit­zen sie am Tisch in einem ruhi­gen Zim­mer und be­nut­zen Stift, Feder, Schreib­maschine oder Compu­ter. Das kommt natür­lich darauf an, wann sie leb(t)en. Aber ist das wirk­lich immer so? Wo und womit ver­schie­dene Auto­ren vom 16. Jahr­hun­dert bis in die Gegen­wart ihre be­kann­ten Bücher zu Papier brach­ten, ist teil­weise wirk­lich über­raschend. Man­che bizarre An­ge­wohn­hei­ten eben­falls.

Für 50 Autoren aus verschiedenen Jahrhunderten ist Alex John­son die­ser Frage auf den Grund ge­gangen. Die Aus­wahl ist dabei natür­lich recht sub­jek­tiv aus­ge­fal­len. Wäh­rend in der Ein­lei­tung bei­spiels­weise gleich 4 Deut­sche er­wähnt wer­den, fin­det sich im Haupt­teil kein ein­zi­ger. Über­haupt muss ich sagen, dass unter den 50 ge­nann­ten Auto­ren einige sind, die ich nicht­mal dem Namen nach kenne. Aber das ist natür­lich kein aus­schlag­ge­ben­des Kri­terium.

Das Buch macht einen auffallend soliden Eindruck. Das fängt schon mit dem Mate­rial des Ein­ban­des an, des­sen Papier op­tisch und hap­tisch bei­nahe wie ein Leinen­ein­band wirkt. Auch das rein­weiße und feste Papier des Innen­teils hebt die­ses Buch deut­lich vom Durch­schnitt des aktu­ell Üb­lichen ab. Jedem be­han­del­ten Schrift­steller wer­den 1 bis 2 Dop­pel­sei­ten ge­gönnt, wo­bei min­des­tens 1 Seite für eine ganz­sei­tige Aqua­rell­dar­stel­lung des Arbeits­plat­zes ge­nutzt wird. Diese Ab­bil­dungen stam­men von James Oses. Ein­zelne Text­boxen grei­fen spe­zi­elle De­tails des Autoren­lebens heraus. Der ein­zige Kritik­punkt in die­ser Hin­sicht besteht darin, dass die Autoren­port­raits durch­aus etwas grö­ßer hät­ten aus­fal­len dür­fen.

Leider stellt die deutsche Übersetzung einen kleinen Schwach­punkt des an­sons­ten so über­zeu­gen­den Buches dar, was sich schon am 1. Satz der Ein­lei­tung zeigt. Wo das eng­lische Origi­nal mit dem knacki­gen Satz „Writers like cere­monys“ ins Buch star­tet, heißt es in der deut­schen Aus­gabe um­ständ­lich „Autorin­nen und Auto­ren lie­ben Zere­mo­nien“. Die­ses sinn­lose Gen­tern zieht sich lei­der durchs ganze Buch. Auch die deut­schen Leser hät­ten mit Sicher­heit auch ohne diese Holz­ham­mer­me­thode ge­merkt, dass ein er­heb­licher Teil der be­han­del­ten Auto­ren weib­lich ist.

Fazit:

Die Arbeitsplätze und -gewohnheiten von Autoren sind überraschend unter­schied­lich. Die­ses Werk stellt be­vor­zugt einige exzent­rische vor.

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Lord Breakinghams Geheimnis: Ein Internatsroman

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Keeper of the Lost Cities – 8.5 – Entschlüsselt

Shannon Messenger
Keeper of the Lost Cities – 8.5 – Entschlüsselt

St,rSt,rSt,rSt,bSt,b
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Übersetzung: Doris Attwood

Manifestationen

Klappentext:

Ein episches Fantasy-Abenteuer der preisgekrönten Bestsellerautorin Shannon Messenger. Die fantastische Reihe um Elfen, Freundschaft und Magie mit jeder Menge Spannung für Mädchen und Jungen ab 12 Jahren.

Der achteinhalbte Band des mitreißenden Abenteuers

Die Geschichte geht weiter: Ein turbulentes Abenteuer erwartet Sophie in der Elfenwelt. Dunkle Geheimnisse kommen ans Licht und Sophie und ihre Freunde stehen vor der größten Prüfung, die sie sich je hätten vorstellen können …

Dieser unverzichtbare Band enthält außerdem ein Vorwort von Shannon Messenger, magische Rezepte, Quizfragen, eine Karte der Verlorenen Städte, viele Illustrationen und weiteres exklusives Zusatzmaterial!

Tiefe Einblicke für Leser:innen: Dieses Buch ist nicht nur aus Sophies, sondern auch aus Keefes Perspektive erzählt!

Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin

„Keeper of the Lost Cities. Entschlüsselt“ ist der achteinhalbte Teil der preisgekrönten magischen Fantasy-Reihe – das unverzichtbare Handbuch mit exklusiven Inhalten und spannender Geschichte aus Sophies und Keefes Sicht!

Rezension:

8 reguläre Bände aus Shannon Messengers Jugend-Urban-Fantasy-Reihe rund um die unter Menschen aufgewachsene Jung-Elfe Sophie wurden bisher auf Deutsch veröffentlicht. Band 9 ist für den Sommer (2023) angekündigt. Schon seit Band 1 („Der Aufbruch“), dem ich damals 4 Sterne zugestand, bin ich Fan der Reihe, obwohl ich altersmäßig weit jenseits der Hauptzielgruppe liege. Die Bände 2 („Das Exil“) bis 8 („Das Vermächtnis“) erhielten von mir sogar durchgehend jeweils 5 Sterne. Und jetzt kommt dieser Sonderband 8½. Und ich weiß nicht so recht, was ich damit anfangen soll. Zuerst einmal muss wohl geklärt werden, worum es sich bei diesem Band mit der auffallenden Nummerierung eigentlich handelt. Der weitaus größte Teil des Buches, rund ⅔ der Seiten, stellt eine Art Lexikon der Welt Sophies und der Verlorenen Städte dar. Hier finden sich ‚Akten‘ mit allem, was die einzelnen Charaktere für die Geschichte relevantes erlebt haben. Hier gibt es auch die in den Büchern erwähnten Zeichnungen Keefes mit seinen Kommentaren dazu, genau wie mit menschlichen Mitteln nachkochbare Rezepte vieler in den Büchern erwähnter Gerichte. Erst im restlichen ⅓ des Buches geht die Geschichte dort weiter, wo sie in Band 8 aufhörte. Wie die Autorin erwähnt, wurde dieses Handlungssegment in diesen Sonderband ausgelagert, weil im Gegensatz zu den regulären Bänden, in denen alles aus Sophies Sichtwinkel erzählt wird, hier wechselweise auch Keefe im Fokus steht. Der abschließende Cliffhanger lässt dann wieder sehnsüchtig auf die Fortsetzung in Band 9 warten, der dann wieder im gewohnten Stil erzählt werden soll.

Und hier haben wir mein Dilemma. ⅓ des Buches enthält die Fortsetzung der Story, die so gut wie gewohnt ausfällt und für Fans der „Keeper“ unverzichtbar sein dürfte. Dieser Teil hätte wieder glatte 5 Sterne verdient! Aber …

Und genau dieses „Aber“ ist es. Die vorhergehenden ⅔ Lexikonteil halte ich für verzichtbar. Hier ist nichts wirklich Relevantes zu finden, außer dass einige wichtige bisherige Ereignisse nochmals kurz zusammengefasst werden. Aber braucht man dafür 500 Seiten? In meinen Augen wäre es erheblich sinnvoller gewesen, die etwa 250 Seiten der Geschichte als dünneres Buch ohne das Lexikon zu veröffentlichen. (Und dieses gegebenenfalls solo.)

Fazit:

Die wie üblich überzeugende Fortsetzung wird leider hinter doppelt soviel verzichtbarer Lexikon-artiger Zusammenfassung versteckt.

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